Der Voyeur (Teil 2) (fm:Partnertausch, 1090 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Bauch drücken. Seine Lippen fanden meinen Hals, meine Schultern, und ich stöhnte leise auf, als seine Zunge meine Haut erkundete. Seine Hände schoben sich unter meinen Slip und ich spürte, wie seine Finger meine Feuchtigkeit fanden. Er lächelte mich an, als er meine Reaktion spürte.

"Du bist so verdammt nass, Sophia", murmelte er, seine Stimme heiser vor Verlangen. "Du willst das wirklich, oder?" Ich nickte, unfähig zu sprechen, und er schob meinen Slip zur Seite, seine Finger glitten in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, als er mich berührte, seine Bewegungen waren langsam, aber bestimmt, als würde er mich genau dort finden wollen, wo ich es am meisten brauchte.

Ich spürte, wie meine Lust stieg, wie sie sich in mir aufbaute, bis ich dachte, ich könnte nicht mehr ertragen. Doch er hörte nicht auf, seine Finger bewegten sich immer schneller, immer tiefer, bis ich schließlich kam, mein Körper zitterte und ich aufschrie.

Als ich wieder zu Atem kam, sah ich ihn an, und er lächelte, sein Blick war voller Zufriedenheit. "Das war erst der Anfang", sagte er, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Er stand auf, zog sich langsam aus, und ich sah zu, wie seine Kleidung zu Boden fiel, bis er schließlich nackt vor mir stand.

Sein Körper war nicht perfekt, nicht sehr muskulös und doch schön, und ich spürte, wie meine Lust erneut erwachte. Er trat näher, seine Hand legte sich um meinen Nacken, und er zog mich an sich. "Jetzt bist Du dran", flüsterte er, und ich wusste, was er meinte.

Ich kniete mich vor ihm hin, meine Hände legten sich um seine Hüften, und ich spürte, wie sein Atem stockte, als meine Lippen seine Haut berührten. Ich küsste ihn, schmeckte seine Haut, seine Lust, und spürte, wie seine Hände sich in meine Haare gruben. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund, spürte, wie er in mir wuchs, und hörte, wie er meinen Namen flüsterte, als ich ihn tiefer in mich aufnahm.

Die Nacht war lang, voller Berührungen, Küsse und Stöhnen. Wir erkundeten uns gegenseitig, fanden unsere Lust in den tiefsten Ecken unserer Seelen. Als der Morgen anbrach und das erste Licht durch die Vorhänge fiel, lag ich in seinen Armen, erschöpft und doch erfüllt.

Ich sah ihn an, spürte, wie eine Verbindung zwischen uns entstanden war, die über das Körperliche hinausging.

"Ich möchte den Rest des Urlaubs mit Dir verbringen", sagte ich, meine Stimme war leise, aber entschlossen. Er lächelte, sein Blick war voller Wärme. "Das würde ich mir wünschen", antwortete er, und ich spürte, wie mein Herz vor Freude hüpfte.

Was als eine Nacht der Lust begonnen hatte, wurde zu etwas Größerem, etwas, das ich nicht hatte kommen sehen. Und als ich in seinen Armen lag, wusste ich, dass eine schöne Zeit vor uns liegen würde.