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Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 6 (fm:Fetisch, 2839 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2025 Gesehen / Gelesen: 1760 / 1321 [75%] Bewertung Teil: 9.39 (28 Stimmen)
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18

Es war Samstagabend, und Michaela saß im Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, als Thomas mit einer großen Plastiktüte hereinkam. Neugierig blickte sie auf, ihre Möse zuckte bei seinem entschlossenen Blick. Er stellte die Tüte auf den Tisch, seine Stimme war ruhig, aber dominant. "Du willst eine perfekte Schlampe sein, deshalb hab ich mich entschlossen, dich auszubilden. Du gehst jetzt hoch, rasierst deine Fotze, klistierst deine Arschfotze - der Klistier liegt in der Tüte. Mach das gründlich, denn ich werde dich später abwechselnd in Fotze, Arschfotze und Maulfotze ficken. Wenn du fertig bist, ziehst du alles an, was im Beutel ist. Haben wir uns verstanden?" Bei den letzten Worten hielt er ihr Kinn fest, zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. Michaela war überrumpelt von seiner dominanten Art, ihr Herz raste, und sie brachte nur ein devotes "Ja" heraus. Thomas' Blick wurde härter. "Und schmink dich, denn wir gehen aus."

Michaela nahm die Tüte, wagte nicht hineinzusehen, und ging ins Bad, ihre Beine zitterten vor Erregung. Sie schloss die Tür, stellte die Tüte auf den Waschtisch und lugte vorsichtig hinein. "Oh mein Gott", flüsterte sie, als sie die Hüfthohen Lackstiefel in Schwarz mit mindestens 10 cm Absätzen sah, dazu einen roten Lackminirock, halterlose Strümpfe, eine weiße, durchsichtige Bluse, ein Lederhalsband mit einem Metallring, knallroten Lippenstift und, zuletzt, den Klistier. Sie wusste, wie man einen Klistier benutzt, hatte es aber noch nie gemacht. Ihr Atem ging schneller, ihre Möse war nass, die Vorstellung, was Thomas mit ihr vorhatte, machte sie geil.

Nackt stand sie im Bad, rasierte ihre Fotze glatt, die Klinge glitt über ihre Scharm, jede Berührung ließ sie keuchen. Dann füllte sie den Klistierbeutel mit lauwarmem Wasser, ihre Hände zitterten. Sie beugte sich leicht nach vorne, führte die Kanüle in ihr Arschloch ein, und drehte das Ventil auf. Der Druck baute sich langsam auf, füllte ihren Darm, und plötzlich wurde es zu viel, ein Blitz durchfuhr sie. Sie drehte hastig zu, zog die Kanüle raus, und ein kleiner Schwall Wasser spritzte an ihre Beine, da ihr Schließmuskel nicht schnell genug schloss. Mit dem Druck im Darm setzte sie sich aufs Klo, sie musste nicht drücken - es schoss nur so raus, ein erleichterndes, aber schmutziges Gefühl. Beim zweiten Durchgang nahm sie mehr Wasser, genoss das Gefühl, wie es sie füllte, ihre Möse zuckte. Beim dritten Durchgang kam nur klares Wasser raus, und weil es sie geil machte, machte sie einen vierten, schaffte sogar anderthalb Beutel. Das Gefühl war intensiv, ihr Darm voll, ihre Fotze tropfte.

Als sie die Kanüle herauszog, ging die Tür auf, und Thomas stand da. "Wie weit bist du?", fragte er, seine Stimme streng. "Der letzte Durchgang", keuchte sie, wollte aufs Klo, aber Thomas hielt sie auf. "Warte mal, hüpf mal." Michaela sah ihn fragend an, verwirrt. "Du sollst hüpfen, was ist daran nicht zu verstehen?", sagte er, und zur Unterstreichung gab er ihr einen Klaps auf den Arsch. Michaela schrie, "Aua, au, au!", obwohl es mehr Lust als Schmerz war. Sie hüpfte, und bei jedem Aufkommen spritzten Tropfen aus ihrem Arsch, das Gefühl im Darm war extrem, nicht unangenehm, sondern geil. Thomas grinste, "Gut, reicht. Geh jetzt in die Dusche, mit dem Arsch zur Scheibe, zieh deine Arschbacken auseinander und press alles raus." Michaela wurde rot, Scham durchflutete sie - sie sollte vor ihm scheißen, oder zumindest so tun. Thomas kniete sich hinter die Glasscheibe, seine Augen glühten, sein Schwanz beulte seine Hose aus.

Michaela stieg in die Dusche, drehte sich um, zog ihre Arschbacken auseinander, und presste. Ihr Schließmuskel öffnete sich, ein Schwall trübes Wasser schoss heraus, klatschte gegen die Scheibe, und Thomas stöhnte, "Das sah verdammt geil aus, jetzt mach hin." Er ging mit einer sichtbaren Latte raus. Michaela war so erregt, dass sie fast ihre Möse berührt hätte, aber die Tür ging wieder auf, Thomas steckte den Kopf rein. "Wag bloß nicht zu wichsen", knurrte er, und die Tür fiel zu. Michaela keuchte, ihre Fotze pulsierte, die Demütigung machte sie nur geiler.

Sie zog die Sachen aus der Tüte an, begann mit den halterlosen Strümpfen, die ihre Beine glänzend umschlossen. Der rote Lackminirock war so kurz, dass ihre Fotze fast sichtbar war, das Material spannte über ihren Arsch. Die weiße Bluse war durchsichtig, ihre Titten und harten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Sie schminkte sich, trug knallroten Lippenstift auf, betonte ihre Augen mit schwarzem Eyeliner,

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