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Die zweite Frau (fm:Dominante Frau, 4537 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2025 Gesehen / Gelesen: 1960 / 1356 [69%] Bewertung Teil: 9.86 (7 Stimmen)
Mein Meister will mich bestrafen und holt dafür eine zweite Faru in mien Bett

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Augenblick, in dem er mich sanft küsste oder mir ins Ohr flüsterte, wie viel ich ihm bedeuten würde und jetzt das! Ich schrie unter dem Knebel, was nur wie ein Stöhnen klang, zerrte an meinen Fesseln, wand mich auf dem Bett. Sie grinste mir zu, während er mich keines Blickes würdigte. Sie öffnete den vorderen Reißverschluss ihres BHs und zwei wirklich schöne Brüste sprangen hervor. Ihre Titten waren groß und hatten die perfekte Form. Dass Brust, Brustwarzenverhältnis war perfekt, die Form wie ihre Brüste zu den Nippeln hin leicht spitz wurden ließ mich neidisch werden und trotz ihrer Größe hingen sie nur leicht.

Sofort nahm er eine der Brüste in seien Mund, saugte genüsslich daran und sie hielt seinen Kopf als würde sie ihn stillen!? Er drehte sich, lehnte sich gegen ihren anderen Oberschenkel und wiederholte es an der rechten Brust. Selbst aus der Entfernung konnte ich sehen, wie ihre Nippel hart wurden. Und sein Schwanz erst! Wie sie seinen Kopf immer fester gegen ihre Brüste drückte. Wie er ihre Brüste zärtlich umfasste und dankbar an ihnen saugte. Ich hatte 20.000€ in neue Brüste investiert, um jetzt zuzusehen, wie er die einer anderen leckte.

Eine unfassbare Trauer umhüllte mich und ich konnte mein weinen nicht länger unterdrücken. Sie bemerkte es und lächelte fies. Er ignorierte mich weiterhin. Sie nahm seinen Kopf, leckte sein Gesicht ab, spuckte ihm liebevoll in den Mund wofür er sich jedes Mal bedankte und dabei sanft seinen riesigen Schwanz rieb. Nach einer gefühlten Ewigkeit, stand sie auf, kam zum Bett und flüsterte mir ins Ohr, dass ich alles machen soll, was sie sagt oder sie würden meine Wohnung verlassen und ich würde keinen von beiden je wiedersehen.

Sie versicherte mir, dass ich jederzeit unterbrechen konnte, dies aber endgültig sei. Ich nickte, um zu zeigen, dass ich verstand. Sie löste meine Fesseln und den Knebel, nicht ohne mich zu ermahnen, dass ich nur zu sprechen hatte, wenn ich dazu aufgefordert würde. Anstatt einer Antwort nickte ich nur. Sie lächelte und führte mich zu dem Sessel, auf dem ich Platz nahm. Sie sorgte dafür, dass ich eine gerade Haltung einnahm und meine Hände auf meinen knien ruhten. Eine weite Belehrung, das ich keinen Mucks von mir geben sollte und sie kniete sich auf das Bett. Sofort kniete auch er sich hinter sie auf den Boden und blickte starr auf ihren Arsch.

Sie wackelte genüsslich und beobachtete mich genau. Ich war wie paralysiert. Alles, was ich wollte, war diese Schlampe von meinem Bett zu treten und seinen Schwanz so lange zu lutschen, biss er auf meine Titten kam. Sie forderte ihn auf, Ihren Hintern auszupacken. Langsam, viel langsamer als er mich je entkleidet hätte, zog er ihre Hotpants über ihren üppigen Po, roch genüsslich an ihrem Intimbereich, runter zu Ihren knien. Er verharrte hinter ihr, starrte ihr direkt ins Lustzentrum aber wartete auf Ihre Anweisung, bevor er seine Zunge genüsslich in Ihrer Rosette versenkte. Ich hatte die Uhr im Blick und er leckte ihr volle 20 min. das Arschloch bevor sie ihm befahl sich hinzustellen.

Ihre feuchte Rosette und die Innenseite ihrer Backen glänzten vor Feuchtigkeit. Sie drehte sich um, beugte sich vor umfasste mit ihrer Hand zärtlich seinen Hodensack und schob seinen Penis gekonnt in ihren Mund. Ich hatte noch nie so einen professionellen Blowjob gesehen und purer Neid erfasste mich. Sie stoppte ihre Bewegung und sah mich, mit seinem Schwanz im Mund, streng an bevor sie ihm wieder ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte. Er stand nur mit geschlossenen Augen da und genoss das ganze. Nach ein paar Minuten hielt er liebevoll ihren Kopf und begann sein Glied eigenmächtig langsam und vorsichtig, tief in Ihren Hals zu schieben. Er tat dies fünfmal, unterbrach und kniete sich fasst augenblicklich vor sie auf den Boden. Auf den Bettkante kniend, umfasste sie seinen Hals und spuckte ihm direkt ins Gesicht. Unter dem lauten Geschimpfe, er solle das nie wieder tun, schlug sie ihm nach jedem Wort mit der flachen Hand ins Gesicht.

Bestätigend nickte er bevor sie ihn küsste und die beiden wieder minutenlang rum knutschten während sie mich aus dem Augenwinkel anstarrte. Sie befahl ihm Ihre Position einzunehmen und er kniete sich auf den Bettrand. Elegant ging sie ums Bett herum und blieb hinter ihm stehen, beugte sich mit einer ungeahnten Eleganz vor. Ihre Beine und Ihr Rücken waren Schnurgerade. Sie spuckte auf seine Rosette, bevor sie ihm einen Finger einführte und sofort begann ihn raus und reingleiten zu lassen. Er stöhnte dankbar auf, als sie ihren Kopf zur Seite neigte und zusätzlich seine Eier leckte.

Meine Finger bohrten sich in meine Schenkel, meine Beine zitterten und ich bekam Kieferschmerzen, weil ich die Zähne so stark zusammenpresste. Ich merkte, wie aus meinen zusammengekniffenen Zähnen, das Wort "Bitte" zu hören war. Ich riss die Augen vor Schreck auf. Immer noch seine Eier leckend und seinen Anus massierend sah sie mich gleichgültig an.

Ich war nicht sicher, ob sie es gehört hatte, aber als sie sich erhob und mit langsamen Schritten auf mich zukam was klar, das es ihr nicht entgangen war. Sie griff nach meinen Haaren und zog langsam meinen Kopf nach hinten. Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr, als sie mir zuflüsterte das "kein Wort" überhaupt kein Wort bedeutete und ich meine Chance soeben verspielt hätte. So weit es ihr fester griff zuließ, schüttelte ich meinen Kopf und sah sie flehentlich an.

Sie bat mich, meinen Mund zu öffnen. Sie sagte wirklich "Bitte" und ich folgte. Dann ließ sie etwas Spucke in meinen Mund laufen und raunte mir ins Ohr, das dies der Geschmack meines Liebhabers sei und ob ich bereit wäre den Preis zu zahlen, den es kosten würde eine zweite Chance zu kriegen. Ich nickte wild und sie wies mich, mit einer Selbstverständlichkeit an, mich hinzuknien, als hätte sie noch nie Widerworte gehört und zeigte auf den Boden vor meiner Badezimmertür.

Ich folgte und kniete mich brav hin. Dann stellte sie ihn, direkt vor mir. Sein steifer, feuchter Penis war nur eine Zungenlänge entfernt. Sie ging ins Bad, setzte sich auf die Toilette und während sie Laut einen ordentlichen Schiss abseilte, starrte sie mich mit einer unfassbaren Würde an. Als sie fertig war, rief sie mich hinein, gab mir zu verstehen, dass "es" ohne Befehle funktionieren müsste und drehte sich um. Ängstlich das ein Zögern meine zweite Chance zunichtemachte, begann ich mit meiner Zunge Ihren Arsch sauberzulecken. Der Geschmack ließ mich erschaudern und ich würde ihn für den Rest meines Lebens nicht aus dem Kopf kriegen. Immer wieder glitt meine Zunge durch ihre Furche bis ich mir sicher sein konnte, das sie sauber war.

Sie schien zufrieden und dreht mir wieder ihre Vorderseite zu. Auch Ihre Muschi sah perfekt aus. Ein schöner, rassierter, runder Hügel, leicht geschwollen, mit dem Ansatz von inneren Schamlippen. Sie roch sauber und weiblich. Sie zog den oberen Teil ihrer Vagina nach oben und präsentierte mir ihren Kitzler. Ich wagte es nicht, ohne Anweisung zu reagieren und sah sie nur unterwürfig an.

Auch wenn mir das ganze, wenig Spaß machte, war ich bereit diese Rolle zu spielen um zu kriegen, was ich wollte. Sie beugte sich wieder vor und ich ertappte mich bei dem Wunsch sie würde mich küssen. Doch Ihre Lippen streiften wieder nur mein Ohr. Sie erklärte mir in ihrer ruhigen, verständnisvollen Lehrerstimme das sie mir erlaubte mich mit der Zunge zu verwöhnen, ich aber erst aufhören durfte, wenn sie es mir erlaubte. Ich nickte eifrig. Sie richtete sich wieder auf, und schob meinen Kopf sanft in Ihren Schoß.

Ich küsste ihren Kitzler, saugte sanft daran, umspielte ihn mit meiner Zunge und gab mir größte Mühe es gutzumachen während ich den Hass auf diese Frau, zu ignorieren versuchte. Ohne Uhr verlor ich das Zeitgefühl. Meine Zunge wurde müde. Diese Art der Zungenarbeit war ich nicht gewohnt. Ich merkte wie mir etwas durch die Haare fuhr und das jemand hinter mir stand. Ich positionierte meine Zunge neu um einen Blick nach oben werfen zu können.

Er war es und küsste sie, massierte ihre Brüste als wär ich überhaupt nicht da. Und was ich an meinen Haaren gespürt hatte, war sein Schwanz! Ich ignorierte meine Wut, meine Eifersucht. Akzeptierte, dass vom Urteil dieser Schlampe, meine Zukunft mit ihm abhing. Sie wurde enorm feucht bevor ich merkte das sie mir in den Mund urinierte. Auch das nahm ich hin und schluckte diese bittere Plörre herunter. Ich merkte wie sie mich betrachtete uns sah vorsichtig hoch, ohne meine Zungenarbeit zu unterbrechen. Sie sah zu mir hinab, während er ihre Wange mit liebevollen Küssen bedeckte. Die Deckenleuchte umrahmte ihr dunkles volles Haar und umgab sie mit einer Art Aura.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass sie seinen Schwanz rieb. Sie unterbrach dies und beugte sich zu mir runter. Ich könne jetzt aufhören und sollte mich auf die Toilette setzen. Auf meine Hände, denn mir würde nicht gefallen, was jetzt kommt. Ich setzte mich und sah Hilfe suchend zu ihm. Zum ersten Mal an diesem Abend trafen sich unsere Blicke. Seine Augen wanderten auf meine Brüste und ich sah wie sein Prügel etwas härter wurde. Ich jubelte innerlich, motiviert, mich jeder Herausforderung zu stellen. Sie nahm große runde Ohrringe aus meinem Badezimmerschrank und lag sie auf das Becken.

Dann holte sie eine Nadel und ein Elektrofeuerzeug hervor und ich befürchtet, sie würde mir zusätzliche Ohrlöcher stechen wollen. Doch als sie sich die Lippen leckte und auf meine Brüste schaute, wusste ich, was mir blühen würde. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine Zähne rieben aufeinander und quietschten leicht. Er verließ kurz das Zimmer und kam mit meinem Tequila zurück. Sie nahm diese, wirklich teure, importierte Flasche, zog den Korken mit den Zähnen heraus und schoss diesen quer durchs Badezimmer. Sie legte Nadel und Feuer so hin, dass die Flamme weiter die Nadel erhitzte und kniete sich, mit der Flasche in der Hand, zwischen meine Beine.

Sie nahm einen großen Schluck, ließ den Schnaps von einer Wange in die Andere wandern und spuckte mir dann alles auf die Brüste. Ich erschrak und zuckte zusammen. Glücklicherweise gab ich keinen Laut von mir. Sie füllte Ihren Mund erneut und begann an meinem linken Nippel zu saugen, knabberte daran und spielte gekonnt mit ihrer Zunge bis der Nippel unwillkürlich hart und lang wurde. In diesem Moment wurde mir auch bewusst, wie sehr meine Spalte diese Behandlung genoss.

Sie schluckte alles runter und zog mit ihren Fingernägeln an meinem Nippel. Er kam von der Seit und drückte meine Oberkörper gegen den Spülkasten als sie die Nadel griff und mir diese in den langgezogenen Nippel stach. Der Schmerz schoss von meinen Brüsten direkt in mein Gehirn und ich war sicher, dass sie erhebliche Nervenschäden verursacht und mich verstümmelt hatte. Ich öffnete den Mund doch als ich ihr Gesicht sah, mit diesem verstörenden, verständnisvollem Ausdruck und ich spürte wie gut sich seine Berührung auf meiner Brust anfühlte, schluckte ich den Schmerz runter und blieb still. Sie griff nach dem Ohrring und führte in erstaunlich behutsam durch das soeben gebohrte Loch.

Als würde sie mir nebenbei von ihrem Horoskop erzählen, erklärte sie mir das der zweite Nippel viel schlimmer sei, weil ich wüsste welcher schmerzt mich erwarten würde. Sie kniff in meine anderen Nippel und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines. Dieses verlogene Lächeln, dieser falsche mütterliche Gesichtsausdruck. Sie raunte mir zu, das sie nicht vorhatte Rücksicht zu nehmen und sich wünschte ich würde versagen, gab mir einen Kuss auf meine zusammengekniffenen Lippen und führte die heiße Nadel unerträglich langsam durch meinen Nippel.

Seine flache Hand auf meiner Brust war das einzige, was mich bei Verstand hielt. Etwas benommen sah ich zu, wie sie den zweiten Ohrring in meinen anderen Nippel führte und mich anlächelte. Sie stand auf und sagte fast beiläufig und lachend, dass es Zeit wäre, endlich zu ficken. Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber als er meine Hand nahm und mich hochzog, spürte ich dieses Kribbeln. Ich hatte es fast geschafft.

Er führte mich ins Wohnzimmer, in dem sie schon breitbeinig vor dem Bett stand. Er stoppte vor ihr und sah sie fragend an. Sie wolle mir in die Augen sehen sagte sie und er kniete sich hinter sie und begann ihren Po mit seiner Zunge zu liebkosen. Ich kniete mich vor sie und nahm diesen verfluchten, wohlriechenden Geruch ihrer Möse war.

Er kniete breitbeinig, mit einer enormen Erektion hinter ihr, spreizte mit seinen Händen ihre Backen und ließ seine Zunge über Ihre Rosette gleiten. Ich schaute nach oben, ihre Augen fest fixierend, während meine Zunge langsam in Ihre Spalte glitt. Sie ließ keine Reaktion erahnen, streichelte mir nur sanft durchs Haar und schaute mich ausdruckslos an. Ich musste die Gelegenheit nutzen und griff blind nach seinem harten Glied. Als ich es zu fassen bekam, genoss ich einfach nur das Gefühl ihn in der Hand zu halten. Sie anstarrend, mit meiner Zunge, durch ihre Spalte gleitend zog ich seine Vorhaut langsam zurück und wieder vor.

Ich tat dies einige Male und versuchte mich trotzdem auf meine Zungenarbeit zu konzentrieren damit sie keinen verdacht schöpfte. Sie starrte mich nach wie vor an. Über mir stehend, mit ihren großen Titten, die Hände in die Hüften gestemmt und ihr Haar, das über ihre Schulter hing. Hätte ich sie nicht so sehr verachtet, wäre das ein recht hübscher Anblick. Aber trotz der Verachtung wurde ich immer geiler. Selbst der Schmerz in meinen Nippeln trug seinen Teil dazu bei. Mich immer noch anstarrend sprach sie in den Raum hinein, dass er sich ihren Arsch vornehmen sollte, wenn die gierige Schlampe, ihn hart genug gemacht hätte. Sie hatte alles gewusst, hatte er ihr Zeichen gegeben oder war sie einfach so gut?

Konnte sie Gedanken lesen? Unfähig, seinen harten Prügel freiwillig loszulassen, hielt ich ihn so lange, bis er in ihren Anus glitt. Als er seine Kuppe an ihren Po ansetzte, gab sie zum ersten Mal eine Reaktion von sich, schloss die Augen und genoss wie sein Penis, in sie drang. Ich schmeckte wie sie feuchter wurde und dachte kurz, dass sie wieder pinkeln würde. Mit langsamen aber tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein und sie hielt sich mit unfassbarer Körperbeherrschung absolut gerade. Nur ihre Hüfte bebten leicht, wenn er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Sie sagte ihm bald das sie genug hätte und er ließ augenblicklich von ihr ab und setzte sich auf die Bettkante. Sie drückte meinen Kopf weiter in ihren Schoß und ließ mich eifrig weitermachen, in der Hoffnung, gleich seinen Schwanz schmecken zu dürfen. Doch stattdessen drehte sie sich um und ließ mich ihr feuchtes, warmes und weiches Arschloch lecken, während sie sich nach vorne beugte und ihn selbst in den Mund nahm. Hin und wieder zuckte ihr Rektum und wurde von einem leisen keuchen begleitet. Sie nahm ihn tief in den Mund, das hörte man an seinem Stöhnen. Ich drückte meine Zunge tiefer in sie. Nachdem sie sich satt gesaugt hatte, befahl sie mir auf dem Sessel Platz zu nehmen, er stand wieder auf und sie legte sich rücklings aufs Bett, hob Ihre Beine und streckte diese erstaunlich weit auseinander.

Ihr Po ruhte auf der Bettkannte und sie klopfte sich nur zweimal auf ihren Schamhügel als er direkt kam und in sie eindrang. Sie legte die Arme lang über ihren Kopf, schaute mich direkt an und genoss die schneller werdenden Stöße, die ihr Brüste schaukeln ließ, ohne das diese an der Seite herunterrutschten. Ich hatte Ihre Brüste vorhin genau begutachtet und wusste, dass sie echt waren. Diese Frau faszinierte mich und widerte mich gleichzeitig an. Mittendrin wies sie ihn an zu stoppen.

Sie beugte sich hoch und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Keine Ahnung was sie ihm sagte, aber er kam zu mir, stellte sich vor mich und fragte, ob ich für meine Bestrafung bereit sein. Ich nickte wild mit dem Kopf, nicht wissend, ob ich wieder sprechen durfte als er mir mit der flachen Hand ordentlich eine scheuerte. Meine Wange brannte. Ich war schockiert. So weit war er noch nie gegangen. Ich hob meine Arme schützend vor mein Gesicht, doch er starrte mich nur böse an. Ich ließ meine Arme fallen und bekam eine zweite, und eine dritte Ohrfeige bevor er mich an den Haaren zum Bett zog. Als er mich vom Stuhl hochriss, bemerkte ich, dass mir diese Behandlung sehr zusagte. Diese verdammte Fotze schaffte es, dass ich das hier genießen konnte!

Er warf mich aufs Bett, drehte mich auf den Rücken und zog meinen Kopf an den Haaren zu Bettkante. Er beugte sich über mich und schob, mir seien Penis, bis zum Anschlag in meinen Rachen. Dort verharrte er, zog ihn wieder raus nur um ihn direkt wieder bis zum Anschlag in meinen Hals zu stecken. Erneut schoss mir Magensäure die Kehle rauf, doch sein Schwanz verstopfte die Speiseröhre wie ein Korken.

Erst als er ihn rauszog, schwappte die Masse aus meinem Hals und schoss aus meinem Mund, lief über mein Gesicht zu meinen Haaren. Ich würgte noch einmal nach und schon schoss der Prügel wieder in meinen Hals. Ich wand mich auf dem Bett, doch er hielt mich fest und schlug mir auf die Muschi, dass es nur so klatschte. Sein Schwanz verharrte in meiner Kehle. Die Stark pochende Vene in seinem Penis und meine Halsarterie schlugen fast im Einklang. Solange er diese Position hielt, konnte ich meinen Magen kontrollieren.

Ich atmete flach durch die Nase, unterdrückte jedes Schlucken und drückte meine Zunge sogar an seiner Schaftunterseite Richtung Hoden. Nach etwa einer Minute zog er ihn wieder raus, ich musste laut röcheln und würgen, die eben geschluckte Pisse schoss in einem dicken Strahl aus meinem Mund, Reste liefen mir übers Gesicht. Er schlug mir auf den Oberschenkel, nicht zu hart, nicht zu sanft. Ich öffnete meinen Mund, spürte wie sich Spucke zwischen meinen Lippen langzog und empfing seinen Liebesprügel voller Aufregung und Vorfreude diesmal nicht kotzen zu müssen. Und ich tat es nicht. Ich spürte stolz, als ich einen Schatten wahrnahm. Sie kniete sich hinter ihn. Sah mich verächtlich an und spuckte ihm auf sein Rektum, verteilte es mit ihrem Zeigefinger kreisförmig auf seiner Rosette und ließ ihn darin verschwinden. Augenblicklich spürte ich wie sein Penis anschwoll, sich verhärtete und tiefer in meinen Hals bohrte.

Direkt vor meinen Augen zog sie den Finger raus, nur um mit zweien, wieder reinzugleiten. Diesmal langsamer und mit mehr Widerstand. Er drückte sich nach vorne und sein Schwanz weitete große Teile meiner Speiseröhre während seine Hoden meine Nase verschließen. Meine Hände fuchtelten wild in der Luft umher. Ich war sicher, ich durfte ihn nicht nach hinten stoßen oder wegdrücken aber in dieser Situation bekam ich überhaupt keine Luft mehr.

Sie hatte sich hingekniet und sah mich durch seine Beine an. Schien meine verzweifelte Lage zu genießen. Erst als mir schwarz vor Augen wurde und ich wusste, ich hätte keine Kraft mehr mich zu wehren, gab er mich frei. Sofort schob sie ihre Finger in meinen Mund und unter schweren Atembemühungen, versuchte ich die Finger anstandslos sauberzulecken. Er trat zur Seite.

Mein Kopf hing verkehrt von meinem Bett, mein Gesicht war mit Kotze und Sabber verschmiert und sie kniete, auf dem Boden, vor mir. Sie schob sich selbst mehrere Finger in den Hals bis sie würgte, und spuckte mir alles in den Mund. Das tat sie mehrmals und während ich sie für diese eklige, demütigende Aktion verfluchte, ertappte ich mich dabei wie ich mich selbst streichelte und auf dem besten Weg war einen Orgasmus zu kriegen. Sie durfte das nicht wissen. Sie würde es kaputt machen.

Kopfüber küsste sie mich so zärtlich, so sanft und liebevoll, dass ich meinen Hass auf sie fast vergaß. Doch als sie begann mich zu würgen und ins Gesicht zu schlagen wurden diese Gefühle wieder präsent. Was nichts an der Tatsache änderte, dass ich es mir wie wild selber machte. Er stand brav daneben, seine Hände auf dem Rücken und sein steifer Penis in der Luft stehend.

Nach seinem Penis greifend, meint sie, wir wären fast fertig und befiehlt mir mich auf den Sessel zu setzen. Der Sessel auf dem Anfassen verboten ist, betont sie. Ich stolperte zu dem Sessel, es braucht einige Schritte bis ich wieder volle Kontrolle über meine Beine habe. Dort angekommen setze ich mich hin, kerzengerade und meine Hände auf den Knien gefaltet. Sie krabbelt langsam auf das Bett und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Er folgt ihr, führt seinen Penis in ihre Vagina ein und beginnt sie mit langsamen Stößen zu nehmen.

Sie sieht mich an. Die Situation sichtlich genießend rekelt sie sich und schiebt ihm immer wieder ihre Hüften entgegen. Er gleitet in sie, langsam, zärtlich... liebevoll. Eine Ader an meiner Stirn, von der ich nichts wusste das es sie gibt, beginnt zu pochen. Vor Wut, Geilheit und Eifersucht kralle ich meine Nägel in die Knie.

Mit einer ausladenden, erotischen Geste lehnt sie sich zurück, bis sie fast auf seinem Schoß sitzt und entgleitet seinem Penis. Sie dreht sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine schaut mir tief in die Augen und bittet ihn, mit ihr liebe zu machen. Sie sagte wörtlich: "Komm und mach liebe mit mir, mein Liebster..." während sie mich anschaut.

Ich stehe kurz vor einem Hirnschlag als er sich vorsichtig auf sie legt, seinen Penis behutsam in sie führt und die beiden, umschlungen, auf MEINEM BETT "liebe" machen! Sie umarmen sich, küssen und streicheln einander. Sie stöhnt so Leidenschaftlich das sogar ich Geil werde. Er erhöht sanft das Tempo, im Einklang mit ihrem Gestöhne. Sein Becken hebt und senkt sich, sie hat die Augen geschlossen als er stöhnend, einige abschließende, Stöße in sie abgibt.

Sein Becken ruht, sie liegen aufeinander und tauschen Zärtlichkeiten aus, bevor er zwischen ihre Beine gleitet und beginnt ihr Muschi auszulecken. Sie krault ihm liebevoll durchs Haar und schaut mich an. Als wäre ich ein Möbelstück, dem sie, aus flüchtigem Interesse, kurze Zeit etwas Aufmerksamkeit schenkt.

Dann stehen beide auf, er zieht sich an und sie kommt zu mir. Sie flüstert mir nur zwei Worte ins Ohr: "Nie wieder!" Ich bin schockiert! Habe ich diese ganze Demütigung umsonst durchgemacht? Ich hatte Schmerzen, ihr Arschloch sauber geleckt, mir meine Brüste verstümmeln lassen und das alles für nichts? Dann bemerke ich ihn, wie er ihr den Mantel umlegt. Er wendet sich an mich und sagt mir das er vorbeikommen würde, wenn er mal wieder Geil ist und er hofft, ich habe verstanden wie wichtig es sei Geduld zu haben.

Nie wieder eigenständig Kontakt aufnehmen! Mir fällt ein Stein vom Herzen. Trotzdem werde ich fast wahnsinnig als ich beiden, beim Gehen nachsehe. Nachdem sich die Wohnungstür geschlossen hat, bleibe ich noch für 30 min in dieser Position sitzen, bis ich ernüchtert feststelle, das heute nicht mehr passieren wird. Für die nächsten drei Wochen bin ich aus Sehnsucht, Verlustängsten und dieser verdammten Ungewissheit fast schon selbstmordgefährdet. Aber nur bis mein Telefon klingelt, und er mir sagt, dass er Geil sei...



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