Ein Wochenende des Wandels - Teil 2 (fm:Sonstige, 15112 Wörter) | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 921 / 566 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (8 Stimmen) |
Carola wird angeleitet, frei und ungezwungen zu sein. |
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daheim sein. Mit 18 floh sie förmlich aus dem Elternhaus. Sie begann eine Ausbildung zur Krankenschwester und wohnte im Schwesternheim.
Ralf lernte sie bei der Einlieferung eines Patienten kennen, den er und Michael von einer Unfallstelle transportiert hatten. Natürlich hatte sie sich nach dem Auszug optisch verändert. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Bis zur Geburt ihres ersten Sohns war ihr Sexleben normal. Zweimal pro Woche war normall. Sie selbst hatte aber auch nie größere Lust, was für mich schwer verständlich ist.
Nach der Geburt von Jannik schlief das Sexleben immer mehr ein. Erst als sie sich entschieden hatten, ein zweites Kind zu kriegen, wurde es wieder häufiger, wobei Claudia beim Akt wenig Lust zeigte. Als Niclas geboren wurde, kam der große Umbruch. Neues Haus, Ralf war im Aufstiegslehrgang und die Kinder forderten sie sehr. Sex gab es aus ihrer Sicht pflichtweise einmal im Monat. Einen Orgasmus gab es für sie nicht mehr, sie spielte ihn aber vor. Sie gab aber auch zu, dass sie nichts dazu tat, um es besser zu haben.
Da Claudia die Schichtdienste als Krankenschwester mit den Kindern unmöglich umsetzen konnte, war sie in die Abrechnungsabteilung gewechselt. Ihre Arbeit wurde von ihrem Chef sehr geschätzt.
Vor 5 Jahren bekam Claudia einen neuen Chef. 15 Jahre älter, grau meliert und extrem dominant. Er verkleinerte die Abteilung. Claudia gehörte ebenfalls zu denen, die gehen sollten. Aufgelöst gestand sie ihm, dass sie den Job brauchte, da sonst das Haus auf dem Spiel stünde. Ihr Chef bot ihr nach drei Tagen an, er werde sie behalten und sogar fördern, dafür müsse sie aber bereit sein, mehr in die Firma zu investieren. Überstunden und auch mal am Wochenende. Natürlich stimmte sie zu. Auch als er ihr darlegte, dass sie sich als Repräsentantin des Krankenhauses anders kleiden müsse. Röcke und Blusen anstelle von Jeans und T-Shirt. Danach waren es halterlose Strümpfe anstelle von Strumpfhosen, kürzere Röcke, durchscheinende Blusen, die er forderte.
Als er sie eines Tages in sein Büro lud, sagte er ihr, dass er zwar überrascht sei, dass Sie sich verbessert habe, aber die Fehlerquote und der Einsatzwille nicht ausreiche. Außerdem störe ihn, dass sie sich erst positiv verändere, wenn er es einfordere. Er überlege, sich besser doch von ihr zu trennen. Ihr schossen die Tränen ins Gesicht. Sie fragte ihn, was er denn erwarte. Sie hatte doch alles gemacht, was er wolle.
Er kam um den Tisch, gab ihr ein Taschentuch und sagte in dominanter Art: "Zeig mir deine Unterwäsche." Sie war geschockt, was konnte er meinen, sollte sie sich ausziehen. Zögerlich knöpfte sie ihre Bluse auf, unter dem sie einen verblichenen weißen Bügel BH trug. Er schaute fordernd auf den Rock. Ihr Versuch ihn über den Po anzuheben, schlug fehl, also ließ sie ihn zu Boden gleiten. Sie trug einen blauen schlichten Slip. Das einzig erotische waren ihre Strümpfe.
"Nennst du das Wäsche, das ist schrecklich. Du möchtest unsere Firma repräsentieren und läufst in Müll herum. Zieh das aus."
Wieder liefen ihre Tränen. Mit zitternden Händen zog sie ihren BH aus, ihr Chef hob anerkennend die Augenbrauen. Dann ließ sie den Slip fallen. Ihr Chef fasste ihre Brüste und den Po an.
"Das sieht alles gut aus, aber so behaart kannst du uns uns nicht repräsentieren. Also, der Busch kommt weg. Gehe zu Alexa, sie gibt dir eine Adresse, die kümmern sich drum." Dann öffnete er ein Schubfach, in dem verschiedene Wäsche in verschiedenen Farben lagen.
"Probier verschiedene an. Zum Schluss das Rote." Dann setzte er sich in den Sessel. Sie fand drei Sets, die perfekt saßen. Er machte sich Notizen. Zum Schluss zog sie das Rote an. Es war eine BH, der nur die Brust anhob, sie aber komplett offen ließ. Der Slip war ein String, bei dem ihre Schamlippen komplett frei lagen, also ein Ouvert. Als er sie darin sah, rief er sie zum Schreibtisch. Sie musste sich auf die Tischkante setzten. Er nahm einen Rasierer, stellte den Langhaarschneider ein und rasierte ihren Busch herunter. Sie war entsetzt, dass er das einfach tat, aber sie brauchte den Job und ließ es zu. Er betrachtete sein Werk und war sichtlich zufrieden und extrem erregt. Seine Hose wies eine riesige Beule aus. Tina starrte wohl zu lang darauf, er fragte sie, ob es ihr gefiele, was sie sah und ob sie ihn in Natura sehen wolle, worauf sie fasziniert nickte.
Laut Claudia muss er einen riesigen Penis besitzen, rasiert und gut geformt. Er trat auf sie zu und zog sie vom Tisch. Auf der Ecke, auf der sie gesessen hatte, war ein großer nasser Fleck. "Möchtest du ihn tief in dir spüren?"
Claudia war zu diesem Zeitpunkt fast 4 Monate ohne Orgasmus. Der Anblick dieses riesigen Penis ließ seit langer Zeit mal wieder Lust in ihr aufkommen. Dazu diese Dominanz, die sie extrem forderte und erregte. Er drückte sie auf die Knie. "Dann zeig mir das du ihn willst und nicht so halbherzig wie in deinem Job." Oralsex war am Anfang der Beziehung zu Ralf ihre Vorliebe, es war das einzige, es ihr auch jetzt noch beim Sex mit Ralf wirklich Lust verschaffte. Sie stürzte sich förmlich auf dieses große Teil, lutschte und saugte, bis er in ihr kam. Sie schluckte sein Sperma als wenn es Nektar sei. Sie war hochgradig erregt. Er zog sie an den Haare hoch, drückte sie mit den Brüsten auf den Schreibtisch und schlug ihr mehrfach kräftig auf den Po. Er drückte ihr grob drei Finger in die Vagina und rammte sie immer wieder hinein. Claudia wurde selbst immer wilder und forderte ihn auf, sie endlich richtig hat zu nehmen. Was er dann auch tat. Er stieß sie wild, schlug ihr auf den Po, riss ihren Kopf an den Haaren zurück. Immer wieder fragte er sie, ob es ihr gefiel, ob er weniger hart sein solle, Claudia forderte ihn auf, noch härter zu sein. Er schob ihr zwei Finger in den Po und nahm sie noch härter heran. Er beschimpfte sie als Schlampe, Hure und notgeile Büronutte. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus kam, zog er seinen Penis heraus und steckte diesen in einem Ruck in ihren Po und nahm sie so, bis beide einen weiteren gemeinsamen Orgasmus hatten.
Von diesem Tag war das Thema Kündigung nie wieder im Gespräch. Und Claudia hatte ihre Art Sex gefunden, der sie wirklich befriedigte.
Wenn sie gemeinsam Forstbildungen besuchten, hatte sie regelmäßig mit zwei oder drei Männern Sex, die sie sehr hart rannahmen. Auch Frauen verwöhnte sie. An ihre Grenze kam sie nie.
Der Termin, den Alexa ihr besorgte, war in einem Enthaarungsstudio, wo mittels Lasern ihr zukünftiger Haarwuchs unterbunden wurde. Auf einer Dienstreise nach Duisburg wurden ihre Piercings gesetzt. Eigentlich sollte sie noch 6 Ringe durch die äußeren Schamlippen bekommen, dazu kam es aber nicht.
Als Ralf sie einmal zur Mittagspause abholen wollte, stand sie vor ihrem Chef, der sie hart von hinten nahm und vor ihr lag Alexa, seine Vorzimmerdame, auf dem Schreibtisch und wurde von ihr oral verwöhnt. Ralf sagte nichts und ging einfach. Ihr Chef war dadurch aber besonders motiviert und nahm sie härter als je heran, bis sie ihren Orgasmus heraus schrie.
Als Claudia eine Stunde später zu Hause ankam, war Ralf weg. Sie durchsuchte die Wohnung, irrte wie verrückt durch alle Räume, schrie und weinte. Sie fand einen Zettel, er hatte die Kinder hatte er zu seinen Eltern gebracht. Dort konnte sie sie besuchen. Er untersagte ihr aber, diese mit in die Wohnung zu nehmen, bis klar war, ob und wie es weiter ging.
Erst nach einer Woche, die er auf der Wache verbracht hatte, kam Michael zu ihr. Er fragte sie, wie das alles passieren konnte.
Sie erzählte ihm alles, ehrlich und offen, wie sie zuerst gezwungen, dann aber durch die dominante und fast brutale Art freiwillig mitmachte. Michael sagte nur, ob sie überhaupt noch Interesse an Ralf habe. Sie flehte ihn an, auf Ralf einzuwirken, sie wolle keine Trennung.
Zwei Tage später kam Ralf. Er setzte sich ihr gegenüber und fragte äußerst kühl: "Brauchst du den ganzen Scheiss, musst du dich von so einem alten Kerl ficken lassen. Was ist so besonders an ihm, dass du dafür unsere Ehe riskierst?"
Claudia erklärte es ihm genauso wie schon Michael, da sie nicht wusste, was er Ralf erzählt hatte. Ralf reagierte noch kühler. "Komm, erzähl mir keinen Mist, was war es, sei wenigstens jetzt ehrlich. Wenn du noch eine Chance sehen willst, erzähl mir alles, alles was passiert ist."
Dann brach es aus ihr heraus, sie erzählte alles, jedes Detail. Ralf schaute sie verächtlich an. "Da haben wir es doch. Ein übergroßer Schwanz und ein wenig Druck, einen Fick in den Arsch und du bist einem Opa hörig. Was bist du nur für ein Flittchen."
Sie erkannte ihren Mann nicht wieder, er war so kalt, so absolut abwertend zu ihr, es war vorbei. Ihr liefen die Tränen. "Wie sollen wir denn weitermachen? Mein Schwanz hat nur Normalgröße. Muss ich jetzt aufpassen, dass du jedem großen Schwanz hinterherläufst und dich rannehmen lässt." Claudia schüttelte wild den Kopf. Sie kroch auf allen Vieren zu ihm. "Nein, nie wieder. Gib uns bitte noch eine Chance."
Er schaute sie an und sagte rauh. "Zieh dich aus." Claudia wusste nicht, worauf das hinausläuft. "Zieh dich aus. Ich will sehen, ob ich das noch will."
Sie folgte seinen Anweisungen trotz ihrer Hoffnungslosigkeit. Sie hätte alles in diesem Moment getan und stand in schlichter weisser Wäsche vor ihm. "Noch mal sag ich es nicht, dann gehe ich." Trotz der Situation war sie erregt, sie wusste, dass sie feucht war. Ralf hatte genau den Ton getroffen, der sie an machte. Sie zog sich ganz aus.
"Hast du dich etwa frisch rasiert, für wen? Für mich? Oder kommt der Opa mit dem Riesenschwanz noch?" Sie sagte leise: "Gelasert und ich hab ihn seit dem Tag nicht mehr gesehen." Er zog die Augenbrauen hoch.
Ralf ging um sie herum, griff an ihren Po, teatschte ihre Brüste, und drückte gegen ihre Spalte. Sie war nass, ihr Liebessaft lief an den Beinen herunter. Ralf schaute sie an und lächelte das erste Mal. "Macht dich das geil, wenn ich so mit dir umspringe?" Claudia nickte. "Also bist du mir fremd gegangen, weil ich zu lieb zu dir war?"
"Nein..Ja, es ist deswegen eingeschlafen. Erst als er mich gezwungen hat, habe ich erkannt, dass mir das gefällt."
Ralf ging um sie herum, griff ihr grob von hinten zwischen die Beine, sie stöhnte laut. Er drang mit vier Finger in sie ein und raunte ihr ins Ohr: " Ich kann jetzt mit dir machen, was ich will, wo und wie? " Sie nickte heftig zur Bestätigung. Er ließ von ihr ab. "Da hat mein Chef also doch Recht gehabt. Du bist eine hörige Schlampe, wenn man dich richtig anfasst. Aber was ist, wenn ich meine liebe kleine Claudia wiederhaben will?"
Sie hatte sich etwas gefangen und konnte wieder normal reden. "Die wirst du immer um dich haben, zu jederzeit, wenn du es möchtest." Er lachte verächtlich.
"Das werden wir testen. Los, geh in die Küche und bringe eine Zucchini und die Schlangengurke mit, die auf der Arbeitsplatte liegen"
Sie kam mit einer bösen Vorahnung zurück. Ralf saß in seinem Fernsehsessel und wies mit der Hand auf den Wohnzimmertisch.
Claudia liefen wieder die Tränen, als sie sich auf den Tisch setzte. Sie schaute ihn flehend an. "Du stehst dich auf dickes Schwänze, also stopf dich damit." Sie wollte gerade mit der Zucchini anfangen, da fragte Ralf mit normaler Stimme. "Erregt dich das wirklich?" Sie wies fast verschämt auf die Tropfen auf dem Tisch.
"Meinen Körper ja und ich kann das ganze sogar genießen, wenn ich weiss, dass es für uns noch einen gemeinsamen Weg gibt."
"Was ist, wenn ich von dir verlange, andere Männer zu ficken." Sie schüttelte den Kopf. "Wäre die Sache mit meinem Chef nicht passiert und wir hätten diese Neigung gemeinsam als Paar herausgefunden, wäre es möglich gewesen, aber so wie es jetzt ist und nach dieser Woche der Qualen, nein. Da breche ich ab, weil ich dich dann sowieso verloren habe. Du bist kein Mann, der mich teilen möchte, deshalb wäre deine Liebe weg." Er schaute sie lange an. "Als ich dich mit deinem Chef erwischt habe, war da eine Frau dabei."
"Das war seine Sekretärin. Er hat ein Verhältnis mit ihr. Er hat sie dann und wann dazugeholt. Zuerst hat sie meinen Körper verwöhnt und als ich feststellte, dass mir Frauen auch gefallen, war es auch anders herum."
Nach einer Weile des Schweigens sagte Claudia zu ihm: "Ich möchte dir zwei Dinge sagen, bevor du dich entscheidest, ob wir einen gemeinsamen Weg finden. Ich brauche..."
Ralf legte ihr den Finger auf den Mund. "Ich hatte mich schon entschieden, es irgendwie noch einmal zu versuchen, bevor ich Michael zu dir schickte. Ich wusste, er würde die Wahrheit aus dir herausholen. Ich habe dir schon verziehen, als mir Michael erzählt hat, warum dein Chef dich dazu zwingen konnte. Du hast dich erniedrigen und zwingen lassen, weil unsere Familie in Gefahr war. Na ja, dass dir das gefallen hat, ist schon schräg. Verziehen habe ich dir, aber ich muss ehrlich sein, mein absolutes Vertrauen musst du dir erst wieder erarbeiten."
Er stand aus dem Sessel auf, hob sie hoch und sie umarmten sich innig. Jetzt löste sich Claudias Druck und sie weinte bitterlich. Nachdem die sich beruhigt hatte, fragte Ralf nach den zwei Dingen.
"Darf ich bitte vorher von dir erfahren, warum du heute hier so aufgetreten bist?" Ralf lächelte. "Michael, er hat mir geraten, für zu testen, ob das etwas für mich ist und ob du trotz der angespannte Situation erregt reagierst. Denn dann hätten wir eine zukünftige Basis gefunden, unser totes Sexleben zu pushen."
"Bei dem, was ich gerade in deiner Hose gespürt habe, sind wir wohl auf dem richtigen Weg. Und damit bin ich bei meinen Dingen. Deiner reicht mir vollkommen aus, hat er immer. Es lag nicht an ihm , sondern an meiner besonderen Form der Sexualvorlieben.
Ich habe vorhin gesagt, ich will keine anderen Männer. Ich habe aber nichts dagegen, wenn wir eine Frau dazu holen, um unser Sexleben zu pushen."
Ralf schaute sie überrascht an. "Ich hatte schon früher den Wunsch dich mit einer anderen Frau zu teilen. Heute ist es noch erregender, wenn ich mir vorstelle an auf dem Sessel sitzen zu müssen, und nicht eingreifen zu dürfen, wenn ihr euch vergnügt. Oder sie mit dir aktiv zu teilen."
Am Ende unserer Runde sagte Claudia zu mir: "Ich brauchte lange, nein wir, bis wir befriedigenden Sex fanden. Und Dank deines Mannes geht es uns heute wieder gut. Nun kennst du meine Geschichte, die ich dir nie erzählen konnte, weil ich Angst hatte, in deiner Achtung zu sinken."
Ich umarmte sie, hielt sie fest. "Dann lass dir von deiner moralischen Freundin eines sagen. Ja, ich wäre total geschockt gewesen, bin ich eigentlich jetzt auch noch. Und nach gestern, wo ich so viele meiner Grundsätze in Frage gestellt habe, mein Mann mich förmlich gezwungen hat, zumindest für einen Test aus meinem Schneckenhaus heraus zu schauen, verstehe ich deine Suche nach sexuellem Glück. Und es wird mir auch helfen, für meinen Mann zu suchen, wo unser beider Mittelpunkt ist. Nur eines muss ich dir sagen. Ihr seid noch nicht am Ziel." Claudia hatte mich fest an sich gedrückt, löste sich aber nach meinem letzten Satz und schaute mich skeptisch an.
"Das wichtigste in einer Partnerschaft ist der liebevolle Umgang miteinander. Und glaube mir, dass muss auch sexuell sein und das fehlt euch.
Ich habe Michael heute morgen um etwas gebeten. Egal wo unsere sexuelle Reise hinführt, am Ende muss immer wieder die Zärtlichkeit da sein. Zeig deinem Mann, wie sehr du ihn liebst, verzichte nicht auf deinen Orgasmus, aber liebe ihn genauso zärtlich und aufopferungsvoll, wie er es für dich mit Härte ausdrückt. Er braucht es, glaub es mir. Und er hat es verflucht nochmal auch verdient. Du hast ihn betrogen. Und es war nicht nur einmal und das nur um dich sexuell zu befriedigen. Also befriedige seine Seele und schlafe ab und zu eine ganze Nacht zärtlich mit ihm. Auch wenn am Ende kein Orgasmus für dich dabei ist."
Ich hatte mich regelrecht in Rage geredet. Claudia schaute mich entgeistert an. Sie wusste seit langer Zeit mal keine Antwort. Erst als wir an der Tür des Hotels ankamen, sagte sie. "Du hast höchstwahrscheinlich Recht. Danke." Sie küsste mich auf den Mund. Lang und vorsichtig. Dann betraten wir unsere Zimmer.
Michael sah mich gespannt an. "Und, was hat sie dir erzählt." Ich ging zu ihm. "Alles, wirklich alles, so detailliert, wie ich vieles gar nicht wissen wollte. Dieses Wochenende lässt meine moralische Welt einstürzen, zumindest die, die ich mir mit meinen Scheuklappen vorgestellt habe. Aber ich bin ein wenig enttäuscht, dass du mir etwas verschwiegen hast, obwohl ich es mittlerweile verstehe."
Michael kam zu mir, nahm mich in den Arm: "Er hatte mich gebeten, nicht darüber zu reden, dir, insbesondere dir nichts zu sagen, weil Claudia dich brauchte. Auch deinen moralischen Kompass, um sich nicht ganz zu verlieren"
"Hat dich Ralf oder ein anderer auf der Wache gebeten, mir nichts von der Familiensauna auf der Wache zu erzählen, die auch meine Tochter schon besucht haben?" Er drückte mich fest an sich, ich war mir sicher, dass ich ihn kalt erwischt hatte und er nicht wusste, wie er das erklären sollte. "Hey, großer Mann, es ist in Ordnung. Ich verstehe es, auch wenn ich dein Schweigen nicht gutheiße. Kannst mich los lassen, ich brauche keine Erklärung oder Rechtfertigung." Er ließ locker und küsste mich. Dann schaute er mich wie ein Schuljunge an, den man soeben beim Abschreiben erwischt hat. Jetzt hatte ich das erste Mal Oberhand an diesem Wochenende. Und ich wollte es noch einen Moment auskosten, auch als Revanche für seine gestrigen Überraschungen.
"Wem hast du noch alles von unserem langweiligen Sexleben erzählt?" Das hätte gesessen, er war sichtlich peinlich berührt.
"Nur den beiden. Eigentlich sehe ich es nicht als langweilig an, ich wünsche mir nur mehr Offenheit und Selbstbewusstsein deinerseits. Dass du mal diejenige bist, die offensiv fordert. So wie gestern Abend wobei ich deine Lust meine und nicht das du mein Sperma schluckst. Ich mag es, wenn du so fordernd bist, deine Lust zeigst. Aber zu deiner Frage. Ralf hatte mir von Claudias Fehltritt erzählt, Er war komplett zusammen gebrochen. Er stellte unsere Ehe auf einen Thron. Und um ihn etwas aufbauen zu wollen, habe ich ihm erzählt, wie es bei uns sei und ich damit auch nicht zufrieden sei. Das witzige anb allem ist, erst durch dieses erzählen, durch den Weg des Wiederfindesund ist mir bewusst geworden, was mir fehlt. Wozu andere bereit sind, um ihr sexuelles Glück zu finden. Nach dem Gespräch war ich zufriedener mit unserer Situation. Wir sind glücklich, welcher Mann kann schon sagen, dass seine Frau jeden Tag Sex möchte." Ich wollte ihn fragen, warum dann dieses Wochenende, aber er verschloss meinen Mund mit einem Kuss.
"Ralf kam nach einem halben Jahr mit Claudia zu mirr und sie bedankten sich. Dann sagten sie, dass wir jetzt einen Plan ausarbeiten, uns zu helfen. Und gemessen an deinen Reaktionen, ist der bis jetzt ganz gut gelungen."
"Planst du mich mit anderen zu teilen, gestern kam es ja schon dazu." Er drückte mich wieder fest an sich. "Nein. Ich weiß auch nicht, wie ich damit umgehen könnte. Ich kann und möchte es mir nicht einmal vorstellen. Eines aber ist mir klar geworden. Sollte ich die Büchse der Pandora geöffnet haben, wäre ich wahrscheinlich zu allem bereit, um dich glücklich zu machen. Und bevor du nun fragst, ob ich mit Claudia oder einer anderen Frau schlafen möchte, nein. Ich bin 48, da bin ich froh, meine Frau noch zufrieden zu stellen. Ganz ehrlich, eigentlich könnten wir hier abbrechen und ich wäre auch zufrieden."
Ich schaute ihn an, überlegte kurz: "Jetzt ja, aber was ist nächste Woche oder nächsten Monat. Lass uns euren Plan durchziehen, auch wenn ich immer wieder an meine Grenzen stoßen werde." Er drückte mich so sehr an sich, dass ich kaum armen konnte. "Danke."
Wir suchten uns eine kürzere Laufstrecke als gestern da ich mich durch den Spaziergang mit Claudia nicht ausgepowert fühlte. Als wir starten wollten, kam Ralf ebenfalls in Laufkleidung aus dem Zimmer. Ich fragte ihn, ob er mit uns laufen wolle. Als wir zu dritt zurückkamen, saß Claudia nervös und auf die Uhr schauend vorm Hotel in der Sonne.
"Wo bleibt ihr denn, komm, Caro, wir müssen zur Massage. Ich habe sie extra für uns bestellt." Ich schaute die Männer an, die unwissend mit den Schultern zuckten. "Ich bin ungeduscht und habe keine Wechselkleidung. Aber sicher werden wir gewaschen und von großen schwarzen Männern nackt massiert, deshalb brauche ich keine Vorbereitungszeit." Claudia guckte mich verstört an, die Männer lachten, dann drehte sie sich um und ging die Treppe zum Wellness herab.
"Jetzt ist sie sauer, he Caro, seit unserer Vereinbarung lässt sie keinen Mann an ihren Körper. Lauf ihr besser hinterher." Das tat ich auch und holte sie schnell ein.
"Entschuldige bitte, nach dem Ganzen hier, rechne ich mit allem." Sie schaute mich ernst an: "Ich weiß, dass du mich nach allem, was du gehört hast, meinem Fremdgehen und Neigungen für eine Schlampe hälst. Aber dass du mir unterstellst, dich in so eine Lage zu bringen, das ärgert mich sehr."
Auch ich wurde sauer, immerhin war ich an diesem Wochenende die Leidtragende. "Ich habe mich entschuldigt, komm jetzt mal runter. Ich halte dich nicht für eine Schlampe oder sonst etwas. Es tut mir leid, dass dein Chef die Situation ausgenutzt hat. Dass dir das gefallen hat, ist deine Sache, dafür verurteile ich dich bestimmt nicht. Nach diesem Wochenende weiß ich gar nicht, wie ich selbst reagiert hätte, wenn ich in deiner Situation gewesen wäre. Vielleicht hätte ich mich auch drauf eingelassen und vielleicht hätte es mir auch gefallen. Aber letztendlich verurteile ich dich deswegen nicht. Ich möchte dir sogar sagen, dass das, was du gestern mit mir gemacht hast, für mich eigentlich eine besonders schöne Sache war, obwohl sie anfänglich gegen meinen Willen geschah. Ich wusste und weiß nicht, wohin mein Weg führt. Ich kann dir nur eines sagen. Stell dir einfach vor, dass du 15 bist. Und du glaubst immer noch daran, dass deine monatlichen Blutungen eine Strafe Gottes sind. Dann weißt du, wie ich mich gefühlt habe. Erst Michael hat mich aufgeklärt. Früher war da überhaupt nichts möglich. Also bitte, sei nicht weiter sauer und lass uns das Wochenende genießen."
Was wir nicht gesehen hatten, hinter uns am Eingang zu den Massageräumen standen zwei Frauen in weissen kurzen Kitteln. Die eine war äußerst bullig gebaut, hatte kurze strohblonde Haare und die andere war eine junge dunkelhaarige Frau. Ich schätze sie auf maximal 20. Die ältere Bullige sagte dann mit ostdeutschem Akzent: "Wenn ihr dann fertig seid, geht Madame Schlampe mit mir und Madame Rühr-mich-nicht-an mit Lara."
Ich wollte soeben aufbrausend reagieren, als ich Claudias lautes Lachen hörte. Die junge Frau, die mich massieren würde, sah ebenso betrübt herein, wie ich mich fühlte.
Ich konnte mich kurz abduschen und ging mit einem Handtuch umwickelt zum Massagetisch. Sie half mir hinauf, zog dabei das Duschhandtuch weg und deckte mich mit großen Handtüchern und einer Decke ab. Ich fühlte mich zuerst nicht wohl. Ich hatte zumindest immer ein Höschen an. Noch nie war ich nackt beim Massieren.
Ich lag nun auf dem Bauch und die Schwere ergriff meinen Korper. Ich hörte ihre Stimme: "Möchten Sie den Kopf auch abgedeckt haben, damit sie sich der Massage ganz hingegen können." Ich ließ mir auch ein Handtuch über den Kopf legen, da der Tisch nach unten die Öffnung zum Atmen hatte.
"Es war eine Ganzkörpermassage gebucht. Soll diese als Sport oder Entspannungsmassage ausgeführt werden?" Ohne nachzufragen, entschied ich mich für die Entspannung.
Sie hob die Laken bis zu meinen Kniekehlen und ölte zuerst meine Füsse ein. Dabei erzählte sie, dass ihre Abschlussprüfung gerade hinter ihr lag und ich ihre erste Kundin sei. Deshalb wolle sie alles perfekt machen. Als sie meine Fußsohlen massierte, traf sie einen Nerv, der direkt mit meiner Klitoris verbunden schien. Die erste Blitze schossen in mein Hirn. Sie wusste offensichtlich, was sie tat, denn sie wiederholte es, bis ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Dann hörte sie auf und befasste sich als nächstes mit den Händen. Von den Händen ging es zum Rücken.
Ihre Art zu massieren war hervorragend, wie ein Streicheln, trotzdem spürte ich jede Faser. Sie arbeitete schnell und gut. Sie wechselte zu den Beinen. Für mein Gefühl kamen mir ihre Hände dabei zu nah an meine Schamlippen. Tatsächlich zog sie diese teils auseinander oder glitt mit den Fingern darüber. Alles wirkte aber nicht gezielt, eher zufällig. aber es erregte mich irgendwie. Ich hoffte, nicht feucht zu sein. Das würde sie sofort sehen. An diesem Wochenende reagierte mein Körper fast erschreckend für mich.
Sie hielt einen Finger auf meine rechte Pobacke. "Also Ganzkörpermassage?" Ich sagte nur: "Ja, ganz." Das ließ ich zu Hause auch immer machen. Man zog mir dort das Höschen in die Ritze und hatte dann Platz. Hier war es nicht nötig. Sie ließ nochmals ordentlich Öl fließenb und massierte meinen Po und ich muss sagen, sie machte es Klasse, viel besser als zu Hause. Vlt lag es auch daran, dass kein Höschen da war und sie mit dem Öl nicht aufpassen musste. Sie erreichte auch tiefere festsitzende Muskelstrukturen.
Ich spürte, wie mir das Öl langsam in die Poritze lief, über meine runzelige Öffnung hinweg zum Damm. Ich spürte, wie sie bei jeder Bewegung mit den Fingern näher an mein Poloch kam. Längst strich sie über das empfindlichere Gewebe um den Anus herum. Dann strich sie auch herüber, immer wieder. Ihr Druck erhöhte sich, sie drang fast ein. Ich stöhnte erneut.
Und wieder ließ sie von mir ab, als sei mein Stöhnen das Ziel ihrer Massage. Sie bat mich auf den Rücken. Ich lag nackt vor mir, aber sie schaute mir ins Gesicht, als sie mich wieder zudeckte, deshalb war es weniger unangenehm. Sie hielt das kleine Tuch hoch, ich nickte und sie faltete es zusammen und legte es auf meine Augen.
"Darf ich auch mit Öl in den Haaren ihren Kopf massieren?" Ich hatte zwar nicht vorgehabt, mir heute die Haare zu waschen, aber was macht das schon. Ich nickte zustimmend. Ich hatte noch nie eine Kopfmassage dieser Art. Ich kannte nur die Massage der Schläfen, Wangenknochen und Stirn. Lara griff mir aber voll ins Haar. Sie verteilte das Öl und massierte meine Kopfhaut. Das Gesicht ließ sie wegen des Öls bewusst aus.Ich fühlte absolute Entspannung.
Natürlich traf sie auch wieder einen Strang, der meine Erregung steigerte. Ich glaubte nicht, dass dies in der normalen Ausbildung gelehrt wurde, aber sie war ein Naturtalent. Als sie den Kopf zu Ende massiert hatte, gelitten ihre Hände in den Nackenbereich, den sie nur von unten massierte, immer in langen geraden Zügen. Über die Schultern erreichte sie meine Arme, von da aus meinen seitlichen Rumpf.
Bei der Bauchdecke war sie besonders vorsichtig und glitt immer wieder bisauf meinen Schamhügel ,aber niemals weiter.
Sie ging wieder zum Fußende und brachte mich durch die erneute Fußmassage in einen Zustand, in dem ich wusste, dass meine Schsmlippen anschwellen. Langsam massierte sie sich von dort aus nach oben.
Sie schob meine Beine ein Stück auseinander und legte die Decken beiseite. Die Handtücher hob sie bis zu meinem Bauch an. Ich lag nun mit komplett nacktem Unterkörper und gespreizten Beinen vor ihr. Sie hatte einen freien Blick auf meine mittlerweile feuchte Scham. Das peinliche Gefühl schwand durch die Erregung sehr schnell.
Als erstes befasste sie sich mit den Außenseiten meiner Oberschenkel, die sie mit sehr viel Druck und Geschick massierte. Ich spürte, wie sich jede einzelne Faser des Muskels lockerte. Im Anschluss massierte sie meine Innenschenkel, berührte dabei nicht einmal meinen Intimbereich, worauf ich jetzt eigentlich gehofft hatte.
Sie deckte mich wie nach jedem anderen Bereich wieder zu und wechselte zur Kopfseite. Sie nahm die Handtücher von meinem Oberkörper und legte sie auf meinen Beinen ab. Es tropfte langsam Öl auf meine Brüste, floss über meine Brustwarzen und seitlich an ihnen herunter. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Vorsichtig, fast zärtlich verteilte sie das Öl mit ihren zarten Händen über meine gesamten Brüste. Meine Atemfrequenz steigerte sich.
Ihre Hände glitten zu den Achselhöhlen und von dort aus an meinen Seiten hinab, um sich auf meinem glatten Schamhügel wieder zu vereinen. Auf dem Rückweg strichen die Hände in Welenform über den Bauchnabel hinweg und zwischen meinen Brüsten hindurch, um dann meine Brüste von den Seiten mit ihren Handballe kraftvoll zusammen zu drucken. Dann formte sie ihre Hände zu Krallen und zog sie weit auseinander, wobei sie die Brustwarzen durch Mittel- und Ringfinger gleiten ließ. Es gefiel mir so gut, dass mir ein Schnurren entrann.
"Ich öffne jetzt meinen Kittel, damit sie diesen nicht im Gesicht spüren." Sie beugte sie wieder über mich. Ich spürte ihren Kittel an meinen Armen und roch ihre Haut. Meine Brüste waren jetzt das Hauptziel ihrer Massage. Zuerst strich sie mit gespreizten Fingern darüber, wobei meine hart aufrecht stehenden Brustwarzen durch ihre Finger glitten. Als ich das erste Mal lauter vor Erregung aufstöhnte, stoppte Lara, deckte mich zu und ging zu meinen Füßen.
"Bitte legen sie ihre Füße mit den Sohlen zusammen und lassen die Knie zur Seite fallen. Sie kniete sich auf die Liege und drückte Beine Knie bis in die waagerechte Ich dachte noch, gut, dass ich zugedeckt bin. Sie dehnte mich weiter, griff dann unter die Decke und massierte mein strapazierten Innenschenkel erneut. Diesmal endeten ihre Bewegungen jedesmal an den Schamlippen. Meine Erregung stieg steil an, ich biss mir in die Unterlippe. Ich spürte, wie die Handtücher von mir herunter glitten und ich wusste, dass sie jetzt freie Sicht auf meine feuchte Spalte hatte. Sie legte ihre Hände oben auf meine Innenschenkel und massierte meine Schamlippen mit beiden Daumen, nicht gleichzeitig, sondern im schnellen Wechsel. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und fragte mich ernsthaft, ob ich das wollte, da spürte ich ihre Haare an meinen Schenkeln. Ich entfernte das Handtuch, sah sie zwischen meinen Beinen knien. Ihr Mund war nicht mehr weit von meiner Spalte entfernt.
"Bitte nicht, ich habe meinen Mann oben." Sie wurde schlagartig rot und entschuldigte sich mehrfach. Ihre schönen Brüste wippten im BH. Es tat mir fast leid, sie so gestoppt zu haben.
Sie gab mir einen Bademantel und ich ihr ein äußerst großzügiges Trinkgeld. "Bitte sagen sie der Chefin nichts, es tut mir wirklich leid." Ich streichelte sie am Arm. "Machen Sie sich keine Gedanken. Es war doch schön, was Sie mit mir gemacht haben. Danke für die tolle Massage."
Ich lief die Stufen zu unserem Zimmer. Hatte ich wirklich zu ihr gesagt, Ich hatte auch gleich sagen können: "Danke, dass du mich so schön vorbereitet hast, den Rest macht mein Mann."
Michael war unter der Dusche. Ich wollte gerade dazu gehen, da kam er aus dem Bad, nackt, ungekämmt und glatt im Schambereich. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn fordernd. Er löste sich von mir, ich habe gerade erst geduscht, auch wenn das Öl verführerisch riecht. "Wenn du wüsstest" lachte ich. Er schaute mich an. Du versprühst pure Lust, was war los?"
Ich erzählte ihm, was im Massageraum passiert war. Sein Penis richtete sich steil auf. "Warum hast du sie gestoppt? Du hättest einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlebt. Wie gern wäre ich dabei gewesen."
"Warum ich sie gestoppt habe? Weil ich dich nicht betrügen will. Was heißt, du wärst gerne dabei gewesen." Ich schaute ihn ungläubig an.
"Wie sag ich es dir, ohne dass du sauer bist. Das ist der Traum von bestimmt 90% der Männer, zu sehen, wie ihre Frau von einer anderen verführt wird. Ihre Lust zu sehen, wenn sie zum Orgasmus kommt. "
Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Er wollte, dass mich eine andere Frau verführt? War das einer der Wünsche, die ich ihm nicht erfüllen konnte?
"Ich glaube, dass ist jetzt falsch rüber gekommen. Ich will das nicht. Es ist nicht mein Wunsch und ich habe darüber vorher nicht nachgedacht. Als du mir das gerade erzählt hast, lief mein Kopfkino an. Es hat mich scharf gemacht, wie du wohl bemerkst hast. Und ja, ich wäre gern dabei gewesen und hatte dir diesen Orgasmus gegönnt. Aber es ist keiner meiner Wünsche. Die werde ich dir nach deiner Entscheidung, wie wir weitermachen, erzählen und dabei ist es vollkommen egal, wie du dich entscheidest."
Er nahm mich in den Arm. Ich weiss nicht warum, aber mich interessierte etwas Abwegiges: "Wie hättest du denn reagiert, wenn Lara ein Mann gewesen wäre?" Er schaute mich an und in sich hinein. "Auch wenn es dir schwerfällt, mir zu glauben, genauso. Ich habe mir das gerade vorgestellt. Er hätte dich massiert, dich berührt und deine Reaktionen registriert. Und hätte dich intimer berührt. Ja, den Orgasmus hätte ich dir auch gegönnt. Dafür sind drei Faktoren maßgeblich. Zum einen, du warst passiv, das Ganze war nicht geplant und niemand ist in dich eingedrungen."
Ich war doch etwas überrascht. Er würde nicht nur akzeptiren, dass mich ein anderer Mann intim berührt, mich zu einen explosiven Orgasmus bringt, nein, er gönnt ihn mir sogar. Ist er gar nicht eifersüchtig?
"Liebst du mich noch genauso wie früher? Warum reagierst du nicht eifersüchtig, dass andere mich berühren, streicheln, sexuelle Handlungen an mir vornehmen?" Er schaute mir tief in die Augen. "Du und unsere Töchtern sind mir das Wichtigste auf der Welt und ich liebe dich nicht nur wie früher, sondern mehr und du mich ebenso. Und genau das ist der Grund, ich bin mir dir sicher. Du würdest mich nicht betrügen. Und ein solcher aus dem Zufall heraus entstandener Orgasmus ist kein Betrug, sondern ein Geschenk. Ich weiß, Liebling, dein Moralkompass wird gerade sehr geprüft." Er nahm meine Hände, führte mich zum Sessel, der in unserem Zimmer stand. Ich setzte mich und er hockte sich auf den Boden. Er hielt meine Hände.
"Ich glaube, ich muss dir einiges erzählen. Frage nicht nach Namen, höre nur zu. Schon in meiner Funktion als Vertrauensmann und erst Recht als Leiter der Wache, musste ich viele Gespräche mit Kameraden führen, die aufgrund der familiären Situation nicht ganz einsatzfähig waren. Wenn der Kopf nicht stimmt, macht du Fehler. Und bei uns können Fehler tödlich enden.
In diesen Gesprächen habe ich von persönlichen Schicksalen, sexuellen Verfehlungen und familiären Tragödien erfahren, die du nicht glauben würdest. Und bei jeder Geschichte habe ich mich gefragt, wie ich reagiert hätte, um die Jungs besser zu verstehen. Leider und das muss ich dir gestehen, verschieben sich dabei Sichtweisen. Man stellt sich die Frage, ist ein sexueller Fehltritt des Partners es wert, ein gemeinsames Leben wegzuwerfen.
Ich habe mir ernsthaft die Frage gestellt, was ich machen würde, wenn du so gehandelt hättest, wie Claudia. Und ich muss dir sagen, ich hätte dir nicht verziehen und versucht den gemeinsamen Weg zu finden. Wärest du aber nach dem ersten Fehltritt direkt zu mir gekommen und hättest mir von Zwang und auch deinem Orgasmus berichtet, wäre es anders. Dann hätte man einen Weg gefunden. Oder du hättest dich auf einer Betriebsfeier verführen lassen, wir mussten danach einen Weg finden.
Verstehst du, was ich dir sagen möchte. Es gibt sexuelle Momente, die über einen hinweg rollen. Die man nicht bremsen kann. Das ist Betrug, aber verzeihbar. Und es gibt Momente, wie mit Lara, wo du auch noch vollkommen passiv bist, wo dieser Fehltritt von keiner Seite geplant ist, da gönne ich dir einen Orgasmus. Es mag sein, dass mein Kompass verrutscht ist, aber es hat nichts mit fehlender Liebe zu tun. Ich glaube, ich kann gönnen, weil ich dich so sehr Liebe. Das war auch gestern mit Claudia. Ich konnte dich teilen, dir einen besonderen Moment schenken. Das Claudia sich dadurch einen Wunsch erfüllt hat, ist nebensächlich."
Ich wollte etwas entgegen, aber Michael war noch nicht fertig: "Vielleicht wird mein Denken dadurch deutlicher. Würdest du zu so einer Massage gehen, einer Happy End Massage, wo es das Ziel ist, dich zum Höhepunkt zu bringen, wäre es Betrug. "Dürfte ich dabei zuschauen und dich danach vor Ort vernaschen, wäre es eine interessante Phantasie, aber kein Wunsch."
In meinem Kopf drehte sich alles. "Wunsch, Phantasie, Betrug oder nicht, verzeihbar oder nicht, du machst mich verrückt." Ich redete mich in Rage. "Was für Phantasien hast du denn noch, soll mich eine Frau oder Mann verführen und du schaust zu oder ich mache mit Claudia bisexuelle Liebe oder soll mich am Ende noch ein anderer Kerl ficken....." Ich riss die Hände vor den Mund, ich hatte das FWort benutzt. Ich Carola Carmen Meister, streng katholisch erzogen, die bis vorgestern ihr Leben im Griff hatte. Mir liefen die Tränen, ich sprang auf und lief ins Bad.
Michael ließ mir etwas Zeit, bis er nachkam. Er klopfte an, ich stimmte zu und er kam herein. Ich sass auf der geschlossenen Toilette und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Er stand vor mir und ich Umschlag seine Hüfte und hielt ihn nur fest.
Warum kann es eigentlich zu dem Disput, eigentlich war es doch nur, weil ich fürchtete, er würde mich nicht mehr so sehr lieben und es fehle Eifersucht, weil mich eine andere Person an den Rand des Höhepunktes gebracht hat. Er liebte mich, das war klar. Ich überlegte, wie es andersherum gewesen wäre. Und als ich mir Michael auf der Liege vorstellte und ein junger hübscher Mann würde ihn massieren, ihn intim anfassen, musste ich schmunzeln. Da wäre der Eklat vorprogrammiert.
Wie wäre es, wenn Lara ihn so weit hätte bringen wollen. Es verusachte einen Stich im Herzen. "Sei mir aber bitte nicht böse, dass ich dir diesen Orgasmus bei Lara nicht gönnen würde." Er lächelte. Ich stand auf und er trug mich zum Bett.
"Was war dein Gedanke, als du auf dem Weg nach oben warst." Ich überlegte: " Eigentlich zwei. Ich war entsetzt, dass ich dich fast betrogen hatte und der andere, mich auf dich zu stürzen, um meinen Höhepunkt zu bekommen."
Er küsste und streichelte mich. Wir liebten uns, bis zum gemeinsamen Höhepunkt. Als wir in atemlos nebeneinander lagen, schaute er mich an, lächelte und fragte. "Warum beginnt bei dir der Betrug eigentlich erst beim Höhepunkt an." Er küsste mich und ließ keine Antwort zu.
Die Frage beschäftigte mich auch noch, als wir zu viert auf der Radtour waren. Wir erreichten nach etwas mehr als einer Stunde den Kronensee. Unsere Pause verbrachten wir auf einer Terrasse. Ralf hatte 2 Dosen Bier, zwei Dosen Prosecco und eine Flasche Wasser dabei. Alles war gekühlt.
Wir könnten auf den Strandbereich schauen, dort lagen Familien mit Kindern, die im Wasser tollten. "Wie gern würde ich da jetzt reinspringen." Claudia seufzte. Ich stimmte ihr laustark zu. "Sollen wir?", fragte sie mich anschauend. Ich zeigte ihr einen Vogel. "Ich habe keine Badebekleidung mit. Ja, ich weiss, da kann man auch nackt baden, aber doch nicht, wenn Kinder da sind. Sonst würde ich mich vielleicht überreden lassen. Ihr habt mich ja schon nackt gesehen."
"Na dann, abgemacht, kommt.", kam von Ralf. Er stand auf, die beiden folgten ihm. "Hey, was wird das?" Michael lächelte mich schelmisch an. "Wir gehen schwimmen, du hast doch zugestimmt. Da vorn ist der FKK Bereich."
Das hatten sie geplant, ich ärgerte mich, wieder in die Falle getappt zu sein. Die anderen saßen schon auf den Rädern. Ich stand missmutig auf.
Wir fuhren knapp einen Kilometer weiter, Ralf zahlte den Eintritt und wir betraten den FKK Badebereich. Es war eine große Wiese, durch eine blickdichte Hecke zum normalen Bereich abgetrennt und viele Decken bis zum See ausgelegt. Familien mit Kindern, Paare jeder Art, kleine Gruppen alles war vertreten, leider auch Soloherren.
Die Drei waren so schnell nackt, ich hatte erst den Helm ab. Ralf und Claudia liefen schon zum Wasser. Michael schaute mich an: "Das ist keine Aufgabe, du entscheidest für uns. Wenn du gehen möchtest, ziehe ich mich an und wir warten an der Terrasse auf die beiden." Das wollte ich ihm nicht antun. Ich musste dadurch, auch wenn es keine Aufgabe war, ich empfand es als solche für mich. Ich schüttelte den Kopf.
"Ich habe für dich dein Bikinihöschen eingepackt. Schau dich um, die eine oder andere trägt eines." Ich hatte mein Oberteil aus, zog meinen Sport BH über den Kopf und küsste ihn und sagte mit Stolz: "An diesem Wocheende stelle ich mir auch selbst Aufgaben." Ich zog meine Radhose aus und war nackt. Ich küsste ihn und schaute in Richtung Wasser.
Durch mein langes zögern, war ich fast allen aufgefallen. Mich starrten viele Augenpaare an. Michael merkte, wie ich mich versteifte. Er nahm mich in den Arm, küsste mich und ging mit mir los. Ich hatte das Bedürfnis schneller zu gehen, aber er hielt mich zurück "Brust raus, Bauch rein, Arsch raus. Sei stolz, du bist so schön. Lass sie gaffen. Es erreicht dich nicht." Ich musste lachen, das war auch der Wendepunkt. Ich richtete mich auf. Ja, guckt doch, ich gehöre diesem tollen Mann neben mir.
Diese Selbstsicherheit reichte für die letzten 15 m bis zur Wasserkante. Ich sprang kopfüber ins Wasser. Es war schon, das Wasser überall am Körper zu spüren. Ich schwamm in kräftigen Zügen durchs Wasser. Als ich wieder zurück kam, war Ralf in meiner Nähe. "Hast du Claudia etwas von unserem Gespräch erzählt?"
"Nein, sie weiß davon nichts, es war ein Tip unter Freundinnen." Er nahm mich in seine starrken Arme und presste mich an sich. Sein Penis drückte gegen meine Scham. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte. Er ließ mich auch sofort wieder los, küsste meine Wange. "Danke.", dann schwamm er zu Claudia. Michael kam zu mir. "Was war das denn." Ich grinste ihn an. "Dankbarkeit. Wenn du mehr wissen willst, musst du deinen Freund selbst fragen."
Ich schwamm los, doch Michael holte mich ein und wir alberten wie früher im Wasser herum. Ich hatte nie gedacht, mich nackt so unbeschwert zu bewegen.
Dann stand der Rückweg an. Ich stand im hüfttiefen Wasser und sah insbesondere die Blicke der Männer auf mich gerichtet. Einige, die allein dort waren, hatten sich strategisch geschickt gelegt. Sie konnten mich sowohl aus dem Wasser kommend, als auch meine Rückseite auf dem Weg zu unseren Sachen anschauen.
Claudia stand neben mir. "Komm Maus, wir gehen zusammen. Du siehst zwar besser aus, aber ich bin gepierct, da sind die Blicke fast alle bei mir." Sie zog mich mit sich. Tatsächlich, schauten diese Voyeure zuerst kurz auf mich, hefteten ihre Blicke aber schnell auf Claudia. Als wir an den meisten vorbei waren, sagte sie: " Ab jetzt bist du dran, gegen deinen Knackarsch habe ich nichts anzubieten." Ich konnte nicht anders, als laut zu lachen.
An unserem Platz angekommen, schaute Ralf mich an und fragte: "Es liegt nur an dir, bleiben oder direkt fahren?" Ich hatte mich schon auf meine Kleidung gefreut und schaute in die Gesichter der anderen. Ach Mensch, sollte ich wieder der Spielverderber sein. Ich war nackt. Es waren hunderte Leute da, die mich so gesehen haben und nein, ich fühlte mich nicht wohl. Michael sagte ganz ruhig zu mir: "Ich möchte dich nicht überfordern. Wir beide können schon vorfahren." Und wieder trat er für mich zurück, wie immer. Das war wohl auch der Grund, warum ich nie etwas über den Familiensaunatag erfahren hatte. Nein, damit sollte Schluss sein. "Wir bleiben. Die haben mich ja doch schon alle gesehen."
Claudia umarmte mich. "Super, nur so geht es." Ralf und Michael holten Badetücher aus ihren Rucksäcken und wir legten uns ins Gras. Die Sonne war angenehm. Claudia, die neben mir lag, sagte leise: "Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Sonne und der leichte Wind meine Muschi streicheln. Es ist wie ein zärtlicher Kuss. Ach übrigens, danke für den Tipp. Es war für uns beide wunderschön. Ich glaube, das werden wir wieder häufiger machen."
Ich freute mich für beide, dass es jetzt auch wieder zärtlich klappte. Jetzt war ich bereit, das Spiel mit meinem Mann fortzufahren. Es lag sicherlich auch an der Erregung, die ich durch Sonne auf meinen Schamlippen fühlte. Ja, ich war erregt. Der leichte Wind strich über meine stehenden Brustwarzen.Ich drehte mich zu ihm und flüsterte: "Was hat mein Ehemann denn noch für Aufgaben geplant." Er lag auf dem Bauch, schaute hoch und grinste mich an. "Also doch, deine Brustwarzen haben dich verraten. Du bist erregt. Wenn du spielen willst, ok." Seine Tonart änderte sich. "Öffne deine Beine ein bisschen mehr, noch ein kleines Stück und bleib so, bis ich etwas anderes anordne."
Die Sonne schien nun auf meine gesamte Spalte, die Wärme erregte mich. Michael lag wieder wie zuvor. Mir wurde heiß zwischen den Beinen und ich spürte, wie Schweiß über den Damm zu meiner Pospalte lief. War es wirklich Schweiß?
Michael sagte unter seinen Armen hindurch, "Denen gefällst du aber, sichtbar, die müssen auf den Bauch wechseln." Ich wollte die Beine schließen, Michael räusperte sich hörbar.
Oh, mein Gott, ich wurde beobachtet, sie mussten freie Sicht auf meine Spalte haben, die sicherlich feucht glänzte. Der Drang meine Beine zu schließen, wurde starker. "Bleib so liegen, nicht bewegen." Da war sie wieder, die bestimmende Art, der scharfe Ton. Es ging unter die Haut.
Claudia hatte es mitbekommen:" Genieße es, du bist schön und das Ziel ihrer sexuellen Phantasien. Du bist es, die sie mit dem Blick auf dein Lustzentrum um den Verstand bringst. Ihre Kolben richten sich auf, sie werden nervös. Du hast die Macht sie in den Wahnsinn zu treiben, nur weil du die Beine etwas spreizt und sie dein nacktes Paradies sehen lässt."
Sie zwickte mir leicht in meine Brustwarzen, ein Schauer ging durch meinen Körper. Ich war stark erregt. Ja, lass sie gucken, aber verwöhnen darf mich nur mein Mann.
Ich drehte mich zu ihm, ich war erregt. "Liebling, was passiert dort? ... Liebling?....Michael?" Er schlief. Er ließ mich von anderen betrachten, von Voyeuren, die sich an meinem Körper erregten und er schlief. Ja, ich kannte es, dass er jeden kleinen Moment der Ruhe zum Schlafen nutzt, aber doch bitte nicht hier, wo ich mich auf seiner Anordnung hin, anderen präsentiere. Ich dachte nur, warte ab, so nicht. Ich schob meine Hand unter ihn, griff seinen Penis und massierte ihn. Er wuchs schnell beachtlich an.
Schlief er wirklich? Seine Erregung übertrug sich auf mich. Sein Harter pulsierte schon. "Auch wenn du gerade geschlafen hast, jetzt nicht. Komm, ich möchte noch einmal ins Wasser." Ich zog meine Hand zurück. "Wer kommt nochmal mit ins Wasser?" Ich stand auf, wie auch Ralf und Claudia, mein Mann blieb liegen,, schaute mich grinsend an. "Du kleines Biest, das gibt Rache."
Unsere Freunde verstanden und wir liefen zum Wasser. Michael kam kurz danach. Man sah immer noch deutlich, das er erregt war. Ich versuchte zu flüchten, aber hatte mich schnell eingeholt. Er erwischte meinen Fuss, zog mich zu sich heran und drang mit zwei Fingern in mich ein.
Ich versuchte ihn loszuwerden, da griff er meine Hüfte. Seine Finger verschwanden. Er drehte mich mit dem Po zu sich und drang problemlos von hinten in mich ein. Er konnte stehen, ich schwebte und hatte keine Chance zu flüchten.
"Strampel und wehre dich, es soll aussehen, als würden wir rumalbern. Jede Bewegung übertrug sich auf das harte Stück Fleisch in meiner Vagina. Er hielt meinen Mund zu und ich kam. Am Rande der Schwimmzone nahm mich mein Mann und ich kam zum Höhepunkt. Sofort zog er sich zurück. "Ich kann nicht in dir kommen, da es dir ansonsten beim rausgehen, an den Beinen herunter läuft. Oder möchtest du noch mehr Aufmerksamkeit. Sofort griff ich nach seinem Steifen und massierte ihn, bis auch er soweit war. Wir küssten uns lange.
"So geht das aber nicht, sie können hier nicht rumknutschen. Hier sind Kinder." Wir schauten uns an und prusteten wie zwei Teenager los. Wir gingen langsam durch den See und zu unseren Sachen, wo Ralf und Claudia warteten. "Heiße Nummer, Miss Rühr-mich-nicht-an. Echt geil.", begrüßte uns Claudia.
Ich legte mich auf den Bauch. Natürlich spreizte Michael sie mir ein Stück mit seinem Knie. Ich grinste. Ich fühlte mich wohl.
Als wir wieder im Zimmer ankam, schmiss Michael mich auf Bett und sprang in einem Satz neben mich. "Was war bisher der schlimmste und welcher der schönste Moment dieses Wochenende." Ich brauchte nicht lange darüber nachzudenken. "Die schlimmsten Momente waren feigentlich zwei. Der erste als wir gestern ins Schwimmbad kamen und es mir klar wurde, dass ich mich ausziehen musste. Gleichwertig war heute der Weg ins Wasser. Ich dachte, es würde mir weniger ausmachen. Ohne dich hätte ich den Weg nicht geschafft. Hunderte Augen auf meinen Körper gerichtet, obwohl ich gar nicht weiß, ob sie wirklich geguckt haben. Ach nein, viel schlimmer war, als du mir den Ausdruck deiner Uhr gegeben hast." Wir lachten beide. "Der schönste Moment, das kann ich nicht sagen, aber der heißeste Moment war mit Claudia und dir. Der erotischste die Massage. Wobei wir beim Thema sind. Ich weiss wirklich nicht, warum ich der Meinung bin, es sei erst ein Betrug oder Fremdgehen, wenn ich zum Höhepunkt komme. Vlt weil Lara es auch nicht geplant hatte und ich sie an diesem Punkt gestoppt habe. Wäre anstelle von Lara ein Mann gewesen, hatte ich sofort abgebrochen. Da bin ich mir sicher."
Er streichelte mein Gesicht. "Genau das wollte ich hören. Sonst wäre ich mir sicher, ein Sexmonster geweckt zu haben." Ich boxte ihm leicht in den Bauch und wir alberten auf dem Bett herum
"Ich möchte beim nächsten Familiensaunatag dabei sein. Und ich möchte nie wieder irgendwo aus Rucksicht auf meine dumme Moral aussen vor bleiben. Versprich mir das."
"Von meiner Seite gern, aber den anderen, nicht nur Claudia und Ralf, musst du das erst durch nackte Tatsachen beweisen. Aber das schaffst du, das glaube ich felsenfest." Er nahm mich fest in den Arm, wir blieben eng umschlungen liegen.
"Und deine Wünsche, möchtest du mir dazu etwas sagen?" Er schüttelte den Kopf. "Warum nicht? Zu früh?" Er nickte und sagte: "Wenn wir in Höhe Dortmund sind, erzähle ich es dir. Vielleicht wirst du bis dahin das Eine oder Andere schon herausgefunden haben. Bitte jetzt keine weiteren Fragen. Lass uns duschen und anziehen. In 30 min geht es zum Essen."
Als ich mit Turban aus der Dusche kam, lag nichts auf dem Bett. Ich schaute ihn an: "Soll ich nackt zum Essen gehen?" Er lachte laut. "Hast du dich bis jetzt nicht immer selbst angezogen."
"Ich dachte...Soll ich das weiße oder schwarze Kleid anziehen?" Er zuckte nur mit den Schultern. "Strümpfe?" Er zuckte wieder nur, dann aber: "Liebling, du kannst frei wählen. Ja, mir gefällt das weiße besser, es wirkt frischer und entspannter. Natürlich würde ich mir wünschen, dass du Strümpfe trägst oder gar nichts an den Beinen, genauso, wie du zumindest im Urlaub auf den BH verzichteten solltest, den du nicht brauchst. Was das Höschen betrifft, auch da kennst du meinen Wunsch, aber ich möchte dir nicht vorschreiben, was du trägst. Du sollst das machen, was du möchtest. Und es ist dir vollkommen freigestellt, ob du meinen Wünschen nachkommst." Er ging ins Bad.
Wenn ich diesen Wink nicht verstand, dann war mir nicht zu helfen. Mein Mann wünscht sich, dass ich zumindest im Urlaub auf Wäsche verzichte. Irgendwann werde ich auch herausfinden warum eigentlich. Und da ich zukünftig mehr auf diese Wünsche meines Mannes eingehen möchte, werde ich es tun.
Das weiße Kleid war im Sonnenlicht durchscheinend, aber hier im Haus, war es egal. Ich zog nur das weiße Kleid über. Das seidene hautenge Unterkleid passte sich meinem Körper perfekt an, die zweite, etwas lockere Schicht umspielte ihn. Da das Kleid bis zu den Knöchel ging, war ich von einer weissen leichten Wolke eingehüllt. Dazu der Perlenschmuck und mein hellbraunen Sandaletten mit 6 cm Absatz, auf Strümpfe verzichtete ich, da sich diese unter dem Kleid durchdrückten. Augen geschminkt und einen dezenten Lippenstift, fertig war ich.
Ich saß im Sessel, als mein Mann aus dem Bad kam. "Wow, du siehst traumhaft aus, deine Nippel zeichnen sich etwas ab. Du weißt aber, dass es im Sonnenlicht sehr durchscheinend ist?" Ich nickte. "Bei dem Licht im Hotel unwichtig."
Michael zog sich an und entnahm sein Portemonnaie dem Safe. Ich meinte noch, die Autoschlüssel gesehen zu haben, da forderte er mich auf. "Los wir müssen." Als wir den Aufzug erreichten, schlug mir die Hitze aus diesem entgegen. Ich entschied mich für die Treppe. Als wir zum letzten Absatz kamen, lag er im grellen Sonnenlicht.
Oh Gott, nicht schon wieder, blieb mir denn nichts erspart? Unten standen unsere Freunde und einige andere Paare und Einzelpersonen. Alles starrte zu uns.
Wir schritten herab. Claudia, in einem ahnlichen Outfit gekleidet, sagte sofort: "Keine Bange, die Sonne war von vorn, nur deine dunklen Brustwarzen waren zu sehen, aber das ist nichts unübliches heutzutage." Sofort viel etwas Druck von mir ab. "Warum haben sie dann alle geguckt?" Claudia verdrehte die Augen. "Mein Gott, Caro, etwas mehr Selbstbewusstsein. Hättest du noch Flügel getragen, hätte manch einer an einen Engel gedacht. Ihr seht super aus. Micha in seiner Jeans und dem Leinenhemd und du daneben. Da guckt man gern."
Ich war erleichtert, dass nicht alle meine absolute Nacktheit unter dem Kleid gesehen haben. Wir verließen das Hotel, den stiegen in unser Cabrio und fuhren zu einem Landgasthof in der Nähe. Als wir das Gartenlokal betraten, war ich absolut begeistert. Wir warteten auf den Kellner, der auf und zu kam. Die Sonne wärmte meinen Rücken.
In diesem Moment war mir der verklärte Blick des jungen Mannes bewusst. Ich huschte vor meinen Mann, um die Sonne nicht mehr im Rücken zu haben. Ich wusste nicht, was er sehen konnte, aber sein zufriedenes Lächeln verunsicherte mich doch.
Er brachte uns zu einem Tisch und hielt den Stuhl, damit ich mich setzen konnte. Gleiches machte er bei Claudia.
Das Essen war hervorragend. Die Sonne wärmte mich von der Seite. Der Kellner war auffallend häufig an unserem Tisch. Offensichtlich aber nicht wegen mir, sondern Claudia, deren Nippel klar durch ihr apricot farbendes Kleid, dass stehend bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, zu sehen war. Deutlich erkennbar stachen auch die Piercings hindurch. Er hatte sie so platziert, dass er bei betreten des Gartens immer einen Blick auf sie werfen konnte. Ihre grossen Brüste wurden von diesem Material perfekt in Form gehalten. Und als sie auf dem gemeinsamen Weg zur Toilette vor mir ging, war auch mir klar, dass sie ebenfalls nackt unter dem Kleid ist. Kein Abdruck zu erahnen.
Als wir am Waschbecken standen, sagte ich zu ihr: "Der Kellner frisst dich mit Blicken auf. Deine Brüste sehen in diesem Kleid auch ohne BH super aus." Sie lächelte mich an. "Danke, Maus, lieb von dir." Sie zog ihren Lippenstift heraus und trug meines Erachtens zuviel auf. "Da ist er wieder, der verurteilende moralische Blick. Glaubst du etwa, ich wüsste nicht, dass das zu viel ist. Ach Caro, ich dachte, du hättest in den beiden Tagen etwas gelernt oder mitbekommen." Ich wusste, dass ich sie jetzt wohl äußerst unwissend anschaute, sie schaute mich fast vorwurfsvoll an.
"Du weißt doch, was ich sonst trage. Dieses Kleid ist eine Provokation, meine Nippel stechen durch, wenn ich gehe, rutscht es verdächtig rauf. Wenn ich sitze, zeigt es mehr, als es verdeckt. Und ich warte nur auf Ralfs Zeichen, um dem Kellner meine Muschi zu zeigen. Schau nicht so entsetzt. Das ist Teil unseres Spiels. Und nicht nur der Kellner. Der ältere Kerl am Nebentisch verdreht seinen Nacken gefährlich. Bis dato erfreut er sich noch zusätzlich an deiner linken Brust, die im Sonnenlicht gut zu sehen ist." Sie drehte sich zu mir.
"Und unser Outfit ist wie Engel und Teufel, Liebe und Sex. Du trägst, hier bin ich, halte mich, liebe mich zärtlich. Die Typen werden Wochen von dir träumen. Ich trage, fick mich hart und kompromisslos. Der Lippenstift unterstreicht das. Während sie von dir träumen, holen sie sich auf mich einen runter. Und da ist er wieder, der Blick. Maus, mir gefällt es, ein Sexobjekt für die Kerle zu sein. Und Ralf ebenso. Nachdem wir heute so liebevollen Sex hatten, danke für den Tipp, wird er mich gleich bestimmt noch gut bestrafen. Und jetzt kannst du deinen Blick aufsetzen."
Sie stolzierte vor mir die Treppe hinauf und ich konnte ihre Schamlippen sehen. Oben angekommen, zog sie ihr Kleid zurecht und wir schritten wie Engel und Teufel Arm in Arm zu unseren Männern.
Ich musste es nicht nur lernen, nackt als natürlich zu akzeptieren, sondern auch, dass moralisch und sexuell Welten zwischen uns lagen. Ich wollte und musste ihr nicht folgen, aber ich musste es akzeptieren. Sie ist meine Freundin, wir haben die Schwangerschaft der anderen miteinander gelebt, uns geholfen, wo es nur ging. Sie ist meine Freundin.
Wer war ich, zu beurteilen, welche sexuelle Ausrichtung falsch oder richtig ist. Insbesondere, da selbst mein Mann sich wünschte, dass ich offener werde.
Als wir den Tisch erreichten, drückte ich ihren Arm und flüsterte: "Beste Freundinnen, Miss Schlampe." Sie drückte noch fester und antwortete ebenso leise: "Danke, Miss Rühr-mich-nicht-an. Ich hatte Angst, dass es nach dem Wochenende anders sein könnte."
Wir setzten und lächelten uns an.
Michael rief den Kellner, gab ihm sein Smartphone, um ein Erinnerungsbild zu machen. Dieser war sofort in seinem Element und fotografierte nach dem gedachten Erinnerungsfoto wild aus allen Richtungen. Als Michael sein Handy zurück hatte, sagte Ralf zum Kellner, dass er doch gern auch noch welche hätte.
Wieder legte er los. Ich bekam mit, wie Ralf ihre Hand nahm. "Auch mit deiner besten Freundin zusammen." Sie sprang auf, vergaß natürlich ihr Kleid zu richten, wahrscheinlich mit Absicht, und setzte sich quer auf meinen Schoß. Ihren rechten Arm legte sie um mich, die Beine schwebten frei. Ich war mir sicher, dass der Kellner nun freien Blick auf ihr Lustzentrum hatte. Merklich beulte sich seine Hose aus und Claudia sagte leise zu mir: "Wenn ich jetzt ein Bein hebe, spritzt er in seine Hose." Ich atmete entsetzt ein, sie küsste mich zärtlich auf den Mund. Dem Kellner war die Lust aus dem Gesicht ablesbar. Claudia hüpfte von meinem Schoss, schaute einmal in die Runde und richtete dann ihr Kleid. Ich sah am Nebentisch eine Frau peinlich den Kopf schütteln und dass ihr Mann den Blick nicht von Claudia lösen konnte, bis sie ihn böse von der Seite ansprach.
Ralf bekam vom Kellner das Handy zurück, bedankte sich höflich. Er gab es ihm mit leicht verdrehter Hüfte, damit Ralf nicht die doch ansehnliche Errektion sah. Was ihm nicht bewusst war, er streckte dabei seinen Unterleib fast fordernd in meine Richtung. Als ich sah, wie gross er gebaut sein musste, welche Lust er ausstrahlte, wurde mir innerlich wärmer und es kribbelte.
Als ich meine leichte Erregung spürte, war mir klar, dass mein moralischer Kompass vollkommen durcheinander war. Gestern hätte über sein Verhalten geschimpft und jede Frau, die das Benehmen meiner Freundin an den Tag legt, als moralisch verwerflich verurteilt. Heute bewunderte ich fast ihr ungezügeltes und unbeschwertes Leben.
Mir wurde auch klar, dass dies einer der Wünsche meines Mannes sein würde. Nicht, dass ich ungezügelte mein Geschlecht präsentiere, ich glaube es geht ihm eher darum, dass ich es in Kauf nehme, dass es gesehen werden kann und meine Steifheit verliere.
Als wir im Zimmer waren, umarmte mich mein Mann. "Was ist los?" Ich erzählte ihm meine Gedanken. Und wer wäre ich, sie zu verurteilen, da ich schon im Schwimmbad erregt war und dich dazu brachte, nicht aufstehen zu können."
Er drückte mich fest. "Weißt du eigentlich, wie glücklich mich dieser kleine Moment gemacht hat. Du hast zum allerersten Mal Sexualität als Spass genutzt. Du wolltest, das ich einen Ständer habe, ich nicht aufstehen konnte. Du hast mich aus Spass in eine peinliche Situation gebracht.nGestern noch absolut undenkbar." Ich glaube, dass dies der Moment war, an dem ich begriff, wie nötig dasWochenende gewesen ist.
"Schau mal hier." Er zeigte mir ein Bild, dass er von uns gemacht hatte, als wir auf dem Weg zurück von den Toiletten waren. Man sah deutlich Claudias gepiercten Brustwarzen und meine ebenso, wobei man meine sehr deutlich sah, das da Kleid anlag. Er vergrößerte es und zoomte meinen Schambereich heran. Deutlich war der Beginn meiner Spalte zu erkennen und durch die Sonne im Hintergrund auch weiter unten meine inneren Schamlippen, die wie eine Zunge zwischen den großen Schamlippen heraushängen und sich am Ende etwas teile, wie kleine Flügel. Mir wurde heiß und kalt. Dann konnte ich mein Lachen nicht zurückhalten. Da sind doch meine Engelsflügel.
45 Minuten später durfte ich mich auf meine neue Hürde vorbereiten. Auch wenn ich alles gut verkraftet hatte und mich nach gewisser Zeit weniger unwohl fühlte, brachte mich jede neue Situation an meine Grenzen. Insbesondere, da ich wusste, wie schwer die jeweilige Überwindung war. Die einzige Möglichkeit, es leichter zu nehmen, ergab sich, wenn ich erregt war. "Wir gehen jetzt erst einmal schwimmen und dann in die Therme. Möchtest du deinen Bikini mitnehmen?" Michael grinste mich schelmisch an.
Ich spielte theatralisch die Verärgerte und warf meinen Bademantel über. Bevor wir das Zimmer verließen, schaute mich Michael eindringlich an. "Liebling, heute werde ich etwas sehr schweres von dir verlangen. Ich möchte, dass du Claudia spiegelst." Ich versteifte mich und Panik kann in mir hoch. "Bleib bitte ruhig, wenn sie zu ihren exhibitionistischen Aktionen ansetzt, bist du raus, schau mich an und ich bestätige dir, dass du es nicht machen musst. Irgendwann, ich gehe davon aus recht früh, wird sie es bemerken und versuchen, dich zu provozieren, ein deutlicher Blick deinerseits und Ich greife ein. Versuch es bitte, sei ungezwungen, so wie heute am Strand."
Ich war müde, mit ihm diskutieren zu wollen und ich verstand seine Intention. Trotzdem verkrampfte sich mein Magen. Es war eine neue Situation, die auch noch viel weiter ging als zuvor.
Wir gingen runter, passierten das Schild, das FKK erlaubte. Als wir die Halle betraten, war ich mir sicher, dass Gott mich für meinen Übermut bestrafte. Ralf lag im Bademantel auf einer Liege, Claudia duschte am Kopf des Bades, ihr Bademantel lag neben Ralf. Im Bad befand sich eine Gruppe von 6 jungen Männern bis 25, die sich lautstark den Ball zuwarfen. Sonst war das Bad leer. Ihre Badeshorts blinkte bunt im Wasser. Die einzige nackte Person war Claudia. Ich war zur Salzsäule erstarrt, Michael raunte mir Spiegel zu. Ich bat ihn flehend, aber er schüttelte den Kopf. Mit dominanter Präsenz sagte er: "Du hast eine Aufgabe."
Vor 24 Stunden wäre ich ins Zimmer gelaufen, aber ich wollte mich ändern. Was ist ,wenn ich Michaels Truppe mit Frauen und Kindern nackt gegenüber treten muss? Das wird mit Sicherheit besonders schwer, aber das hier war eine andere Aufgabe, sechs angezogene junge sportliche Männer spielten im Wasser und ich musste mich nackt ausziehen und an ihnen vorbei zur Dusche.
Claudia hob aufmunternd ihren Damen, Ralf sagte ruhig: "Wenn du das schaffst, ist der Familiensaunatag ein leichtes. Trau dich."
Ich stand vor Michael und somit mit dem Rücken zum Schwimmbad. Er öffnete den Gurt des Bademantels und griff an meine Brustwarzen. Er rollte sie zärtlich zwischen seinen Fingern. Ich spürte das erste Ziehen im Unterleib. Er wusste es auch, dass mir Erregung half. Dann drückte er fester zu, vor allen Leuten. Ein Schauer glitt über meinen Körper. Ich küsste ihn. "Danke, aber es muss jetzt gehen. Nimm mir bitte meinen Bademantel ab."
Ich spürte, wie er von meinen Schultern glitt. Ich stand jetzt nackt im Bad. Michael drehte mich zur Seite und schob mich in Richtung Dusche. Wie hatte er im Schwimmbad noch gesagt?
Brust raus, Bauch rein und Arsch raus. Ich versuchte so natürlich wie möglich zu gehen. Der Effekt war wie der Betrunkene, der besonders unauffällig stolzierte.
"Welche Glanz in unserer Hütte, eine zweite Schönheit." Dann ertönte die obligatorische Melodie, wenn ein Mann einer Frau hinterher pfeifft. Ich wusste nicht, ob ich mich schämen oder freuen sollte. Kurz bevor ich die Dusche erreichte, sagte mein Mann laut. "Hey Jungs, der Gentleman schweigt und genießt." Die Jungs lachten.
Nachdem ich geduscht hatte, einigten Claudia und ich uns, direkt ins Wasser zu springen. Die Jungs verfolgten unser Handeln sehr genau. Michael und Ralf gingen ebenfalls nackt zu den Duschen. Claudia sagte in einem ironischen Ton: "Was ist nur mit der Jugend von heute los, müssen sie ihre Männlichkeit in Badehosen verstecken. Das gab es früher nicht." Sie lachte und der ihr am nächsten stehende antwortete: "Nein, verstecken nicht, aber wir wollten die älteren Damen hier im Hotel nicht mit soviel jugendlicher Kraft überfordern." Claudia, aber auch ich, mussten lachen, diese Schlagfertigkeit war gut. Ein anderer kam in meine Nähe und sagte höflich: "Erst einmal Entschuldigung für das Pfeifen gerade. Aber wir haben tatsächlich aus Vorsicht die Hosen an. Hier sind auch Kinder."
"Das Pfeifen war doch bestimmt Anerkennung und das andere verständlich," hörte ich mich sagen. Der junge Mann zog seine Hose aus und legte sie auf den Beckenrand. Nach und nach waren alle nackt.
"Möchten Sie vielleicht mitspielen?", fragte einer unsere Männer, die auch im Wasser waren. "Klar, was spielt ihr denn? Zuerst einmal lasst bitte das sie weg, das ist unnötig." Das Spiel war simpel, aber anstrengend. 7 verteilten sich im Kreis und drei waren darin und versuchten, den Ball zu erreichen.
Michael war zuerst mit im Kreisinneren und zeigte den Jungs gleich, dass wir Frauen nicht aus Zucker sind. Als ich den Ball hatte, ging er mich hart an, ich bekam den Ball soeben noch weg, trotzdem landeten wir beide unter Wasser. Wieder aufgetaucht lachten wir herzlich. Wir hatten früher mit den Mädels und deren Freunden ähnliches gespielt, aber angezogen.
Als nächstes war er bei Claudia, die den Ball nicht über ihn, sondern ihm direkt in die Arme warf. Sie war bei dem Versuch den Ball zu erobern nicht weniger aggressiv als meinen Mann, den ersten Sprang sie an, der Ball war weg, beide gingen unter, wobei der junge Mann mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten war. Sie war wirklich richtig unbeschwert. Sie bewegte sich katzengleich und es störte sie überhaupt nicht, dass sie nackt war. Sie schien es vergessen zu haben. Zwei drei Würfe später ging sie den Schlagfertigen an. Er konnte nicht mehr werfen, drehte sich mit dem Ball um. Claudia sprang ihn an. Ihre Beine und Arme schlang sie um ihn. Beide verschwanden unter Wasser, es dauerte, man sah, wie sie um den Ball kämpften. Claudia mit dem Ball triumphierend wieder hoch. Der junge Mann tauchte auf, schnappte nach Luft und rief: "Das war unfair." Keiner fragte, was passiert war, nur Ralf, der seine Frau kannte, sagte laut. "Heul nicht rum. Wehr dich. Wenn sie unfair spielt, sei es auch. Du hast meine Erlaubnis. Sie ist hart im Nehmen." Offensichtlich wollte der Junge näher erläutern, was Claudia gemacht hatte, aber Ralf sagte locker:. "Nochmals heul nicht, Zahl es ihr mit gleicher Münze zurück." Er schaute etwas ungläubig, als er aber Begriff, was Ralf gesagt hatte, grinste er.
Ich schmunzelte ebenfalls, da lag plötzlich der Ball vor mir. Ich wusste nicht, von wem er kam, aber der Höfliche stürzte auf mich zu. Ich konnte nur noch den Ball an meinen Bauch ziehen und ihn mit den Armen schützen. Ich spürte, wie er hinter mir war und mit langen Armen verhinderte, dass ich den Ball werfen würde. Als er merkte, dass ich ihn nur schützte, kam er ganz an mich heran und versuchte den Ball zu ergreifen.
Das erste, was ich spürte, war sein teils erregtes Glied, das zwischen meinen Pobacken nach oben gedrückt lag. Bei dem Versuch den Ball zu erreichen griff er zunächst vorsichtig um mich. Aus diesem Grund konnte ich mich etwas lösen. Er erwischte mich wieder. Sein Penis war eindeutig erregter, als er von hinten zwischen meine Beine rutschte und von unten der Länge nach gegen meine Schamlippen presste. Beim Versuch den Ball zu erreichen, griff er an meine rechte Brust. Sofort löste er sich von mir und stotterte eine Entschuldigung hervor.
Obwohl ich von dem fremden Penis an meiner Spalte noch erschrocken war, sagte ich: "Kann mal passieren. Danke, dass du sofort zurück gezogen hast. Der Ball gehört dir."
Zuerst wollte er den Ball nicht annehmen, als ich mich in die Mitte begab, nahm er meinen Platz ein. Der Ball flog zu Ralf der links von mir stand. Natürlich hatte ich Hemmungen, so wie Claudia vorzugehen. Also riss ich meine Arme hoch und nahm ihm die Möglichkeit zu werfen. Immer wenn er werfen wollte, sprang ich in die Höhe. Wie bei einem Block beim Volleyball. Ralf versuchte es fünf mal, dann sagte er zu mir: "Ich könnte mir das stundenlang anschauen, du hast echt straffe Brüste." Reflexartig riss ich meine Hände zum Schutz vor meine Brüste und Ralf warf den Ball. Michael lachte herzlich und Ralf ebenso. Er schwamm zu mir. "Das war unfair, aber witzig. Liebling, ich war gerade so stolz auf dich. Frei und ungezwungen, bis Ralf deine kleine Schwäche nutzte, um nicht in die Mitte zu müssen. Lass uns in die Sauna."
Wir schwammen zur Treppe, wo unsere Mäntel lagen und machten uns auf den Weg. Die Therme war umwerfend. Drei Außensaunen mit unterschiedlichen Temperaturen, dazu eine Panoramasauna mit Blick auf den Außenbereich, eine Dampfsauna und eine Sauna über zwei Etagen.
Wir starteten in der Zweigeschossigen. Die untere Etage hatte bis 80 Grad und im oberen Bereich bis zu 105 Grad. Wir Frauen entschieden uns unten zu bleiben, die Männer gingen nach oben. Claudia fragte: "Möchtest du die obere Stufe oder die darunter, ich möchte mich hinlegen?"
Das war mir egal, was ich ihr auch mitteilte. Und schon ging es los. Ich sitze gern in der Sauna und wenn ich in der eigenen Sauna zu Hause mal liege, dann immer mit den Füßen zur Wand. Aber nicht Claudia, sie nahm die Kopfstütze und legte sich mit dem Kopf an die Wand und den Füßen zum Eingang. Auch derjenige, der die obere Etage verliess, lief genau auf uns zu.
Ich schaute hinauf zu Michael, der lächelte und mit seiner Hand einen Spiegel simulierte.
Claudia hatte die mittlere gewählt und ich somit die Obere. Das Positive, man sah mich von oben kaum. Meine Brüste und den Kopf, den Rest nicht. Ich war erleichtert.
Die Wärme tat gut, ich entspannte. Draußen war es erheblich lauter geworden. Ich meinte die Stimmen der Männertruppe aus dem Schwimmbad zu hören. Da fiel mir die Situation mit dem Höflichen ein, er schien gar nicht gemerkt zu haben, wo sich sein Penis beim zweiten Angriff befand, erst als er meine Brust in der Hand hatte, war er zurückgeschreckt. Sein Penis war lang, obwohl ich meinen Po nach hinten gedrückt hatte, um den Ball zu schützen, deckte er meine komplette Spalte ab. Was wäre noch passiert, wenn er meine Brust nicht berührte und wir weiter um den Ball gekämpft hätten. Eine Änderung des Winkel und er wäre sicherlich mit einem Stoß komplett in mir gewesen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen zusammen zogen. Ich war erregt, was mich wirklich schockierte. Ich betrog meinen Mann in Gedanken und es erregte mich. Carola Carmen Meister, du bist auf dem Weg eine Schlampe zu werden.
Die Tür ging auf und ich hörte noch "Oben ist mir zu heiß, ich bleibe unten." Irgendjemand stimmte zu und vier gingen die Treppe herauf und begrüßten unsere Männer. Zwei kamen zu uns. "Dürfen wir?" Claudia erhob sich, was mir einen Stein von Herzen fallen ließ, leider setzte sie sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine blieben auf der Bank. Ich tat natürlich gleiches, sie schaute mich skeptisch von der Seite an. "Soll ich etwas Platz machen, damit du deine Beine..." Ich schüttelte leicht den Kopf und zischte ein gequältes "Nein, danke" hervor. Mir war klar, jetzt wusste sie Bescheid.
"Ach, ihr seid es. Vorhin hat man ja nur die Köpfe gesehen", sagte der Höfliche. Ich dachte nur, dann weiss ich, wohin ihr jetzt gerade geguckt habt. "Entschuldigung noch einmal, das war wirklich keine Absicht, ich wollte nur den Ball." Ich war überrascht, dass ihm die Richtigstellung des kleinen Fehler so wichtig war. Er kannte mich nicht einmal. Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch über das Hotel und die Therme zwischen uns. Sie seien häufig hier, da nebenan eine gute Wasserskianlage sei. Er schaute mir wirklich unentwegt ins Gesicht. Er war nett, hieß Eric und ich hatte ihn mir gut als den Freund meiner Töchter vorstellen konnen. Sein Freund allerdings versuchte sowohl bei Claudia als auch bei mir etwas mehr zu sehen.
Claudia schaute von der Seite zu mir und zog die Beine etwas an, wobei ihr Unterleib von der Wand weg kam. Ihre Spalte war jetzt sicherlich komplett zu sehen, obwohl ihre Füße fast zusammen waren.
Ich zögerte, schaute in Richtung Michael, da mir die Haltung schon provokant genug war und einlud, sich anschauen zu lassen. Michael unterhielt sich und es sah nicht aus, als ob er herunterschauen wollte. Mein Blick kehrte zu Eric zurück, der meinen Körper genauer anschaute. Als er bemerkte, dass ich wieder in seine Richtung sah, waren seine Augen wieder oben. Ich schaute nochmals zu Michael, er sah nicht herunter. "Habt ihr in eurem Zimmer auch nur so einen kleinen Spiegel", fragte Claudia. Ich wusste, dass dies ein eindeutiger Hinweis an mich war. Eric antwortete unwissend: "Ja, der im Bad ist echt klein.."
Ich musste reagieren, ein letzter Blick zu Michael, der sprach mit Ralf. Okay, dann werde ich dem Mann, der gerade seinen steifen Penis zwischen meinen Beinen steckten hatte, nun einen Blick auf meine Schamlippen gewähren. Meine Brustwarzen verhärteten sich. Ich spürte deutlich, dass das was ich jetzt tun würde, mich erregt und ich war gespannt, wie die Männer reagieren werden. Ich zog die Beine an und genau in diesem Moment setzte Claudia sich in den Schneidersitz. Ihre Spalte lag komplett frei. Beide Männer starten auf den blinkenden Stein. Claudia hatte einen Blick, der Stolz , Macht und Erregung vereinte.
Ich weiss nicht warum, vielleicht in Erinnerung an seinen Penis zwischen meinen Beinen, schaute ich ernsthaft interessiert in Erics Schritt, der verzweifelt versuchte, seinen extrem langen und steifen Penis mit seinen Händen zu verstecken. Er war erregt und so einen Großen hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in Büchern. Ich sah ihn mir genauer an, er war länger, als Michaels, aber auch dünner.
Wenn ich mit ihm Sex hätte, wurde er ständig gegen meinen Muttermund stoßen, was Michael auch passiert, wenn ich auf ihm sitze. Caro, wo bist du mit deinen Gedanken, ich war erregt, ich spürte die Wärme intensiv.
Ich schaute in Erics Gesicht. Sein Blick lag in meinem Intimbereich. Ich wollte reflexartig die Knie schließen, bemerkte aber erst jetzt, dass ich Claudia komplett gespiegelt hatte. Ich saß im Schneidersitz vor ihm. Wie paralysiert blieben meine Beine offen, ich war nicht in der Lage sie zu schließen und ich wusste, dass jetzt meine äußeren Schamlippen offen waren, meine inneren sich angeschwollen wie Schmetterlingsflügel ausbreiteten. Dass meine Klitoris und mein Lusttempel, wie Michael ihn immer bezeichnete, frei lagen und feucht zum Sex einluden. Wie oft hatte Michael es mir beschrieben, wenn er mich mit der Zunge verwöhnte.
Ich war jetzt richtig erregt, Eric schaute herauf. Trotz des geringen Lichts in der Sauna, sah ich, wie er rot wurde. "Entschuldigung", sagte er leise, "ich mache so etwas sonst nicht. Nur der Stein deiner Freundin hat mich verleitet nachzuschauen, ob du auch gepierct bist"
Ich schloss meine Beine, zog sie mit dem Handtuch an mich heran und verdeckte so die Sicht auf meine Geschlecht. "Ist schon ok."
Er versteckte seinen Penis zwischen den Beinen und schwitzte nun extrem. Er stand auf, sein Penis schnellte in die Höhe. Mein Gott war der lang. Er nahm sein Saunatuch und band es sich mehrfach um die Hüfte und drückte seinen Langen damit herunter.
Eric flüchtete zum Ausgang. "So einen Schwanz versteckt man aber nicht. Eine richtige Augenweide.", sagte Claudia nicht gerade leise. Auch der Freund raffte sein Handtuch und ging mit angeschwollenem Penis aus der Sauna.
Ich schaute zu Michael hinauf, der mich fragend anschaute und dann den Kopf schüttelte. Gab er mir jetzt das Zeichen, dass ich mich nicht so hinsetzen muß wie Claudia? Ich musste vor Ärger und der Situation lachen. Es war entspannend und ich lachte herzlich. Auch ich verließ die Sauna.
Normalerweise band ich mir mein großes Saunatuch immer um den Körper, auch zu Hause. Diesmal war es mir egal. Ich hatte zwei jungen Männern meinen Intimbereich offen präsentiert, sie damit erregt und war es selbst auch. War ich etwa genauso exhibitionistisch veranlagt wie Claudia? Machte es mir vielleicht sogar Spass meine Brüste, meine Spalte, also mich zu präsentieren? Was wäre gewesen, wenn Eric mir nicht sympatisch gewesen wäre?
Ich konnte mir die Frage nicht beantworten. Michael kam in diesem Moment aus der Sauna. Ich stand nackt mitten im Raum und war in meinen Gedanken gefangen. "Liebling, alles ok?"
Jetzt kam mein Ärger hoch, er hatte sich nicht an die Regeln gehalten, mich allein gelassen. Ich drehte mich um, hängte mein Handtuch auf und ging zu den Duschen.
Als ich um die Ecke kam, stand Eric mit noch leicht erigierten Penis unter der kalten Dusche. Er erschrack als er mich sah und drehte sich um. Ich ging zu ihm, legte eine Hand auf die Schulter und sagte: "Es ist alles in Ordnung. Die Worte meiner Freundin musst du nicht ernst nehmen." Dann erklärte ich ihm fast mütterlichen, dass ich Claudis spiegeln sollte, ließ das ganze sonstige außen vor. Es mir genauso peinlich sei wie ihm und er sich keine Sorgen machen sollen. Ich duschte mich ab.
Als ich hinaus ging, kam mir Michael entgegen. Ich küsste ihn. "Alles ist ok.", sagte ich zu ihm. Ich zog meinen Bademantel über und ging in den Garten.
Nach einer ganzen Weile kamen Michael und Eric zusammen raus. "Glaube mir, wenn meine Frau gesagt hat, ist ok, dann ist es so. Und was mich betrifft, weggeguckt hast du nichts, also, es ist alles klar." Eric schien erleichtert und ging zu den anderen.
Michael kam zu mir. "Puh, eine schwere Geburt. Mein Gott ist der sensibel, aber auch extrem höflich. Der arme Junge war fix und fertig. Warum hast du dich auch so offen ehingesetzt? Als Claudia ihre Beine öffnete, habe ich auf deinen Blick gewartet."
Ich wollte darüber jetzt nicht reden und sagte nur: "Klar, du warst ja beschäftigt." Er schaute mich von der Seite an. "Nein, ich habe deine ersten Blicke ignoriert, ich war der Meinung, dass das mein Einschreiten nicht nötig machte. Du sahst sehr erregt aus?" Ich genoss die Sonne und wollte wirklich nicht reden, deshalb grinste ich nur und nickte. Ich wusste nicht, wie Michael das Grinsen werten wurde, aber es war mir egal.
"Du möchtest also jetzt nicht mit mir reden?" Ich öffnete die Augen, schaute ihn an und schüttelte nochmals langsam den Kopf. Er grinste schelmisch, zog seinen Mantel aus und legte sich nackt darauf, um zu sonnen.
Die Sonne tat wirklich gut. Die Wärme im Mantel war schon hoch, aber ich schlummerte ein. Ich weiss nicht, wie lange es dauerte, bis ich hörte. "Ist das jetzt Mut oder schläft sie?" Es war Claudias Stimme. "So lange schon? Sollen wir sie nicht lieber wecken. Der Sonnenbrand tut dort besonders weh. Oder soll ich sie eincremen?"
Das nächste was ich hörte: "Liebling, komm, ich helfe dir aus dem Mantel, du bist nassgeschwitzt." Ich ließ mir helfen und fühlte die leichte Brise über mich hinwegziehen.
Als ich wieder wach wurde, registrierte ich zuerst, dass ich nackt war, dann fiel mir ein, wo ich mich befand und merkte, dass ich das eine Bein lang und das andere angewinkelt hatte und mein Fussgelenk mit dem Knöchel auf meinem Knie lag. Meine Scham ist komplett frei, fiel mir als nächstes ein. Ich öffnete die Augen und sah mir gegenüber liegend den Haarkranzträger. Ich schloss meine Beine und spürte etwas störendes. Es war eines der kleinen Gästetücher aus meiner Tasche.
Aber ich lag allein. Mein Bademantel lag ordentlich neben mir. Ich schaute mich suchend um, da kam Claudia zu mir. "Na Schlafmütze, möchtest du auch was trinken?" Ich nickte noch leicht schlaftrunkend. Ich stand auf und wir gingen zur Terrasse, dort saßen die Männer. Ich wollte mich setzen, da hielt mich Claudia zurück und legte mein Handtuch auf den Stuhl. Erst jetzt registrierten ich, dass ich nackt und ohne Badeschlappen hierhin gegangen war. Claudia stellte sie mir zu Füßen.
Erst jetzt als ich wach wurde, kam mein Schamgefühl zurück. Ich sass komplett nackt im Restaurant der Therme. Ich war genauso nackt quer durch die Gartenanlage gegangen und mein Bademantel lag an meiner Liege.
Ralf schaute mich an und merkte, wie es in mir arbeitete. "Schalte doch einmal den Kopf aus. Hör auf dir über deine Nacktheit Gedanken zu machen. Geniesse sie doch, sei froh, dass das bisschen Wind den Körper erreicht. Man kann das lernen. Hätte dein Mann mir nicht gezeigt, wie ich mit allem umgehe, wäre ich durch unseren Job psychisch kaputt. Und sorry Schatz, ich hätte dir nie verzeihen können."
Michael hatte, als ich wach war, einen Kaffee und Mineralwasser für mich bestellt, was mir gebracht wurde.
"Du hast sicherlich recht. Das alles Wirkung zeigt, sieht man allein daran, dass wir hier überhaupt sitzen und ich jetzt nicht aufspringe und mir verzweifelt das Saunatuch umbinde, aber es fällt mir nicht leicht. Übrigens danke für das Gästetuch."
Wir machten danach noch zwei Saunagänge und gingen dazwischen ins Schwimmbad. Gegen 22 Uhr wren wiir im Zimmer.
Ich stand neben dem Bett und cremte meinen Körper ein. Michael lag auf dem Bett und schaute mir zu. "Bist du bereit, jetzt zu reden?" Ich nickte, warum auch nicht. Als ich nichts sagte, ergriff er das Wort: "Warst du in der Sauna erregt?" Ich konnte es ja nicht abstreiten, er hatte es ja gesehen, aber sollte ich auch von Erics Langen erzählen und wie dieser zwischen meinen Beinen lag und fast in mir eingedrungen wäre? Ich war mir nicht sicher.
"Du hast es doch gesehen." Michael stand auf, nahm mir die Creme aus der Hand und rieb mir den Rücken ein. Er beugte meinen Oberkorper leicht nach vorn und drückte seinen schlaffen Penis zwischen meine Pobacken. "War es ungefähr so, als dir Eric an die Brust fasste?"
Was wusste er, was hatte er gesehen oder was hatte ihm Eric erzählt. Ich spürte, dass sich meine Brustwarzen zusammen zogen. Ich spürte wie die Erregung in mir stieg. Eine falsche Bewegung und ich hätte den langen Penis in mir gespürt.
Was war mit mir los? Wünschte ich mir, dass es passiert wäre. Carola Meister, du bist eine verfluchte Schlampe.
Michael spürte meine Erregung sicherlich. "Nein, ich hatte den Po weiter nach hinten gedrückt und den Ball mit beiden Armen umschlungent." Ich simulierte die Situation. Michael ließ die Situation auch nicht kalt, das spürte ich deutlich.
Und wo war sein mächtig langes Teil. Ich griff nach hinten und hob seinen fast steifen hoch und drückte mich wieder an ihn. "Die ganze Zeit?" Er wusste es, Eric hatte es doch bemerkt und mir es verschwiegen, aber meinem Mann erzählt. Ich schüttelte den Kopf, ich traute mich nicht, Michael anzuschauen. "Möchtest du mir zeigen, was passiert ist?"
"Wir haben um den Ball gekämpft. Da er vorsichtig war, mich nicht unsittlich zu berühren, habe ich ihn ein Stück wegdrücken können. Als er wieder Angriff, lag sein Penis zwischen meinen Beinen und drückte gegen meine Schamlippen." Ich griff Michaels Penis und drückte ihn von unten an meine Schamlippen.
Da Michaels Großer aber noch nicht steif war, fiel er ein Stück herab. Erst jetzt war mir bewusst, dass Erics Langer komplett steif war. Er hätte leicht in mir verschwinden können. Er hatte sich an mir erregt.
Michaels Stimme bekam plötzlich diese dominante strenge Lage. "Da hat meine kleine geile Frau einen Studenten mit ihrem Arsch soweit aufgeteilt, dass der seinen komplett steifen Riesen an ihre Lippen drückte." Er griff von hinten an meine Brüste und zwirbelte sie. "Was wäre denn passiert, wenn er nicht an deine Brust gekommen wäre und ihr weiter kämpfen musstet. Was hättest du getan, wenn das passiert wäre." Ich war total erregt, nein ich war geil, extrem und Michael drückte mir von hinten seinen harten Seifen bis zum Anschlag in meine Liebeshöhle. "Oh ja," stöhnte ich.
"Hättest du ihn auch so geil empfangen." Ich schüttelte den Kopf. "Bist du dir sicher, wenn dieses riesigen Ding in dir verschwunden wäre?" Ich nickte und kam zum Orgasmus. Laut, stark, ich sank nach vorn auf die Knie.
Ich drehte mich, hockte mich hin und tat etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte. Ich kniete vor meinem Mann und nahm seinen Penis feucht von meiner Grotte in den Mund. Ich hatte mich selbst noch nie geschmeckt, deshalb überraschte mich der leicht säuerliche Geschmack.
Ich fühlte mich verrucht und saugte mit Hingabe und wenn der Wunsch, diesen langen Penis spüren zu können nur minimal und kurz dagewesen ist, fühlte ich mich verpflichtet, meinem Mann etwas Gutes zu geben. Er war stark erregt. Er bewegte seine Hüfte und den Penis, nein, du bist verrucht, also bewegte er seinen Schwanz in meinem Mund. Jetzt, wo ich akzeptierte, verdorben zu sein, wünschte ich mir sein Sperma. Ich saugte hingebungsvoll und fordernd an ihm, massierte seine Hoden und stöhnte sogar vor Verlangen.
Michael riss mich hoch, warf mich auf das Bett. "Ja, mach mit mir, was du willst." Das tat er, er zog mich auf alle Viere und drang kraftvoll in mich ein. Er haute mir fest auf den Po, ich empfand unendliche Lust, kurz bevor ich wieder kam, zog er sich zurück. Ich wollte protestieren, da stand er neben mir und drückte mir seinen Penis zwischen die Lippen. Ich nahm ihn das erste Mal in meinem Leben gierig auf, ich wollte sein Sperma, ich freute mich drauf. Er drückte seinen Penis tief in meinen Mund, es war so erregend, so geil. Ist es das was Claudia und andere Frauen spürten, wenn sie sich auf den Liebessaft ihres Mannes freuen? Und dann kam es, schubweise, immer mehr. Ich konnte gar nicht alles schlucken, es lief zum Teil an meinem Kinn herunter.
Ich war so erregt, ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Michael zog sich aus meinem Mund zurück. Ich war noch immer auf allen Vieren. Er drang nur minimal ein und jeden meiner Versuche ihn tiefer hineinzubekommen, wehrte er ab. Er machte mich wahnsinnig. "Los jetzt, lass mich nicht zappeln."
Er stieß zweimal zu und zog sich wieder zurück. "Du weißt, was ich hören will." Wieder zwei Stöße, er war gerade erst gekommen, ich wusste, er würde es durchziehen, bis ich es sagte. Als ich dann auch noch seinen Finger an meinen Poloch spürte, war es mir egal. "Ja, okay, ich will es, fick mich, fick mir das Hirn raus,aber fang endlich an."
Er kam über mich wie ein Hurricane und es dauerte nicht lang und ich schrie zum zweiten Mal in meinem Leben einen Orgasmus heraus und sackte danach komplett zusammen. Michael küsste mich zärtlich, legte mich zurecht, deckte mich zu. "Schlaf gut, mein Engel "
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