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Ein intimes Rollenspiel (Teil 3) (fm:Verführung, 1175 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2025 Gesehen / Gelesen: 1707 / 1354 [79%] Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen)
Eine elegante Bar, ein verführerisches Rollenspiel und die Funken der Leidenschaft loderten auf. Als Fremde begegnen wir uns, doch unsere Blicke verrieten die vertraute Anziehung. Ein Tanz der Worte und Berührungen ...

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Ich war nervös, als ich die Bar betrat, die Dirk und ich schon so lange ausprobieren wollten. Es war ein Ort, der Eleganz und Geheimnisse versprach, mit gedämpftem Licht und einer Atmosphäre, die zum Flüstern einlud. Mein Herz klopfte schneller, als ich die Tür öffnete und den Raum betrat, in dem sich unsere Blicke gleich finden sollten - doch wir würden so tun, als kennen wir uns nicht.

Die Bar war genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: eine lange, polierte Holztheke, an der sich Gläser in Regalen spiegelten, und tiefe, bequeme Sessel, die intime Gespräche versprachen. Ich trug ein enges, schwarzes Kleid, das meine Kurven betonte, und hatte meine langen, brünetten Haare wellig gestylt. Ein Hauch von Parfüm umspielte mich, als ich mich an die Theke lehnte und den Barkeeper bat, mir einen Martini zuzubereiten.

Dirk war noch nicht da, aber ich spürte seine Anwesenheit, als würde die Luft elektrisch aufgeladen, sobald er den Raum betrat. Wir hatten uns für dieses Rollenspiel verabredet, um die Funken neu zu entfachen, die manchmal in unserer Ehe zu erlöschen drohten. Es war ein Spiel, das uns beide herausforderte, unsere gewohnten Rollen zu verlassen und uns in eine Welt der Verführung und des Unbekannten zu begeben.

Als ich meinen Martini in den Händen hielt, spürte ich, wie die Kälte des Glases meine Finger beruhigte. Ich nippte langsam, ließ den Geschmack des Wermuts und des Gins auf meiner Zunge tanzen. Dann sah ich ihn - Dirk, meinen Ehemann. Er stand in der Tür, groß und schlank, mit seinem blonden Haar, das im Licht der Bar sanft schimmerte. Seine blauen Augen suchten den Raum ab und für einen Moment trafen sich unsere Blicke. Ich spürte, wie mein Herz einen Schlag aussetzte, aber ich wandte mich ab, als wäre er ein Fremder.

Er kam langsam auf mich zu, seine Schritte selbstbewusst, aber nicht aufdringlich. Als er neben mir an der Theke stand, spürte ich seine Anwesenheit wie eine warme Brise. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?", fragte er mit einer Stimme, die ich so gut kannte, aber die jetzt einen fremden, verführerischen Unterton hatte.

"Natürlich", antwortete ich, ohne ihn anzusehen. "Die Bar ist schließlich öffentlich."

Er bestellte ebenfalls einen Martini und wir saßen schweigend nebeneinander, während der Barkeeper die Getränke zubereitete. Die Spannung zwischen uns war greifbar, wie ein unsichtbares Band, das uns verband. Ich spürte, wie seine Augen über mich glitten, und wusste, dass er jede Kurve, jede Linie meines Körpers kannte - aber heute Abend war ich eine Fremde, eine Frau, die er erobern musste.

"Sie sehen aus, als hätten Sie eine Geschichte zu erzählen", sagte er schließlich, seine Stimme tief und rauchig. Ich lächelte geheimnisvoll. "Vielleicht. Aber Geschichten sind oft nur das, was wir daraus machen."

Er lehnte sich näher zu mir, sein Parfüm, ein Duft, den ich so gut kannte, umspielte mich. "Und was machen Sie daraus?"

Ich nippte an meinem Martini, ließ die Kälte des Glases meine Lippen berühren. "Das hängt davon ab, ob Sie mutig genug sind, es herauszufinden."

Unser Flirt war ein Tanz, ein Spiel der Blicke und Worte, das uns beide in seinen Bann zog. Ich spürte, wie die Anspannung in mir wuchs, wie die Lust sich langsam ausbreitete, ein Feuer, das darauf wartete, entfacht zu werden. Dirk war wieder der Meister der Verführung, und ich ließ mich gerne von ihm führen, auch wenn ich wusste, dass ich am Ende die Kontrolle übernehmen würde.

Nach dem zweiten Martini spürte ich, wie die Alkoholwärme meine Hemmungen löste. Unsere Gespräche wurden persönlicher, unsere Berührungen zufälliger - oder zumindest taten wir so. Seine Hand streifte meine, als er nach den Nüssen griff, die auf der Theke standen, und ich spürte, wie ein Schauer meinen Rücken hinunterlief.

"Ich glaube, ich muss mal kurz auf die Toilette", sagte ich schließlich, meine Stimme heiser vor unterdrückter Lust.

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