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Urlaub und mehr aus anderer Perspektive (fm:Gruppensex, 4324 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 21 2025 Gesehen / Gelesen: 619 / 522 [84%] Bewertung Geschichte: 9.00 (1 Stimme)
Vorwort: Natürlich hat auch mein Mann Dirk sexuelle Phantasien. Hier ausnahmsweise einmal eine Geschichte aus seiner Sicht: "Wir, das sind Paul und Irena sowie meine Frau Sophia und ich, freuten uns auf einen erholsamen Urlaub in einem Ferienhau

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stand ebenfalls auf und kam zu mir, ihre Augen funkelten vor Erwartung. "Und wir?", fragte sie, ihre Hand auf meiner Brust.

"Wir werden die Nacht genauso genießen", antwortete ich und zog sie sanft zu mir herunter.

Paul und Sophia verschwanden im Schlafzimmer und ich hörte, wie die Tür leise ins Schloss fiel. Irena kuschelte sich an mich, ihre Wärme durchdrang meine Haut und ich spürte, wie meine Lust langsam erwachte. Sie war so anders als Sophia - wilder, freier und doch genauso schön.

"Hast Du Angst?", fragte sie, ihre Lippen an meinem Ohr.

"Nein", log ich, denn ein kleiner Teil von mir war unsicher, was diese Nacht bringen würde. "Und Du?" Sie lachte leise, ein raues, sinnliches Lachen. "Nein. Ich freue mich darauf."

Wir saßen noch eine Weile vor dem Kamin, unsere Körper berührten sich und ich spürte, wie die Spannung zwischen uns wuchs. Irenas Hand glitt über meine Brust, ihre Berührungen waren warm und fordernd. "Lass" uns auch ins Bett gehen", flüsterte sie, und ich nickte, unfähig, ein Wort zu sagen.

Im Schlafzimmer war es dunkel, nur das Feuer warf schwache Schatten an die Wände. Ich hörte leise Geräusche aus dem benachbarten Zimmer - gedämpfte Stimmen, ein leises Lachen ... und ein leises Stöhnen meiner Frau. Sophia und Paul waren also bereits in ihrer eigenen Welt versunken.

Irena zog mich zu sich herunter, ihre Lippen suchten die meinen, und ich spürte, wie ihre Zunge sanft in meinen Mund drang. Ihre Küsse waren leidenschaftlich, hungrig, und ich ließ mich von ihrer Lust mitreißen. Ihre Hände glitten über meinen Körper, erkundeten jede Kurve, jede Härte, und ich spürte, wie mein Verlangen wuchs.

"Ich will Dich", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Begierde.

"Ich Dich auch", antwortete ich und zog sie näher an mich heran.

Unsere Körper verschmolzen, Haut an Haut, und ich spürte, wie Irenas Wärme mich umhüllte. Ihre Hände glitten zwischen uns, und ich spürte, wie sie mich sanft streichelte, ihre Berührungen waren erfahren und sicher. Ich stöhnte leise auf, als sie mein bestes Stück in ihre Hand nahm, ihre Bewegungen langsam und rhythmisch.

"Lass" mich Dich schmecken", flüsterte sie, und bevor ich antworten konnte, glitt sie nach unten, ihre Lippen berührten mich, und ich spürte, wie sie meinen Zauberstab in ihren Mund nahm.

Ihre Zunge umspielte meinen Penis, ihre Lippen waren weich und warm, und ich spürte, wie mein Verlangen wuchs, wie ich mich ihr hingab. Ihre Hände streichelten mich, ihre Bewegungen wurden schneller, und ich spürte, wie ich mich ihr näherte, wie ich mich ihr hingab.

"Irena", stöhnte ich, meine Stimme heiser vor Lust.

Sie lachte leise, ein raues, sinnliches Lachen, und sah mich an, ihre Augen funkelten vor Begierde. "Noch nicht", flüsterte sie, und stand auf, ihre Hand reichte mir. "Komm" mit mir."

Sie führte mich zum Bett und ich folgte ihr, unfähig, mich ihrem Verlangen zu entziehen. Sie legte sich auf das Bett, ihre Beine geöffnet, und ich sah, wie sie sich berührte, wie ihre Finger in ihre Feuchtigkeit glitten.

"Schau" mich an", flüsterte sie, ihre Stimme voller Verlangen. "Schau", wie ich mich für Dich berühre."

Ich sah zu, wie sie sich selbst liebkoste, wie ihre Finger in ihre Feuchtigkeit glitten, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihre Bewegungen waren langsam, sinnlich, und ich spürte, wie mein Verlangen wuchs, wie ich mich ihr näherte.

"Ich will Dich in mir spüren", flüsterte sie und öffnete ihre Beine weiter.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und spürte, wie meine Lust überkochte. Ich glitt in sie hinein, langsam, vorsichtig, und spürte, wie sie mich umschloss, wie sie mich willkommen hieß. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften, und sie zog mich näher an sich heran, ihre Bewegungen wurden schneller, leidenschaftlicher.

"Dirk", stöhnte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Fick" mich."

Ich bewegte mich in ihr, meine Hüften stießen gegen ihre, und ich spürte, wie unsere Körper verschmolzen, wie wir eins wurden. Ihre Nägel gruben sich in meine Haut, und ich spürte, wie sie sich mir hingab, wie sie sich mir vollständig öffnete.

Die Nacht war lang, voller Leidenschaft und Entdeckungen. Wir probierten alles aus, erkundeten jeden Winkel unserer Lust, und ich spürte, wie ich mich ihr näherte, wie ich mich ihr hingab.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, und spürte, wie Irena sich an mich kuschelte, ihre Hand auf meiner Brust. Die Sonne schien durch die Fenster und ich hörte, wie Sophia und Paul im benachbarten Zimmer lachten.

"Guten Morgen", flüsterte Irena, ihre Stimme sanft und zufrieden.

"Guten Morgen", antwortete ich und küsste sie sanft.

Beim Frühstück saßen wir alle zusammen, und ich spürte, wie eine neue Verbundenheit zwischen uns war. Sophia sah mich an, ihre Augen funkelten vor Neugier, und ich wusste, dass diese Nacht etwas in ihr geweckt hatte, etwas, das sie nie vergessen würde.

"Es war ... schön", sagte sie schließlich, ihre Stimme leise, aber voller Überzeugung. Ich lächelte sie an, stolz auf ihren Mut, und nickte. "Ja, es war schön."

Die Nacht hatte uns verändert, hatte uns neue Türen geöffnet. Ich spürte, wie meine Neugier geweckt wurde, wie ich mich auf das freute, was noch kommen würde.

Die Sonne war gerade hinter dem Horizont verschwunden und tauchte den Himmel in ein warmes Orange, als wir uns im Wohnzimmer des Ferienhauses versammelten. Der Kamin knisterte wieder gemütlich, und das Feuer warf tanzende Schatten an die Wände. Ich, Dirk, saß auf der Couch, ein Glas Rotwein in der Hand, und beobachtete, wie Sophia, Paul und Irena sich um den Couchtisch setzten. Die Atmosphäre war gelöst, aber ich spürte eine unterschwellige Spannung, die seit der letzten Nacht in der Luft lag.

"Also ...", begann ich, während ich meinen Blick zwischen Paul und Sophia hin und her wandern ließ, "ihr habt gestern Nacht ganz schön was verpasst, als ihr euch zurückgezogen habt." Mein Ton war neckend, aber meine Neugier war echt. Ich wollte wissen, was zwischen ihnen vorgefallen war, besonders nachdem Sophia, die sonst so zurückhaltend war, sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.

Paul lächelte verschmitzt und lehnte sich zurück. "Oh, wir haben einiges nachgeholt", sagte er mit einem Zwinkern. "Sophia hat sich als sehr gelehrige Schülerin erwiesen."

Sophias Wangen färbten sich leicht rot, aber sie senkte den Blick nicht. Stattdessen sah sie mich direkt an, ihre braunen Augen funkelten mit einer Mischung aus Schüchternheit und Stolz. "Paul hat mir einiges beigebracht", gestand sie leise, aber ihre Stimme war fest.

Irena, die bisher schweigend dabeigesessen hatte, lächelte sanft. "Ich bin gespannt, was ihr zu berichten habt", sagte sie und nippte an ihrem Wein.

Paul räusperte sich und begann zu erzählen. "Also, Sophia war ... offen für Neues. Sie hat sich wirklich fallen lassen." Er pausierte kurz, als würde er die richtigen Worte suchen. "Wir haben mit ein paar Küssen angefangen, aber dann ..." Er zögerte, als würde er überlegen, wie detailliert er werden sollte.

"Komm" schon, Paul", drängte ich, "wir sind alle erwachsen hier."

Er nickte und fuhr fort. "Dann habe ich sie gelehrt, wie man einen Mann oral befriedigt. Sie war anfangs zögerlich, aber ..." Er warf Sophia einen bewundernden Blick zu. "Sie hat es schnell gelernt. Ihre Lippen, ihre Zunge ... es war unglaublich. Sie ist ein wahres Naturtalent."

Sophias Gesicht war nun tiefrot, aber sie sah nicht weg. Stattdessen spielte sie mit dem Stiel ihres Weinglases, als würde sie die Aufmerksamkeit genießen, die sie nun auf sich zog.

"Und das war noch nicht alles", fuhr Paul fort, seine Stimme nun tiefer, fast ehrfürchtig. "Sophia war auch bereit, etwas zu erkunden, das sie noch nie zuvor ausprobiert hatte, nicht einmal in ihren geheimsten Phantasien."

Ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. "Was meinst Du?"

Paul lächelte nun breit. "Anal. Sie war neugierig, und ich habe ihr gezeigt, wie man es langsam und sanft macht. Es war ... intensiv. Für uns beide."

Ein Raunen entfuhr mir und ich warf Sophia einen Blick zu, der sowohl Überraschung als auch Bewunderung ausdrückte. Sie, die immer so prüde und zurückhaltend gewesen war, hatte sich auf etwas derart Intimes eingelassen.

"Sophia", sagte ich langsam, "ich bin ... beeindruckt. Das ist ... nicht das, was ich von Dir erwartet hätte."

Sie lächelte schüchtern, aber in ihren Augen blitzte ein Funke der Rebellion auf, den ich noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. "Ich habe entdeckt, dass ich mehr will", gestand sie. "Mehr als das, was ich immer für richtig gehalten habe."

Eine kurze Stille breitete sich aus, während wir alle die Bedeutung ihrer Worte auf uns wirken ließen. Dann war es Irena, die das Schweigen brach. "Das klingt nach einer sehr intensiven Nacht", sagte sie sanft. "Ich freue mich für Euch beide."

Paul nickte zustimmend. "Es war es wert. Aber ..." Er warf Sophia einen Blick zu, als würde er ihre Zustimmung suchen. "Wir haben uns gefragt ... ob wir das nicht auf den gesamten Urlaub ausdehnen könnten."

Ich spürte, wie meine Augenbrauen sich hoben. "Den Frauentausch? Für den ganzen Urlaub?"

Sophia nickte, ihre Wangen immer noch gerötet, aber ihre Haltung war entschlossen. "Ich möchte mehr entdecken", sagte sie. "Mehr von mir selbst, mehr von Euch ... mehr von allem."

Irena lächelte warm. "Das ist eine mutige Entscheidung, Sophia. Ich bewundere Deinen Mut."

Ich sah von Sophia zu Paul und dann zu Irena. Die Idee war verlockend, aber auch beunruhigend. Was würde das für uns alle bedeuten? Würde es unsere Freundschaften stärken oder belasten?

"Ich bin einverstanden", sagte ich schließlich, nachdem ich einen Moment nachgedacht hatte. "Aber wir müssen uns alle sicher sein, dass wir das wollen. Es ist nicht nur Spaß und Spiele, es geht auch um Vertrauen und Respekt."

Paul nickte ernst. "Ich verstehe. Wir werden vorsichtig sein."

Sophia lächelte nun breiter und ich sah, wie ein neuer Funke in ihren Augen aufglomm. "Danke, Dirk. Ich verspreche, es wird sich lohnen."

Die Unterhaltung verlagerte sich auf die praktischen Details - wer würde wo mit wem schlafen, wie wir die Tage gestalten würden, und was wir alle aus dieser Erfahrung mitnehmen wollten. Die Stimmung war gelöst, aber ich spürte, dass etwas Grundlegendes in unserer Dynamik verändert worden war. Sophia, die einst so prüde und zurückhaltend gewesen war, hatte sich in eine Frau verwandelt, die bereit war, ihre Grenzen zu überschreiten und ihre tiefsten Wünsche zu erkunden.

Später, als wir uns für die Nacht zurückzogen, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. Was würde die kommenden Tage bringen? Würden wir unsere Freundschaften stärken oder sie auf die Probe stellen? Eine Sache war sicher: Dieser Urlaub würde keiner von uns je vergessen.

Als ich neben Irena im Bett lag, hörte ich leise Stimmen aus dem Zimmer nebenan. Sophias Lachen, gefolgt von Pauls tiefem Lachen, drang durch die Wand. Dann hörte ich Sophias Keuchen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, was sie wohl taten. Die Bilder, die in meinem Kopf entstanden, waren sowohl anregend als auch beunruhigend.

Irena drehte sich zu mir um, ihre Hand strich sanft über meine Brust. "Bist Du okay damit?" fragte sie leise. Ich nickte, auch wenn ich nicht sicher war, ob ich es wirklich war. "Es ist ... neu. Aber ich vertraue Euch." Sie lächelte und küsste mich zart. "Wir werden vorsichtig sein. Und wer weiß? Vielleicht entdecken wir alle etwas Neues über uns selbst."

Ihre Worte hallten in mir nach, als ich in den Schlaf glitt. Die Nacht war voller Versprechen und Ungewissheit, und ich wusste, dass die kommenden Tage uns alle verändern würden. Die Frage war nur: wie?

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, die Sonne schien durch die Fenster und tauchte das Zimmer in ein warmes Licht. Irena lag noch schlafend neben mir, ihre Atmung gleichmäßig und ruhig. Ich schlüpfte leise aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, wo ich Paul und Sophia bereits am Tisch sitzen sah, Kaffee trinkend und leise plaudernd.

"Guten Morgen", begrüßte ich sie, während ich mir eine Tasse Kaffee eingoss.

"Guten Morgen", antworteten sie im Chor, ihre Gesichter entspannt und zufrieden.

Wir saßen eine Weile schweigend da, genossen den Kaffee und die morgendliche Ruhe. Dann war es Sophia, die das Schweigen brach. "Ich habe gestern Nacht noch einmal darüber nachgedacht", begann sie, ihre Stimme leise aber bestimmt. "Ich möchte nicht nur den Frauentausch ausdehnen, sondern auch ... mehr über Euch erfahren. Über Eure Wünsche, Eure Ängste, Eure Träume."

Paul nickte zustimmend. "Das ist eine gute Idee. Wir sollten uns nicht nur auf das Körperliche konzentrieren, sondern auch auf das Emotionale."

Ich sah von einem zum anderen, spürte, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen breit machte. "Dann lass uns das tun. Lass uns diesen Urlaub nutzen, um uns wirklich kennenzulernen. In allen Aspekten."

Die kommenden Tage waren eine Mischung aus intensiven Gesprächen, gemeinsamen Aktivitäten und intimen Momenten. Wir wanderten durch die Dünen, schwammen im kalten Meer, kochten gemeinsam und verbrachten die Abende vor dem Kamin, wo wir über unsere Leben, unsere Träume und unsere Ängste sprachen.

Und dann waren da die Nächte. Nächte, in denen wir unsere Grenzen überschritten, unsere Wünsche erkundeten und uns gegenseitig auf eine Art und Weise berührten, die sowohl körperlich als auch emotional befriedigend war.

Sophia blühte auf. Sie, die einst so prüde und zurückhaltend gewesen war, wurde zu einer Frau, die ihre Sexualität mit einer neuen Selbstsicherheit auslebte. Sie lernte, ihre Wünsche auszudrücken, ihre Grenzen zu kommunizieren und die Freude zu genießen, die in der Intimität lag.

Paul und ich lernten ebenfalls dazu. Wir entdeckten neue Seiten an uns selbst, neue Wünsche und neue Ängste. Wir lernten, uns fallen zu lassen, uns zu öffnen und die Verbindung zu schätzen, die wir miteinander teilten.

Irena war die ruhige Kraft in unserer Mitte, die uns alle zusammenhielt. Sie war diejenige, die uns daran erinnerte, dass es nicht nur um den körperlichen Aspekt ging, sondern auch um das Emotionale. Sie war diejenige, die uns dazu brachte, über unsere Gefühle zu sprechen, unsere Ängste zu teilen und uns gegenseitig zu unterstützen.

Als der Urlaub zu Ende ging, spürte ich eine Traurigkeit, die ich nicht erwartet hatte. Ich hatte nicht nur neue sexuelle Erfahrungen gemacht, sondern auch tiefe Freundschaften gestärkt und eine neue Verbindung zu mir selbst gefunden.

Wir saßen am letzten Abend zusammen, die Koffer bereits gepackt, und sprachen über die vergangenen Tage.

"Ich bin dankbar für diese Erfahrung", sagte Sophia, ihre Stimme weich und voller Emotion. "Ich habe mehr über mich selbst gelernt, als ich je für möglich gehalten hätte."

Paul nickte zustimmend. "Ich auch. Es war ... befreiend."

Irena lächelte warm. "Wir haben alle etwas mitgenommen. Etwas, das uns verändern wird."

Ich sah sie alle an, spürte die Verbindung, die zwischen uns gewachsen war. "Ich bin froh, dass wir das gemacht haben", sagte ich schließlich. "Es war ... besonders."

Wir erhoben unsere Gläser in einem stummen Toast, die Augen voller Dankbarkeit und Wehmut. Die Nacht war still, aber in unseren Herzen wusste jeder, dass dies nicht das Ende war, sondern der Anfang von etwas Neuem. Etwas, das uns für immer verbinden würde.

Und als wir uns am nächsten Morgen verabschiedeten, wusste ich, dass dieses nicht das letzte Mal war, dass wir uns sehen würden. Es war nur der Anfang eines neuen Kapitels in unseren Leben. Ein Kapitel, das voller Versprechen und Möglichkeiten war.

Als ich einige Wochen später abends aus dem Büro nachhause kam, wunderte ich mich bereits über den Wagen von Paul und Irena vor unserer Garageneinfahrt. Im Wohnzimmer war niemand zu sehen und so beschloss ich, im ganzen Haus nachzusehen.

Die Luft in unserem Schlafzimmer war elektrisch geladen, als ich die Tür öffnete und die Szene vor mir erblickte. Meine Augen weiteten sich, als ich meine Frau Sophia, nackt und atemlos, zwischen Pauls starken Armen sah. Irena lag unter den beiden auf unserem Ehebett, ihre Beine um Pauls Hüften geschlungen, während er rhythmisch in sie stieß. Die Atmosphäre war erfüllt von lustvollen Stöhnen und dem Geruch von Schweiß und Lust.

Ich stand regungslos da, mein Blick wanderte von meiner Frau zu Irena und dann zu Paul. Ein Sturm der Emotionen tobte in mir, doch bevor ich etwas sagen konnte, sprach meine Frau mit einer Stimme, die vor Lust und Überzeugung vibrierte: "Dirk, Schatz, komm" herein. Wir haben auf Dich gewartet."

Die Worte trafen mich wie ein Schlag, doch meine Neugier und ein dunkles Verlangen, das ich nie zuvor gespürt hatte, trieben mich voran. Ich schloss die Tür hinter mir und trat in das Zimmer, als würde ich eine neue Welt betreten. "Sophia, was zum Teufel ...?", begann ich, doch meine Stimme versagte.

Meine Frau lächelte mich an, ihr Gesicht glänzte vor Erregung. "Wir dachten, es wäre an der Zeit, unsere Grenzen noch ein wenig weiter zu verschieben. Irena war so freundlich, sich uns anzuschließen. Und jetzt, da Du hier bist, ist die Party komplett."

Ich spürte, wie mein Herz raste, während ich die Situation in mir aufnahm. Irena, die immer noch von Paul gevögelt wurde, blickte mich mit halb geschlossenen Lidern an. "Na, Dirk", flüsterte sie, "willst Du Dich uns anschließen oder nur zusehen?"

In diesem Moment betrat auch Chantal, unser Hausmädchen, das Zimmer. Sie war auf der Suche nach meiner Frau. Doch als sie die Tür öffnete, erstarrte sie. Die Szene, die sich ihr bot, war wie aus einem erotischen Traum.

Chantal, mit ihrem schlanken Körper und den kurzen blonden Haaren, stand da, ihre Augen weit aufgerissen. Sie war immer sehr schüchtern und zurückhaltend gewesen, doch die Atmosphäre im Zimmer weckte in ihr ein Verlangen, das sie nie zuvor gespürt hatte. "Oh", hauchte sie, "entschuldigt, ich wusste nicht, dass ..."

Meine Frau lachte leise, ein Klang, der vor Lust und Freude vibrierte. "Chantal, Kleines, komm" herein. Du bist genau zur richtigen Zeit gekommen."

Chantal zögerte, doch die Neugier und das Verlangen, das in ihr aufstieg, waren stärker als ihre Zurückhaltung. Sie trat ins Zimmer, ihre Augen wanderten von Irena und mir zu Sophia und Paul. "Sophia, ich ... ich verstehe nicht", stammelte sie.

"Es ist ganz einfach", erklärte meine Frau, während sie sich von Paul löste und aufstand. Ihr Körper war eine Vision der Schönheit, ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. "Wir feiern das Leben, die Lust und die Freiheit, uns selbst zu sein. Und Du, Chantal, Kleines, bist herzlich eingeladen, Dich uns anzuschließen."

Chantals Herz schlug schneller, als sie die Situation begriff. Sie hatte immer eine geheime Anziehung zu Frauen verspürt, doch nie den Mut gehabt, es auszuleben. Doch jetzt, in diesem Moment, spürte sie, wie ihre Hemmungen fielen. "Ich ... ich weiß nicht", flüsterte sie, doch ihre Augen verrieten ihre wahre Sehnsucht.

Irena, die immer noch von Paul gevögelt wurde, lächelte sie an. "Keine Sorge, Süße. Wir beißen nicht ... es sei denn, Du willst es." Sie warf mir einen Blick zu, der unsere stumme Kommunikation verriet.

Paul, der immer noch mit Irena beschäftigt war, spürte, wie sein Verlangen wuchs. Die Vorstellung, Chantal in dieser Gruppe zu haben, war wie ein Traum, der wahr wurde. "Komm her, Chantal", flüsterte er, seine Stimme heiser vor Lust. "Lass" uns Dir zeigen, wie es sich anfühlt."

Chantal zögerte nur einen Moment länger, dann trat sie vor, ihre Augen auf meine Frau gerichtet. "Was soll ich tun, Sophia?", fragte sie, ihre Stimme zitterte vor Aufregung.

Meine Frau lächelte sie an, ein Lächeln, das voller Versprechungen war. "Lass" Dich einfach fallen, Kleines. Wir werden uns um Dich kümmern." Sie trat vor und nahm Chantals Hand, führte sie zum Bett, wo Irena und Paul immer noch ineinander verschlungen waren.

Ich hatte die Szene beobachtet, trat nun vor und stellte mich hinter Chantal. Meine Hände legten sich auf ihre Schultern, während ich sie sanft nach vorne beugte. "Entspann" Dich", flüsterte ich, meine Lippen an ihrem Ohr. "Wir werden Dich verwöhnen."

Chantal spürte, wie ihre Knie weich wurden, als auch Pauls Hände ihren Körper erkundeten. Seine Finger glitten über ihre Haut, während meine Frau sich vor sie kniete und ihre Lippen auf Chantals Nacken presste. "Du bist so schön, Kleines", hauchte meine Frau, ihre Zunge zeichnete Muster auf Chantals Haut.

Irena, die immer noch von Paul gevögelt wurde, beugte sich vor und nahm eine von Chantals Brustwarzen in den Mund. Sie saugte sanft, während ihre Hand zwischen Chantals Beine glitt. "Oh, Du bist so nass", flüsterte sie, ihre Finger tauchten in Chantals Möse ein.

Chantal stöhnte auf, ihre Hände griffen nach dem Bettlaken, als sie von den Berührungen überwältigt wurde. Sie hatte nie etwas Derartiges erlebt und doch fühlte es sich so natürlich an. "Mehr ...", hauchte sie, ihre Stimme war kaum hörbar.

Paul, der Irenas Bewegungen spürte, zog sein bestes Stück aus ihr zurück, trat auch hinter Chantal und schob mich beiseite. Jetzt legten sich seine Hände auf ihre Hüften, während er sich von hinten an sie drückte. "Bist Du bereit, Chantal?", flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr.

Chantal nickte, ihre Augen geschlossen, als sie sich der Lust hingab. Sie spürte, wie Paul sich in sie schob, sein Luststengel füllte sie aus, während meine Finger ihre Klitoris massierten. Die Zunge meiner Frau zeichnete immer noch Muster auf ihren Nacken, während Irena ihre Brustwarzen liebkoste.

Wir bewegten uns im Einklang, unsere Körper verschmolzen in einem Tanz der Lust. Chantals Atem ging schneller, als sie spürte, wie sich ein Orgasmus aufbaute. "Ich ... ich komme", stöhnte sie, ihre Stimme war erfüllt von Lust.

"Lass" es raus, Kleines", flüsterte meine Frau, ihre Lippen an Chantals Ohr. "Wir sind hier, um Dich zu feiern."

Chantal schrie auf, als der Orgasmus sie durchzuckte. Ihre Beine zitterten, doch unsere Hände hielten sie fest. Sie spürte, wie ihre Lust sich entlud, während wir sie umgaben, unsere Körper verschmolzen in einem Akt der gemeinsamen Ekstase.

Als der Orgasmus abklang, sank Chantal auf das Bett, ihre Augen geschlossen, ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie spürte, wie wir uns um sie versammelten, unsere Hände auf ihrem Körper ruhten. "Das war ...", begann sie, doch ihre Stimme versagte.

"Unglaublich, Kleines", beendete meine Frau den Satz, ihre Lippen berührten sanft Chantals Stirn. "Willkommen in unserer Welt, Kleines."

Wir lagen da, unsere Atemzüge langsam und zufrieden, als wir die Nachwirkungen unserer gemeinsamen Lust genossen. Doch die Nacht war noch nicht vorbei, und die Möglichkeiten waren endlos. Was als eine überraschende Entdeckung begonnen hatte, hatte sich in eine Feier der Lust und der Freiheit verwandelt. Und Chantal, unser Hausmädchen, hatte eine neue Seite an sich entdeckt, eine Seite, die sie nie wieder verbergen wollte, und die diese Nacht für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließ.



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