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Verbotene Verführung (fm:Ehebruch, 7227 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2025 Gesehen / Gelesen: 6181 / 5776 [93%] Bewertung Teil: 9.08 (53 Stimmen)
Tina und Henry beginnen ihren Tag mit einem friedlichen Frühstück, doch die Ruhe wird gestört, als Tina ihre neue Nachbarin Anni trifft. Henry entdeckt Anni und Mustafa beim Sex im Keller, was seine Neugier weckt. Zurück in der Wohnung

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Am Morgen werden Henry und Tina von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Das grelle Licht der Morgensonne dringt durch die dünnen Vorhänge, als Tina sich müde aufrichtet und mit einem Gähnen ihre blonden Haare aus dem Gesicht streicht. Henry, bereits halb wach, greift nach seinem Handy, um den Wecker auszuschalten, und wirft Tina ein verschlafenes Lächeln zu. "Guten Morgen", murmelt er, seine grünen Augen blinzeln gegen das Licht an.

Tina antwortet mit einem Nicken und steht langsam auf, ihre schlanke Figur in der Morgendämmerung sichtbar. Sie geht zum Kleiderschrank und zieht einen Baumwoll-Slip heraus, den sie sich langsam über die Beine streift. Dabei denkt sie an Mustafa,  Strings, die sie noch nie getragen hat. Sollte ich mir wirklich mal ein paar zulegen?, fragt sie sich, doch der Gedanke verfliegt schnell, als sie sich einen BH anzieht, ein weißes Top darüber und eine weite Jogginghose. Henry, der sich inzwischen angezogen hat, wirft ihr einen neugierigen Blick zu. "Was denkst du denn da?", fragt er, während er sich die Schuhe zubindet.

"Ach, nichts Wichtiges", antwortet Tina mit einem Achselzucken und geht in die Küche, um Kaffee zu kochen. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllt den Raum, als sie den Tisch deckt und das Frühstück vorbereitet. Henry kommt hinzu, seine athletische Figur in einem einfachen T-Shirt und Jeans, und setzt sich zu ihr. Sie frühstücken in gemütlichem Schweigen, das nur vom Klappern der Tassen und dem gelegentlichen Lachen unterbrochen wird.

Nach dem Frühstück steht Henry auf und geht zu Tina, um sie mit einem Kuss zu verabschieden. "Ich muss los", sagt er, seine Lippen noch nah an ihren. "Pass auf dich auf." Tina lächelt und nickt, doch als Henry zur Wohnungstür öffnet, hört sie Schritte auf dem Flur, ihre neue Nachbarin erscheint.

"Guten Morgen", sagt die Frau mit einem freundlichen Lächeln. "Ich bin Tina, wir sind gestern hier eingezogen." Tina mustert sie kurz - Anni ist eindeutig älter als sie, mit großen, schweren Brüsten, die in ihrem engen Top kaum Platz finden, und einem kurzen Minirock, der ihre Beine betont. Henry erwidert den Gruß und stellt sich vor, während Anni ihren Wäschekorb schnappt und die Treppe hinuntergeht.

Henry, neugierig geworden, beobachtet, wie Anni in den Keller geht. Plötzlich sieht er Mustafa, der Anni folgt. Was will der denn von ihr?, fragt Henry sich und spürt, wie seine Neugier geweckt wird. Ohne zu zögern, beschließt er, einen Blick durch das Kellerfenster zu werfen.

Er geht um das Haus herum und wirft einen Blick in den Waschmaschinenraum. Was er sieht, lässt ihn den Atem anhalten: Mustafa steht hinter Anni, die nackt vor ihm steht, und küsst sie leidenschaftlich. Henry traut seinen Augen nicht. Schade, dass ich zur Arbeit muss, denkt er, den beiden hätte ich gern noch zugesehen. Das bleibt bestimmt nicht beim Küssen. Er fragt sich, was Anni an diesem Kerl findet, und geht zu seinem Auto, um zur Arbeit zu fahren.

In der Wohnung beschließt Tina, schnell die Wäsche zu waschen, bevor Zoe, ihre kleine Tochter, aufwacht. Sie schnappt sich den Wäschekorb und läuft hinab in den Keller. Im Flur bleibt sie stehen, als sie Stöhnen aus dem Waschmaschinenraum hört. Die Tür ist nur angelehnt, und vorsichtig öffnet sie sie einen Spalt breit.

Ihr Blick fällt auf Mustafa, der hinter Anni steht und sie heftig fickt. Tina bleibt der Atem weg, als sie Mustafas Schwanz sieht - er ist riesig, fast doppelt so lang und dick wie der von Henry. Wie der sich wohl in der Möse anfühlt?, fragt sie sich, und ihre Hand wandert automatisch unter ihren Slip, um ihre eigene Möse zu streicheln. Sie beobachtet, wie Mustafa Anni immer härter stößt, während diese laut stöhnt.

"Oh ja, Mustafa, fick mich heftig!", keucht Anni. "Ich habe die ganze Woche schon auf deinen Schwanz gewartet." Mustafa antwortet mit einem Grunzen, während er weiter in sie stößt. "Wurde auch mal Zeit, dass dein Alter wieder auf Montage fährt", sagt er, und Anni stöhnt lauter. "Oh fuck, ich komme! Spritz deinen geilen Saft in mich, ich will dein Sperma in mir spüren!"

Tina sieht, wie Annis Körper zittert, als sie kommt, und spürt, wie ihre

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