Cynthia 20 (fm:Exhibitionismus, 2779 Wörter) [20/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 307 / 241 [79%] | Bewertung Teil: 9.71 (7 Stimmen) |
Die Spielchen gehen weiter |
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und sagte: "Ich muss nach Hause, sorry", und schon war sie durch den Hintereingang verschwunden. Claudia meinte zu uns: "Na hoffentlich haben wir sie jetzt nicht verstört", bevor sie sich ihres Outfits entledigte. Dann legte sie sich nackt zu uns und wir drei küssten uns gegenseitig.
"Komm besorgt es mir, ich bin ja noch nicht gekommen", sagte sie dann. Dies ließen Nadine und ich uns nicht zweimal sagen und schon stürzten wir uns auf sie. Nadine kümmerte sich um ihre Brüste und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war triefend nass und so setzte ich gleich mal drei Finger an ihrer Möse an und begann sie damit zu stoßen. Nach vier, fünf Bewegungen schrie sie: "Mehr!!!" Also gut dachte ich und steckte noch einen vierten Finger dazu und wieder schrie sie: "Jaaa, mehr!!" Sie war so nass, dass ich den Daumen nur anlegen brauchte, zweimal kurz die Hand drehte und schon schlüpfte meine ganze Hand in sie. "Fick mich mit der Faust", schrie Claudia mich an und so ballte ich meine Finger in ihr. Nadine hielt ihr die Beine auseinander und ich konnte richtig loslegen. Nach sechs, sieben Stößen kam sie sehr stark. Sie spritzte zwar nicht so wie ich, aber es wurde auch sehr nass um meine Hand. Ich Rücken bog sich durch und ich drückte meine Hand nochmal ganz tief in sie, bevor sie zusammen sackte.
So ging es dann weiter bis elf Uhr nachts. Alle wurden wir mal gefistet und Nadine genoss sogar einen Doppelfist von Claudia und mir. Um kurz nach dreiundzwanzig Uhr lagen wir dann alle drei völlig erschöpft auf dem Teppich und atmeten tief durch. Ich war bestimmt fünf oder sechs Mal gekommen und die beiden anderen sicher auch nicht weniger oft. "War doch eine nette sechs Monatsparty', dachte ich so bei mir als ich mich langsam wieder aufrichtetet. Wir machten uns dann noch einigermaßen zurecht, bevor wir dann den Heimweg antraten.
Christian hatte sich in dieser Woche auch mehrmals gemeldet und wollte mit mir am Samstag wieder etwas unternehmen. "Nach dieser kleinen Feier in unserem Laden würde ich den Tag mit Christian ohne richtigen Fick bestimmt überstehen`, dachte ich so bei mir auf der Fahrt nach Hause. Nach den Erfahrungen der letzten Dates, musste ich davon ausgehen, dass es wieder sehr erotisch wird, aber, dass er im Endeffekt nicht mit mir schläft.
Er wollte mich um achtzehn Uhr abholen und ich sollte mir etwas Luftiges anziehen. "Etwas Luftiges' dachte ich mir, "dir werd' ich geben.' Demnach mich die Nachricht von Christian am Mittwoch erreichte, schneiderte ich mir noch schnell ein "luftiges" Kleidchen. Es bestand aus zwei Spaghettiträgern und viel locker nach unten. Vorne und hinten hatte es einen tiefen Wasserfallausschnitt und es reichte mir gerade so bis unter den Po. Wenn ich meine Arme nach oben nahm, waren meine Backen und meine Schamlippenringe zu sehen. Das ganze machte ich in Weiß, was dazu führte, dass bei Sonneneinstrahlung meine Silhouette gut zu sehen war. Samstags um sechs Uhr Abends schien ja noch die Sonne, es war ja Sommer. So stand ich etwas zu früh vor meiner Tür und zog schon so einige Blicke auf mich. An den Füßen trug ich passende weiße High Heel Sandaletten mit einer Schnürung über die Wade. Galant wie immer öffnete Christian mir die Tür zu seinem Auto, als er auf die Minute bei mir ankam. Wieder war er mit dem Cabrio unterwegs. Ich setzte mich hinein und wir fuhren los. Der Fahrtwind sorgte schnell dafür, dass mein Kleid etwas nach oben wehte und meine blanke Muschi zum Vorschein kam. Auch in den Ausschnitt blies der Wind und meine beringten Nippel blitzten immer wieder. Mir war das ganz egal, er meinte ja luftig.
Er fuhr mit mir auf einen Aussichtsberg, der am Rande meiner Heimatstadt war. Dort gab es ein Gasthaus und einen Turm mit einer Aussichtsplattform. Am Parkplatz angekommen, half er mir ganz Gentleman wieder aus dem Auto und wir schlenderten an der gut gefüllten Gaststätte in Richtung des Aussichtsturms. Er ließ mich über die Treppe vorangehen und genoss so bestimmt den Ausblick auf meine schon wieder sehr feuchte Muschi. Ich war unheimlich erregt, diese Spielchen mit Christian erzeugten in mir immer eine immense Vorfreude. Das Kleidchen tat den Rest dazu. Oben auf der Plattform sahen wir beide beeindruckt über die Stadt. Wir waren ganz alleine und Christian begann mich innig zu küssen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und Po, bis zum Saum des Kleides. Durch seine Küsse war ich schon wieder wie in Trance und spürte kaum, wie seine Hände unter den Stoff glitten. Immer höher wanderte er mit seinen Fingern auf meinem nackten Rücken, bis er mit ihnen bei meinem Hals war. Dass ich mittlerweile bis zum Bauchnabel unten herum nackt war, bemerkte ich überhaupt nicht, so gefesselt hatten mich seine Küsse. Auf einmal unterbrach er den Kuss und mit einer schnellen Bewegung zog er mir mein Kleid über den Kopf. Jetzt stand ich splitternackt, bis auf meine Schuhe mitten auf der Plattform. Sofort küsste er mich wieder und so realisierte ich Anfangs gar nicht meine Situation. Wieder beendete er den Kuss und ging über die Treppe schnellen Schrittes hinunter. Nun wurde ich gewahr, dass ich völlig nackt dort stand auf dem Präsentierteller. Von oben sah ich wie sich Christian auf die Gaststätte zu bewegte und an einem der letzten freien Tische im Gastgarten Platz nahm. "Was mach' ich jetzt', dachte ich so, mir blieb ja eh nichts anderes übrig als zu ihm zu gehen wie ich war. Er würde bestimmt nicht zurückkommen, das war ja sein Spiel und ich kam hier ohne ihn nicht weg. Bevor ich losging, lehnte ich mich noch etwas übers Geländer und ließ die Aussicht auf mich wirken. Ein leichter Wind streifte über meinen nackten Körper und trieb mir Schauer über den Rücken. Als ich da so auf meinen Ellbogen lehnte, schaute ich zwischen meine Beine und stellte fest, dass es dort glänzte und an zwei Ringen sogar ein kleiner Tropfen hing. Wiedereinmal geilte mich eine Situation, in der ich eigentlich vor Scham versinken müsste, vollkommen auf.
Mit allem Mut, den ich hatte, ging ich dann über die Treppe und schnellen Schrittes auf den Tisch an dem Christian saß zu. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt, aber ich dachte mir; "Das geht schon und am Tisch bekomm' ich eh mein Kleid wieder.' Weit gefehlt, Christian sagte nur als ich ankam: "Setz dich." "Gib mir mein Kleid wieder", sagte ich und er erwiderte nur, "Setz dich erstmal." Was sollte ich tun, ich setzte mich also mit geschlossenen Beinen, somit konnte ich wenigstens ein paar prekäre Teile von mir verstecken. Meine Brüste mit den Nippelpiercings blieben natürlich gut sichtbar, auch wenn ich anfangs versuchte meinen Arm darüberzulegen. Schnell wurde mir aber bewusst, dass das eine sehr unangenehm und verklemmte Haltung war und so ergab ich mich meinem Schicksal und ließ meine Brüste vor aller Augen sichtbar, frei. Dem Kellner vielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich sah, aber ganz professionell nahm er unsere Bestellung auf. Christian bestellte für uns eine kalte Platte mit einer Flasche Wein. "Na Bravo', dachte ich, "der nackte Aufenthalt wird wohl ein wenig länger als gedacht.' Ich musste für mich feststellen, dass nach fünf bis zehn Minuten die Anspannung nachließ. Ich ergab mich der Situation und empfand es als immer normaler nackt hier zu sitzen. Auch die anfänglichen Blicke der anderen Gäste ließen nach und es kehrte fast Normalität ein. Nur wenn neue Gäste kamen, war ich natürlich der Blickfang schlecht hin, wir saßen ja auch fast in der ersten Reihe.
Das Essen war ausgezeichnet, auf der Platte war alles von Parmaschinken bis Prosciutto, über Hart- bis Weichkäse und Obst. Dazu gab es Weißbrot und ein Bauernbrot. Der Wein, den Christian ausgesucht hatte, rundete das ganze wunderbar ab. Während dem Essen spürte ich, wie ich immer geiler wurde. Die ganze Situation, hier in der Öffentlichkeit nackt zu essen, brachte mich fast um den Verstand. Zwischendurch öffnete ich auch meine Beine um erstens Luft an meine nasse Muschi zu bekommen und andererseits auch neue Blicke zu erhaschen. Nach gut einer Stunde waren wir mit dem Essen und der Flasche Wein fertig und Christian reichte mir mein Kleid. "Brauch ich nicht", sagte ich nur und nachdem er bezahlt hatte, stand ich auf, drehte mich einmal und machte mich auf den Weg zum Auto. Jetzt drehte ich den Spieß mal um. Ich ging in die Offensive und nahm ihm die Zügel aus der Hand.
Die Fahrt ging durch die ganze Stadt und meine nackte Erscheinung am Beifahrersitz, sorgte bei jeder Ampel für Aufsehen. Wir fuhren dann in seine Wohnung und ohne, dass er wieder die Kontrolle übernehmen konnte, ging ich in die Knie und öffnete seine Hose. Endlich wollte ich wissen, wie sein Schwanz aussieht und wie er schmeckt. Mit einem Ruck zog ich ihm Hose und Unterhose hinunter und ein wirklich schöner und auch überdurchschnittlicher Prügel sprang mir entgegen. Eine Besonderheit hatte er auch noch, ein Prinz Albert Piercing mit einer Banane auf der zwei mächtige Kugeln waren. Das Piercing ging vorne in die Harnröhre rein und kam am Eichelkranz vor der Vorhaut unten wieder raus. Bei dem Anblick drohte ich fast auszurinnen, aber ich nahm ihn einfach in den Mund. Wenn es wegen des Piercings auch etwas schwierig war, aber ich begann ihn richtig schön zu blasen. Christian begann zu stöhnen, aber bevor es für ihn keinen Weg zurück mehr gab, stieß er mich weg.
Er half mir auf und führte mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich aufs Bett, zog sich selbst ganz aus und begann mich am ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Mit breiter Zunge leckte er einmal durch meine Spalte, bevor er sich dann auf mich legte. Während er mich küsste, führte er sein hartes Glied gekonnt an meinen Eingang. Ganz langsam und für meinen Geschmack fast etwas zu zärtlich drang er in mich ein, bis er ganz in mir steckte. Dort verharrte er und bewegte sich keine Zentimeter. Ich war am Durchdrehen, es fühlte sich himmlisch an und weil er sich so Zeit ließ, spürte ich auch ganz genau sein Metallteil. Nach einer schier endlosen Zeit begann er sich leicht zu bewegen. Sein Schwanz war wunderbar und füllte mich perfekt aus und sein Piercing rieb an der Innenseite meiner Vagina und schickte immer wieder wie elektrische Impulse durch meinen Körper. Mit seinen langsamen Bewegungen trieb er mich in immer höher Sphären. Mir wurde schwindelig und ich hatte das Gefühl zu schweben. Einerseits wollte ich, dass er mich richtig durchfickte, anderseits trieb er mit seinem langsamen Tun in mir eine Welle vor sich her, die sich immer mehr aufbäumte. Bestimmt eine halbe Stunde ging das Spiel und ich konnte jeden Quadratmillimeter in meiner Scheide spüren und jeder Quadratmillimeter war eine erogene Zone. Ich war zum Zerreißen geladen und die Welle in mir hätte jeden Tsunami alt aussehen lassen. Dann war es so weit, ich erreichte den Punkt of no Return. Mein ganzer Körper bäumte sich auf, mein Becken drückte sich wie automatisch auf seinen Schwanz und dann brach es los. Ich kam und ich zuckte, schrie, spritzte und die nächste Welle überrollte mich. Das war auch für Christian zu viel und ich spürte wie er in mich hinein spritzte. Das löste bei mir den nächsten heftigen Orgasmus aus und ich hob dabei meinen Po bestimmt einen halben Meter vom Bett hoch. Christian konnte sich nur mit Müh und Not in mir halten. Wieder spritzte eine Fontaine nach der anderen aus mir. Ich hatte das Gefühl, dieser Orgasmus würde niemals enden. Wenn, ich dachte, es wäre vorbei, schwappte die nächste Welle daher. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, wie auch mit verdrehten Augen und der Ohnmacht nahe, aber gefühlt dauerte mein Höhepunkt bestimmt zehn oder fünfzehn Minuten. Es war irre und fantastisch und das Warten hatte sich gelohnt.
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