Segeln (Teil 2) (fm:Gruppensex, 987 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 4040 / 3467 [86%] | Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen) |
Unsere sinnliche Reise auf See entfachte eine ungezügelte Leidenschaft. Als wir unsere Schüchternheit überwunden hatten, entdeckten wir eine Welt voller Lust und Ekstase. Doch die Stille der Nacht wurde durchbrochen, als ... |
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Die Sonne war bereits untergegangen, als wir mit unserer nagelneuen Segelyacht den Hafen von Peenemünde erreichten. André, der erfahrene Skipper mit seinem blonden Haar und den durchdringenden blauen Augen, stand am Steuer und lenkte das Boot mit einer Selbstverständlichkeit in die Box, die mich faszinierte. Ich, Sophia, Ende dreißig, schlank und mit langen braunen Haaren, spürte, wie die salzige Brise meine Haut streichelte und meine Gedanken langsam in eine andere Welt entführte.
André war nicht nur der Ehemann meiner Freundin und Arbeitskollegin Monika, sondern auch ein Mann, der eine unwiderstehliche Ausstrahlung hatte. Schon während der ersten Vorbereitungen für die Überführung der Yacht nach Göteborg hatte ich gemerkt, wie seine Blicke mich immer wieder streiften, als würde er etwas in mir sehen, das ich selbst nicht kannte. Doch ich war schüchtern und die Vorstellung, mich auf etwas einzulassen, das über eine Freundschaft hinausging, machte mir anfangs Angst. Anfangs.
Der erste Törn von Greifswald nach Peenemünde war bereits voller Leidenschaft gewesen. Als wir uns dem Hafen von Peenemünde näherten, lud André mich ein, mit ihm auf das Vorschiff zu kommen. "Die Aussicht von hier ist atemberaubend", sagte er mit einem Lächeln, das meine Knie weich werden ließ. Ich folgte ihm und als wir uns nebeneinandersetzten, spürte ich seine Wärme, die mich umhüllte wie eine Decke an einem kalten Wintertag.
"Sophia", begann er leise, "ich weiß, dass das alles nicht einfach ist. Aber ich kann nicht aufhören, an Dich zu denken." Seine Worte trafen mich wie ein Blitz, und bevor ich antworten konnte, beugte er sich vor und küsste mich. Es war ein Kuss, der sanft begann, aber schnell an Intensität zunahm. Meine Schüchternheit schmolz wieder dahin, und ich erwiderte seinen Kuss mit einer Leidenschaft, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
Wir verbrachten die nächsten Stunden in einer Welt, die nur uns gehörte. André führte mich in die Kabine, wo wir unsere Kleidung ablegten und unsere Körper in einem Tanz der Lust vereinten. Seine Hände waren überall, und seine Küsse hinterließen eine Spur der Ekstase auf meiner Haut. Ich spürte, wie er mich mit seinen Fingern erkundete, wie er meine Lust steigerte, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. "André", flüsterte ich, als er mich sanft in mich eindrang, "ich will Dich."
Er bewegte sich langsam, aber bestimmt, und mit jeder Bewegung stieg die Spannung in mir. Ich umklammerte seine Schultern, als ich mich meinem Höhepunkt näherte, und als ich schließlich kam, war es, als würde die Welt um mich herum explodieren. André folgte mir kurz darauf, und wir lagen erschöpft und glücklich in den Armen des anderen.
An diesem Abend im Hafen von Peenemünde fühlte ich mich, als wäre ich in einer Traumwelt gefangen. Der Himmel war nun in tiefes Blau getaucht, und die Lichter der umliegenden Boote warfen ein sanftes Schimmern auf das Wasser. André und ich saßen auf dem Achterdeck, tranken Wein und genossen die Stille. Doch die Stille war trügerisch.
Unsere Leidenschaft war noch nicht erloschen. Als André mich in seine Arme zog und mich leidenschaftlich küsste, ließ ich mich erneut von ihm verführen. Wir lagen auf dem Deck, unsere Körper eng aneinandergepresst, als wir plötzlich Stimmen hörten. "Oh, entschuldigt, wir wollten nicht stören", rief eine Frauenstimme von einem benachbarten Boot.
Ich richtete mich schnell auf und zog mein Kleid zurecht, während André sich ebenfalls erhob. Auf dem Steg nebenan standen Grit und Stefan, ein Paar, das mit ihrem Segelboot am benachbarten Steg lag. Grit, eine Frau mit rotem Haar und einem frechen Lächeln, und Stefan, ein großer, schlanker Mann mit einem verschmitzten Grinsen, sahen uns an, als hätten sie gerade ein Geheimnis entdeckt.
"Kein Problem", sagte André mit einem charmanten Lächeln, das ich schon kannte. "Wir waren nur ein bisschen ... abgelenkt."
Grit lachte, ein Klang, der ansteckend war. "Das haben wir gemerkt. Ihr wart ziemlich ... laut." Sie zwinkerte mir zu und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden.
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