Nur ein Job (Teil 5) (fm:Sex bei der Arbeit, 1194 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2792 / 2350 [84%] | Bewertung Teil: 8.51 (35 Stimmen) |
Mit meinem Mann Dirk hatte ich mich wieder versöhnt. Er, unser Nachbar Gernot, ein sehr guter Freund meines Mannes, und ich hatten inzwischen zusammen unsere eigene Escort-Agentur, um auf eigene Rechnung zu arbeiten und meinem Mann eine sinnvolle ber |
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Ich saß im Konferenzraum unserer Escort-Agentur, die Hände gefaltet auf dem glänzenden Holztisch, und blickte Dirk und Gernot an, die mir gegenübersaßen. Das Sonnenlicht fiel durch die großen Fenster und warf warme Streifen auf den Boden. Die Atmosphäre war professionell, aber ich spürte die Spannung, die in der Luft lag - eine Mischung aus Neugier und Erwartung. Es war Zeit, über die vergangene Woche zu berichten, über die Begegnungen, die mich sowohl körperlich als auch emotional gefordert hatten.
Mit meinem Mann Dirk hatte ich mich wieder versöhnt. Er, unser Nachbar Gernot, ein sehr guter Freund meines Mannes, und ich hatten inzwischen zusammen unsere eigene Escort-Agentur, um auf eigene Rechnung zu arbeiten und meinem Mann eine sinnvolle berufliche Existenz zu ermöglichen. Wir hatten bereits mehrere Mitarbeiterinnen und ich war für die Betreuung unserer VIP-Kunden verantwortlich.
"Also, Sophia", begann Gernot, sein Blick ruhig und aufmerksam, "wie waren Deine Termine? Wir sind gespannt, von Deinen Erfahrungen zu hören."
Ich atmete tief ein und begann zu erzählen, meine Stimme ruhig und kontrolliert, obwohl mein Inneres vor Aufregung brodelte. "Mein erster Termin war mit einem Geschäftsmann aus Frankfurt. Er war ein älterer Herr, Mitte fünfzig, aber sehr charmant. Wir trafen uns in einem luxuriösen Hotel, und er war von Anfang an sehr höflich und respektvoll."
Ich pausierte kurz, um die Erinnerung an den Abend wieder aufleben zu lassen. "Er wollte vor allem Gesellschaft, jemanden, mit dem er reden und lachen konnte. Wir aßen gemeinsam, tranken Wein und unterhielten uns über Kunst und Politik. Es war fast wie ein normales Date, bis wir uns auf sein Zimmer zurückzogen."
Dirk lehnte sich vor, seine Augen verrieten ein leichtes Lächeln. "Und dann?"
"Dann wurde es intensiv", fuhr ich fort. "Er war ein Gentleman, aber auch sehr leidenschaftlich. Er küsste mich zärtlich, seine Hände wanderten über meinen Körper, und ich spürte, wie meine Lust langsam wuchs. Wir zogen uns aus, und er legte mich auf das Bett, seine Lippen erkundeten jeden Zoll meiner Haut. Er war ein Meister der oralen Befriedigung, und ich hatte mehrere Orgasmen, bevor wir uns schließlich ineinander vereinten."
Gernot nickte zustimmend. "Klingt nach einem erfolgreichen Abend. Und Dein nächster Termin?"
"Das war mit einem jungen Unternehmer", erzählte ich weiter. "Er war Mitte zwanzig, voller Energie und Abenteuerlust. Wir trafen uns in einem Club, und er wollte, dass ich ihn begleite, während er die Nacht durchfeierte. Es war wild und ungezügelt, ganz anders als der Abend zuvor."
Ich erinnerte mich an die laute Musik, die bunten Lichter und die Menge tanzender Körper. "Wir tanzten, tranken und lachten, und irgendwann zog er mich in eine ruhigere Ecke. Dort küssten wir uns heiß und innig, unsere Körper pressten sich aneinander, während die Musik um uns herum dröhnte. Er war ungestüm, aber auf eine erfrischende Art und Weise. Wir verschwanden schließlich in einem der privaten Räume des Clubs, wo wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen."
Dirk lachte leise. "Das klingt nach einer heißen Nacht."
"Es war es", bestätigte ich. "Er war voller Energie und Begeisterung, und ich ließ mich von seiner Leidenschaft mitreißen. Wir hatten Sex auf dem Sofa, wild und ungezügelt, und ich spürte, wie meine Lust in Wellen durch meinen Körper schoss. Es war ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde."
Gernot runzelte die Stirn. "Und wie war es für Dich, so unterschiedliche Erfahrungen zu machen?"
Ich dachte einen Moment nach, bevor ich antwortete. "Es ist eine Herausforderung, aber auch eine Bereicherung. Jeder Kunde ist anders, und ich lerne, mich auf verschiedene Bedürfnisse und Wünsche
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