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Anja Jasmin 3. (fm:Verführung, 5266 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2025 Gesehen / Gelesen: 1766 / 1500 [85%] Bewertung Teil: 9.61 (49 Stimmen)
Anja lebt sich aus

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie, würde es nie sein. Aber ich konnte ihm was von ihr geben. Wie ich der Karmen sagte: Was immer ich sein soll.

Wir waren im Haus. In der Küche. Die Besucher richteten sich in den beiden Gästezimmern ein. Jedes hatte ein kleines Bad mit Toilette und Dusche.

Ich trug ein einfaches Handtuchkleid. Es fiel locker an mir herunter. Nicht ganz bis zu meinen Knien. Es war hell und dünn. Um meine Brust angenehm gespannt. Meine Brustwarzen standen hervor. Unvermeidbar. Sie waren hart. Ich trug nichts darunter. Meine Pussy brauchte Luft. Oder Schwanz.

''Ich bereue gerade dass ich sie eingeladen habe,'' sagte er leise.

Ich schenkte uns Kaffee in die Becher. Ich wich etwas von meinem normalen Ablauf ab. Es war Nachmittag. Da trank ich eigentlich keinen Kaffee mehr. Entweder Wasser oder Bier, Aber ich hatte... na ja, sagen wir mal ein paar anstrengende Stunden hinter mir. Ich hatte Tsunamiwellen hinter mir. Kein Wunder dass die Esme so oft kam. Auf das Teil gespießt hatte man keine Chance dem Orgi auszuweichen.

''Du kannst mich trotzdem überall haben.'' Ich lächelte ihn an. ''Von mir aus gleich hier und jetzt.''

Er lachte. ''Pass auf was du sagst, Jassy.''

Ich grinste und strich über meinen Busen. Über die steinharten Nippel. ''Du siehst es doch. Es sieht jeder. Ich bin geil. Mich stört es nicht wenn sie es sehen.''

Er nahm seinen Kaffeebecher. ''Vielleicht passiert es sogar, Jasmin.''

Ich lächelte. Es hatte mich vor ein paar Tagen auch nicht gestört. Sex on the Beach. Da noch mit Simon. Es war schön dabei gesehen zu werden. Es animierte auch zuzusehen. Einfach frei und offen.

''Fabelhaft.''

Er seufzte. ''Du hast deine harten Nippel...''

Ich grinste. ''Hast du auch was hartes?'' Ich klimperte brav mit den Wimpern.

''Und ob.''

Ich lächelte. Stellte meinen Becher ab. ''Der ist noch viel zu heiß zum Trinken. Ich geh ins Bad. Will eine warme Dusche.''

Er starrte mich an. Ich grinste. ''Du musst mit kommen, mein Herr. Du bist meine Dusche.''

Boris lachte kopfschüttelnd, aber er folgte mir. Sein Bad war große und hell. Hatte zur Bucht hin eine offene Fensterfront. Ich sah raus, und zog dann mein Kleid aus. Er starrte mich an und schloss die Tür. Ich ging auf meine Knie. Ich bekam was ich gerade einforderte. Hart, riesig und heiß. Ich bekam seine Eichel gerade so zwischen meine Lippen. Aargh. Aber ich war gut darin. Sehr gut. Also schaffte ich es. Brutal eng. Geil. Und wie. Ich tropfte wohl während ich ihn mühsam lutschte. Meine linke Hand wanderte zielsicher zwischen meine geöffneten Schenkel. Nass. Heiß und klebrig. Geilheit. Doch jetzt war nur er dran. Das erste Mal dass ich ihn so spritzen lassen wollte. Nicht in meine Pussy rein. Egal wie geil sich es anfühlte. Das hier war auch geil. Horny. Ich machte es voller Leidenschaft, bis er dann sagte: ''Oh Jassy...''

Ich nahm ihn aus meinem Mund, rieb das große harte Teil aber, leckte ihn mit der Zunge... und streckte diese aus als er pochte und zuckte. Der erste Strahl seines Samen spritzte direkt in meinen Rachen. Ich würgte kurz, schluckte aber auch sofort. Alles traf nicht das Ziel, zu heftig das Zucken... es klatschte mir mitten ins Gesicht. In die Haare, dann auf die Titten, die brennenden Nippel. Ich keuchte und genoss es, so wie er es genoss. Dann lutschte ich seine klebrige Eichel. Leckte das Sperma ab. Schluckte alles.

Ich sah auf zu ihm. ''Das war eine gute Dusche.''

Er lachte. Ich stand auf. Wischte mir Sperma von der Wange. Leckte meinen Finger ab.

''Soll ich duschen?''

Er starrte mich an. Dann schüttelte er den Kopf. ''Nein, du sollst nach mir duften, meine Blume.''

*

Die Susanne sah mich an. Die etwas verklebte Haarsträhne an meinem Scheitel.

''Wie lange bist du schon hier, Jasmin?''

''Ein paar Tage.'' Ich trank von meinem Kaffee. Schon etwas kalt geworden, aber nicht schlimm. Was Warmes hatte ich ja erst bekommen. Ich hatte mir nur etwas das Gesicht abgewischt, mit einem feuchten Handtuch. Mehr nicht. Der Stoff des Kleides klebte etwas auf meiner Brust.

''Und wie habt ihr euch kennengelernt?''

Ich sah zu Boris, der sprach mit Hermann. Ihrem Mann.

''Zufall. In Hamburg. Boris lud mich zu sich ein. Und ich fand die Idee toll. Ist krass schön hier.''

Sie nippte an ihrem Kaffee. Der war noch heiß genug. Ich trank meinen Becher aus, spülte den Geschmack in meiner Kehle damit runter. Fast schon schade. Es war toll gewesen. Ich schluckte nicht immer, aber wenn, dann mit Hingabe. Schlampengene.

''Ja, ein herrlicher Fleck Erde. Wir kommen ab und an mal vorbei wenn Boris uns einlädt.''

Ich nickte ihr zu. ''Werde ich auch tun, wenn er mich mal wieder einlädt.''

Sie lächelte. ''Das wird er wohl tun, Mädchen.'' Sie sah auf meinen Busen. Steinharte Nippel. Feuchtigkeit.

''Denke ich auch.''

Da kamen Karmen und der süße Tim zu uns. Sie trug jetzt nur ein kurzes Shirtkleid, und er Badeshorts und ein weißes Unterhemd. Er war noch fast so blass wie das Hemd. Bekam wohl nicht viel Sonne ab. Oder er vertrug sie nicht. Oder er stand zu sehr in ihrem Schatten. Denn da war klar wer die Hosen anhatte.

Karmen grinste mich an. Die Spuren erkannte sie sofort. Sie kam direkt auf mich zu. Lächelte. Atmete tief ein. Dann sagte sie: ''Dein Parfüm gefällt mir. Sehr viel Moschus.''

Ich kicherte. ''Ja, leicht animalisch. Gefällt mir auch.''

Wir grinsten uns an, Susanne lächelte. Der Junge starrte auf meine Brust.

''Da könnte ich neidisch werden.'' Sie hob ihre rechte Hand und strich sanft über meine linke Brust, knapp über dem harten Nippel. ''Schwitzt du, Jasmin?''

''Im Moment... sehr, ja.''

''Verstehe ich.'' Sie nahm ihren Finger weg.

Boris und Hermann kamen zu uns. Boris stellte sich neben mich.

''Wir grillen heute Abend am Strand,'' sagte er. ''Jassy hat etwas vom Essen übrig gelassen.''

Man lachte uns an.

''Sie ist wohl immer hungrig?'' fragte Karmen.

Er lachte, legte einen Arm um meine zarte Schulter. ''Unersättlich, ja.''

''Gut zu wissen.''

Ich lächelte brav. Was ich ja auch war. Also etwas...

*

Ich war an meinem Van. Die anderen alle in der Bucht. Boris hatte sein Boot ins Wasser gelassen. Jetzt war es mitten in der Bucht. Trieb dahin. Ich hörte trotz der Entfernung ihre Stimmen, das Lachen. Ich hatte nicht mit gewollt. Ich war die Neue, sie sollten erstmal untereinander quatschen. Ich benutzte meine Außendusche um mich abzuspülen. Seinen Duft würde ich schon wieder bekommen. Es hatte mir gefallen. War halt gerne mal eine Schlampe.

Ich spülte auch mein Haar vernünftig aus. Die Luft hier war wunderbar, aber doch irgendwie salzig.

Ich trocknete mich nicht ab, blieb nackt in der Sonne stehen und sah rüber zum Boot in der Bucht. Natürlich sah man mich von dort auch. Die Karmen winkte sogar, ich grinste und winkte auch. Na und? Ich liebte FKK und das durfte man sehen. Und sei es eben nur aus der Entfernung.

Ich ging dann aber rein. Jetzt wollte ich lieber ein Bier. War auch viel leckerer als Kaffee. Durch Zufall sah ich auf mein Smartfon. Der Akku war so gut wie leer, und ich hatte einen Anruf drauf. Die Nummer von der roten Emma. Interessant. Ich trank einen Schluck, stöpselte das Handy ans Ladekabel und rief die Nummer zurück.

''He, Anja,'' meldete sie sich fast sofort.

''Emma.'' Ich lächelte, dachte dabei an ihren tollen zarten Körper, und an den Geschmack von Erdbeeren. Meine Libido war wohl gerade ziemlich fordernd. Unersättlich...

''Wo steckst du?''

''An einem Traumstrand. Privatbesitz. Fast leer. Viel FKK.'' Den vielen Sex verschwieg ich.

Sie lachte. ''Hört sich toll an. Wie privat ist es?''

''Für dich? Denke so privat ist es nicht.''

''Würde dich gerne noch mal sehen.'' Wieder lachte sie. ''Und mehr.''

Ich kicherte. ''Klingt gut. Aber vielleicht musst du mich teilen.''

''Oh! So schnell?''

''Lange Geschichte.''

Ich versprach ihr mich nachher noch zu melden. Ich wollte Boris fragen ob er Lust auf eine zarte Rothaarige hatte. Es gab keine Esmeralda, aber vielleicht wäre das ein annehmbarer Vergleich. Blond und rot.

Ich legte das Handy wieder ab, ließ den Akku laden und trank von meinem Bier. Ich hörte den kleinen Motor des Boots, und die Wellen an das steinige Ufer unterhalb meines Stellplatzes plätschern. Ich überlegte mir etwas anzuziehen, aber die Sonne stand noch perfekt und heiß am Himmel. Sie ging zwar schon gen Westen, aber sie war da. Es war zu heiß für Kleidung. Gerade hier auf dem Felsplateau.

Also ging ich nackt an die Seite meines Vans. Das Boot tuckerte keine dreißig Meter von mir durch die Bucht. Diesmal winkten alle. Guckten alle. Ich lachte, und strich mir mit der freien Hand die Haare zurück. Dann winkte ich, und trank von meinem Bier. Die Blicke genoss ich einfach mal. Sie fuhren ja weiter, der Anleger war am anderen Ende der Bucht, dort war auch der kleine Schuppen wo das Boot lagerte.

Ich trank mein Bier aus, zog mir ein hellblaues Cover-up über und ging runter ans Ufer. Mit den Füßen im Wasser stapfte ich ihnen entgegen. An den Steinen die das Lagerfeuer hier begrenzten lächelte ich. Autsch. Das erste Mal tat es fast noch weh. Das zweite Mal war es mehr als geil. Das dritte Mal war heute früh. Es war berauschend. Der Schwanz war... nun ja... Befriedigung pur. Gerade wenn man auf XXL stand. So wie ich. Da war der Schmerz zuckersüß. Und meine orale Einlage versprach auch noch etwas mehr Freude. Ich würde auf Revanche pochen.

Susanne und Hermann kamen mir alleine entgegen.

''Boris zeigt dem Jungen gerade noch wie man das Boot steuert. Karmen und er wollen nachher in die kleine Bucht.'' Hermann lächelte mich an. Er trug jetzt auch Shorts und T-Shirt. Susanne ein lockeres Strandkleid.

''Die Bumsbucht?''

Sie lachten mich an.

''Schon Bekanntschaft damit gemacht?''

Ich blickte sie an. Nicht mit Boris, also: ''Nein.''

''Du wirst es lieben.'' Susanne grinste. ''Was hast du für ein Tattoo am Bein. Ich habe nur die Umrisse erkannt. Ein Band?''

Ich lächelte. Sah sie an, dann ihren Mann. ''Ein Dornenkranz,'' sagte ich dann und zog den Saum meines eh dünnen Kleids hoch. Ich trug nichts drunter. Sie sahen mein Tattoo und meine süßen blonden Löckchen.

''Oh, sehr schick.'' Was auch immer sie meinte.

''Die Inschrift stimmt?'' fragte er und starrte etwas länger.

Ich ließ den Stoff wieder los. ''Absolut. Ich unterwerfe mich gerne mal. In jeglicher Hinsicht.''

Hermann strahlte mich an. ''Gut zu wissen.''

Ich lachte, sah Susanne an. ''Du hast viele Tats.''

Sie nickte. ''Auch alle mit Bedeutung, nur ist leider die Haut nicht mehr so straff wie deine.''

Dazu sagte ich nichts. Sie war wahrscheinlich doppelt so alt wie ich. Das reichte ja an Erklärung.

Da sah ich auch Boris zu uns kommen. Eine echte Kante, gerade gegenüber von Hermann. Er lächelte mich an.

''Deine Jasmin hat uns gerade ihr Tattoo gezeigt,'' petzte Susanna.

Boris lachte. ''Ja, es ist schön. Nicht wahr?''

''Verlockend. Sowohl die Stelle als auch die Aussage.''

Er sah mich an. ''Da stimme ich zu. Vielleicht zeigt euch Jasmin gerne was sonst noch verlockend an ihr ist.''

Ich blickte in seine Augen. Sie funkelten. ''Gerne,'' meinte ich und zog das Kleidchen über den Kopf. Keine Kompromisse. Es störte mich nicht.

Sie starrten mich ungeniert an. ''Perfekt,'' stellte Susanne fest.

*

Boris hatte einen Grill am Lagerfeuerplatz aufgestellt. Heizte ihn gerade an. Er trug Shorts, mehr nicht. Ich trug eine Flasche Bier, mehr nicht.

''Eine Bekannte hat mich angerufen,'' sagte ich. ''Darf sie mich hier besuchen?''

Er lächelte mich an, schwieg aber.

''Sie ist nett, krass schön und schmeckt wie ein Erdbeerfeld.''

Er lachte mich an.

''Rothaarig. Ein süßer Vulkan.''

''Fickst du sie?''

Ich kicherte. ''Habe ich, ja. Vor ein paar Tagen, bevor ich herkam.''

''Okay. Sag ihr sie muss hier FKK machen, so wie du.''

Ich sah ihn an. ''Ja, mein Herr.''

Er lachte mich an. ''Morgen spielen wir, Jassy.''

''Um was geht es?''

Er strich über meine Wange. ''Um dich.''

''Oh,'' machte ich leise.

Ich ließ ihn stehen und ging zu meinem Van. Nackt, mit Blicken auf meiner Rückfront, die war sexy. Der Akku vom Handy war voll, so telefonierte ich draußen mit ihr. Ich erklärte ihr sie soll bis nach Rieth fahren und mich von dort anrufen. Fragte wann sie los wollte. Gleich morgen früh. Von Usedom aus. Keine zwei Stunden mit dem Motorrad. Sie würde so gegen elf Uhr hier aufschlagen. Fand ich gut. Wir verabschiedeten uns. Vom FKK würde ich ihr erst morgen erzählen, sollte eine Überraschung werden. Fand sie mit Sicherheit klasse. Das süße Luder. Ich dachte aber auch an ein Spiel, und das um was. Interessant. Ich fragte mich ob Boris auch um Esmeralda gespielt hatte. Wirklich interessant. Ich ging wieder zurück, lächelte als ich sah das Karmen mit den Füßen im Wasser am Strand lag. Nackt. Neben ihr der Tim. Nackt. Ich ging rüber, waren ja im Partnerlook. Nur das keiner von beiden auch nur ein Körperhaar trugen. Krass. Besonders bei dem Jungen sehr schick. Ich sah natürlich auf seinen Schwanz. Blank, nicht klein, nicht groß. Um Länger nicht wie der von Boris, aber das gab es vielleicht auch nur noch in Pornos. BBC Filme. Stand ich nicht drauf. Ich mochte lieber helle Schwänze. Ich grinste die beiden an. Sie sah zu mir auf.

''Du bist bildschön, Jasmin.'' Karmen lächelte mich an.

''Vielen Dank.'' Ich sah auf ihre ziemlich flache Brust. Aber sie hatte harte Nippel. Ihr Figur war straff und sehr austrainiert. Athletisch. Kräftige Muskeln und Sehnen. ''Bist du Sportlerin?''

Sie nickte. ''War ich. Fußballerin. Semiprofessionell. Zweite Liga.''

''Krass. Echt cool.'' Ich setzte mich auf die freie Seite neben ihr. Lächelte Tim zu.

''Nebenbei bei der Bundeswehr, dort wird man besser unterstützt im Sport. Wir Frauen bekommen keine Millionen im Jahr in den Arsch gepustet.''

''Verstehe ich.''

''Nun bin ich nur noch Offizierin beim Bund. Aber ich trainiere immer noch.''

Ich strich meine Haare zurück. ''Unverkennbar.''

Sie lachte. ''Und du?''

''Joggen. Schwimmen. Jiu Jitsu.''

''Sehr gut. Du bist in Topform.''

''Danke.''

''In unserer Kabinendusche wärst du ein Hit gewesen.''

Ich musste lachen. ''So so... stimmen die Klischees also?''

Sie lachte mich an. ''Ab und zu. Bei mir auf jeden Fall.''

''Oh,'' machte ich und sah automatisch zu Tim.

Karmen grinste mich an. ''Er ist mein Toy. Ab und an will ich mal etwas anderes.''

Das Toy lachte leise. Schien ihn nicht zu stören. Aber okay. Karmen war eine Eins mit Sternchen, er hübsch, aber doch eher Durchschnitt.

''Wie passt dir der Gigant?'' fragte Karmen.

Erst wusste ich nicht was sie meinte, aber dann... ich lachte sie an. ''Gerade so. Reibungsintensiv.''

''Respekt. Ich mag es lieber weniger monströs.''

Ich grinste breit und sah zu Tim. ''Aha.''

Er lächelte jetzt auch. Aber er schwieg.

''Und ihr kennt euch aus Hamburg?''

''Joa.'' War ja nicht gelogen. ''Aber erst hier... nun ja.''

''Was in Beach Bay passiert, bleibt in Beach Bay.''

Ich zuckte die Schultern. ''Davon gehe ich aus. Ich stehe nicht auf Beziehung. Zu kompliziert.''

''Und Boris könnte dein Vater sein.'' Sie sah an mir vorbei. Lächelte.

''Oder zumindest ihr Onkel,'' sagte Boris hinter mir.

Ich drehte meinen Kopf, lächelte ihn an. ''Gelüste, Onkel?''

Er lachte mich an. ''Bei so einer scharfen Nichte? Aber ja.''

*

Das Grillen war perfekt. Der Besuch hatte frisches Weißbrot mitgebracht. Ich schnippelte einen Salat, Boris kümmerte sich ums Fleisch. Es war ein schöner Abend. Nicht so toll wie der von gestern, aber nun ja. Es war ja noch Zeit. Nach Essen und Trinken machten alle FKK und wir sprangen ins Wasser. Es war ausgelassen, und sogar der Hermann taute etwas auf.

Ich ging aber zwischendurch auch zu meinem Van rüber. Wollte schauen ob sich Emma nochmal gemeldet hatte. Aber mein Handy war leer. Dafür war Boris hinterher gekommen. Er grinste mich an.

''Eine Regel, Onkel.'' Ich grinste ihn an. ''Im Camper wird nicht gefickt.''

''Okay.''

Er zog mich an sich, wir küssten uns, dann hockte ich mich vor den Eingang des Wagens, Boris drückte meinen Oberkörper ins Innere, und zog meinen Po hoch. Meine Beine waren offen für ihn. Ich war nass und er hart. Ich heulte leise auf als in mich eindrang. Uha. Die Stellung war noch intensiver für mich, weil durch die Bewegung meine Klitoris mehr gereizt wurde, und so kam ich verflucht schnell. Heftig und laut. An die Besucher verschwendete ich keinen Gedanken. Boris fickte mich weiter, noch einmal über die Hürde. Wieder laut und heftig. Dann zog er sich aus mir zurück, drehte mich um. Ich schaffte es noch den Mund zu öffnen... und schon ging es los. Heiß, viel und klebrig. Ich kicherte dabei wie eine debile Sau. Lutschte ihn dann noch brav sauber.

Er half mir hoch, und ich wollte mir ein Handtuch greifen. Doch er schüttelte den Kopf. Nahm meine Hand und zog mich mit. Da war ich jetzt doch etwas verunsichert. Zugucken und so... okay. Aber mich jetzt so vollgespritzt zu den anderen gesellen... crazy. Sie starrten uns entgegen. Lächelten. Sie hatten es gehört, und sahen es jetzt. Meine Finger verkrampften sich in seiner Hand.

''Knie dich hin, Jasmin,'' sagte er.

Ich stöhnte leise, aber ich gehorchte.

Dann sagte er: ''Bedient euch.''

*

Ich lag in meinem Bett. Es war warm, etwas stickig. Ich war etwas durcheinander. Aber... geflasht. Das war unerwartet. Und es war... schon Hammer. Verrückt. Hermann und Tim. Sie wichsten vor mir und spritzen mir beide ins Gesicht und auf den Körper. Karmen und Susanne sahen zu, lachten dabei zufrieden. Danach ging ich ins Wasser. Schwamm etwas um mich runterzufahren. Und zum Saubermachen. Meine Pussy brannte.Doch ich ging alleine zu meinem Van, legte mich hin und pennte sofort ein.

Jetzt war ich hellwach. Versuchte darüber nachzudenken. Aber es fiel mir schwer. Ich stand auf, machte die übliche Morgentoilette und kochte Kaffee. Knipste das Radio an, lüftete den Wagen und sah raus auf die Bucht. Es war gerade mal sechs Uhr morgens. Die Sonne war auf der anderen Seite der Bucht aufgegangen, die Strahlen hatten schon Energie um zu wärmen. Ich sah Karmen im Wasser. Sie schwamm schon.

Ich wartete auf meinen Kaffee, Damit setzte ich mich dann vor den Wagen. Nackt. Angenehm. Heute würde Emma vorbeikommen. Und dann? So etwas wie gestern? Wäre krass. Und ja, es war geil gewesen. Ich kam mir so schlampig vor. Aber meine Muschi lief dabei fast aus. Und ich hatte meine Zunge ausgestreckt. Wenn schon, dann richtig. Spermaschlampe.

Ich dachte aber auch an diese Esmeralda. Boris hatte sie auch benutzen lassen. Nicht nur so, auch richtig ficken lassen. Rudelbums. Gangbang. Heftig. Würde ich mir hier auch von anderen ficken lassen? Sollte ich es? Keine Ahnung. Aber... nun ja. Boris hatte mich gestern Abend bestimmt. Und ich gehorcht. Submission.

Ich sah aus den Augenwinkeln Karmen die zu mir kam. Nackt und nass. Das kurze Haar klebte an ihrem Kopf.

''Schönes Eckchen zum Campen.''

Ich lachte. ''Absolut. Gleich unter mir ist das Wasser.''

Sie sah mich an. Ich war sauber. ''Möchtest du einen Kaffee?''

Sie nickte.

''Aber ohne Milch und Zucker. So was habe ich nicht an Bord.''

''Perfekt.'' Sie setzte sich auf den zweiten Stuhl und ich holte einen zweiten Becher Kaffee raus.

Sie lächelte mich an. ''Was hast du gestern Abend gefühlt?''

Ich blickte sie an. ''Heißes klebriges Sperma.''

Karmen lachte.

Ich zuckte die Schultern. ''Es war irgendwie geil. Unerwartet, aber geil. Ich kam mir etwas benutzt vor.''

Sie nickte. ''Das war deine Feuerprobe.''

Ich grinste. ''Interessant.''

''Tim und ich fahren nachher in die Bucht. Gestern waren wir nicht mehr zu gekommen.'' Sie lächelte mich an. ''Immer wenn ich hier bin geht es mindestens einmal an den Strand dort.''

Ich nickte. ''Voll die Blaue Lagune.''

Sie lachte, sah mich an. ''Du bist herzlich eingeladen, Jasmin.''

Ich lachte sie an. ''Sorry. Ich bekomme heute Besuch. Eine Art Freundin.''

Das ließ sie verstummen, dann zog sie Augenbrauen hoch. ''Heute?''

Ich nickte.

''Das wird interessant.''

''Warum?'' fragte ich.

''Es ist Spieltag, Jasmin.''

''Äh... was bedeutet das?''

Sie grinste. ''Du bist neu, deine Freundin ist neu. Wir haben zwei zum Bespielen.''

''Oh...'' machte ich. ''Und was genau bedeutet das nun wieder?''

''Ein kleines Ritual. Es wird dir gefallen. Vielleicht ja sogar deiner Freundin auch.''

Ich lachte sie an. ''Oha. Mal sehen.''

''Ist sie hübsch?''

Ich sah Emma vor mir, nickte dann. ''Sehr. Zierlich, rote Haare.''

''Hört sich gut an.''

Ich nickte und schlürfte meinen Kaffee.

''Hast du mit ihr geschlafen?'' Gerade heraus.

Ehrliche Antwort: ''Ja. Auch erst vor ein paar Tagen.''

Sie kicherte. ''Deine Urlaubsreise ist ein Abenteuerausflug.''

''Stimmt. Und ist erst die erste Woche.''

''Genieße die Zeit, Schätzchen.''

''Das tue ich jetzt schon.''

*

Von Rieth aus war es ganz einfach. Ich beschrieb es ihr am Handy, wartete dann vorne am Tor. Barfuß, in einem Hemdkleid. Als ich das laute Brummen einer Maschine hörte lächelte ich.

Der heiße Ofen fuhr einen heißen Ofen. Einen giftgrünen Renner. Wir umarmten uns, mit ihrem Helm am Lenker und mir auf dem Sozius fuhren wir dann zum Haus. Sie rief zu mir nach hinten: ''Scheiße ist das geil hier!'' Da widersprach ich nicht. Ich lotste sie zu meinem Van. Das Haus war voll. Entweder baute sie ihr Zelt auf, oder sie pennte im Van bei mir. Aber so weit war die Planung nicht. Sie stellte ihre Maschine ab und sah sich weiter um. Zog ihre Lederjacke aus. Ich lachte. Sie trug nur ein Bikinioberteil drunter.

''Ist heiß da drunter, Anja.''

Ach ja, da war was. ''Sag bitte Jasmin vor den anderen. Okay.''

Sie grinste. ''Bist du undercover?''

Ich lachte. ''Sozusagen.''

''Ich nenn dich wie du willst, Honigtöpfchen.''

''Ach ja, und noch was. Ist FKK Gelände.''

Sie starrte mich an, dann lachte sie laut. ''Wird ja immer besser.''

''Oh yes, da sagst du was.'' Ich ließ sie erstmal ankommen und ihr Gepäck von der Maschine nehmen, viel war es nicht. Aber sie lachte und sagte was von FKK. Aber als ich sie zur Vorstellung mitnahm trug sie auch ein dünnes Kleid über... nichts. Auf jeden Fall war man von Emma ziemlich begeistert. Aber sie war auch toll. Sie war keck und etwas frech, aber doch sehr lasziv. Dazu sah sie fantastisch aus. Und das bewies sie als wir schwimmen gingen. Nackig. Karmen schloss sich uns gleich an. Es war herrlich. Emma lachte dabei die ganze Zeit. Und als wir dann nackt und nass aus dem Wasser kamen störten sie die Blicke nicht. Eher schon im Gegenteil. Sie zeigte viele Sommersprossen und rotes süßes Fell. Wir blieben nackt als wir zum Van zurückgingen. Wir grinsten uns an, bauten aber dann auch ihr kleines Zelt auf. Sie war ihre Isomatte und einen Schlafsack rein. Fertig. Danach stand sie auf und sah mich an. Wir lächelten uns an, und küssten uns. Platz war im kleinsten Zelt. Ganz klar, und eine neue Erfahrung für mich. Am Ende saß ich auf ihrem Gesicht, mit dem Kopf zwischen ihren herrlichen Beinen. Wir schafften den Sprung über die Klippe fast zeitgleich. Danach saßen wir ziemlich zufrieden vor dem Camper. Tranken Bier und redeten etwas. Wir sahen dem kleinen Boot zu wie es über die Bucht tuckerte. Mit Karmen und Tim. Ich grinste und erzählte Emma von der Bumsbucht. Sie kicherte und war neugierig. Ich bot ihr an rüber zu schwimmen, doch sie griff meine Hand und blieb lieber da. Was auch gut war. Denn nach einer Weile kam Boris zu uns. Lächelte uns an, und dann sagte er zu mir: ''Blas mir einen.'' Unverhohlen. Dabei sah er auch Emma an und wartete auf ihre Reaktion. Sie riss erst die Augen auf, aber dann grinste sie. ''Ja,'' meinte sie schließlich. ''Tu es, Jasmin. Ich will es sehen.''

Ich lachte beide an. Aber okay. Emma staunte als ich das Gerät meiner Begierde auspackte. Und es wuchs ja noch in meinen Fingern. Ich ging vor ihm auf meine Knie. Es war mörderisch geil dass Emma genau zusah, aber noch schärfer war es als sie neben mich kam. Ich lachte leise, wir knutschten, und sie half mir dann mit dem schönen großen Schwanz. Sie bekam ihn sogar ohne Probleme in den Mund. Boris gefiel das auch sehr. Sehr sehr gut. Denn kurz vorher sollten Emma und ich uns küssen, und er wichste dazu. Dann spritzte er uns beiden seinen heißen Samen in die Gesichter und in die Münder. Das war... mega krass. Uns ablecken und küssend machten wir weiter. Sie griff mir zwischen die Beine, verbrannte sich wohl die Finger. Ich stöhnte und Boris schob mir seinen etwas kleiner gewordenen Schwanz zurück in den Mund. Lange blieb er aber nicht klein. Gar nicht. Und er übernahm auch das Sagen hier bei. Schließlich lag ich unter Emma, sie hockte auf meinem Gesicht, ich leckte und küsste sie, und sah dann direkt vor meinen Augen wie Boris seinen Pint in sie schob. Emma grunzte und jaulte, aber er glitt in sie, weitete sie. Schon der Anblick ließ mich fast schon wieder kommen. Ich griff nach seinem baumelnden Sack, drückte und streichelte ihn. Dann steckte er bis zum Anschlag in der Muschi von Emma. Sie atmete pumpend, ich leckte sie beide. Und dann fickte er sie, vorsichtig, aber energisch. Es sah wundervoll aus. Bei jedem Rückzug seines mächtigen Schwanzes schienen ihr rosa Schamlippen an ihm zu kleben, als ob sie ihn nicht weglassen wollten. Ich legte selber Hand an mich, weil Emma wohl zu konzentriert war um etwas für mich zu tun. Aber das war echt okay. Sie war dann auch die erste die aufschrie und sich bäumte. Aber nur Sekunden später spannte sich sein Sack zusammen und ich sah ihn regelrecht abpumpen. Und da war es dann auch für mich zu viel. Ich kam selber mit einem lauten Keuchen. Er zog langsam seinen nassen Schwanz aus ihr, ich griff zu und küsste die verschmierte Eichel. Leckte sie, und nahm sie in den Mund. Aus ihrer weit geöffneten Pussy lief träge sein Samen zusammen mit ihren Säften. Ich entließ seinen Schwanz und leckte dafür Emma. Köstlich. Horny...

*

Es wurde am frühen Nachmittag gegrillt und gegessen. Alle waren nackt. Emma und ich wurden angelacht, denn die Aktion am Van war nicht unter uns geblieben. Karmen und Tim hatten es zwar nicht gesehen, aber die Susanne hatte geplaudert. Nach dem Essen räumten Emma und ich etwas auf. Schließlich waren wir Gäste, und die Neulinge. Und das bekamen wir dann kurze Zeit später auch zu spüren. Ich bekam den langen dünnen Schwanz von Hermann, sie den von Tim. Wir mussten sie steif blasen, und sie fickten dann ihre Frauen. Bis Hermann sich dann hinter Tim kniete und seinen Schwanz langsam in den Arsch des Jungen schob. Während der bis zum Anschlag in Karmen steckte. Wow! Und Susanne legte sich vor Karmen und ließ sich lecken. Aber auch wir bekamen zu tun. Boris ließ sich von uns beiden mündlich bedienen. Mitten darin kam zuerst Hermann und spritzte seine Ladung direkt auf uns, und dann kam auch Tim. Wir küssten uns, leckte und rieben den großen Schwanz, aber dann drückte Boris ihn mir ganz in den Rachen, und spritzte ab. Ich würgte und grunzte, panisch schluckend. Aber er hielt mich fest. Er pumpte mir sein Sperma direkt in die Kehle. Als er fertig war und sich zurückzog, quoll mir sein übriger Saft zusammen mit Speichel aus dem Mund. Ich keuchte und würgte, es tropfte auf meine Titten. Aber ich konnte atmen, und lachen. Nach einer kleinen Erholungspause ging es aber weiter. Emma und ich mussten noch herhalten. Herm und Tim fickten uns in die Ärsche, wir mussten die Frauen lecken. Und schließlich wurden wir abwechselnd noch von Boris aufgebockt. Und dabei bekamen wir noch einen zweiten Schwanz in den Po gedrückt. Das war mörderisch. Ich schrie dabei und heulte. Aber mein Orgi übertönte alles. Emma ging es kaum anders. Diesmal spritzte mir Boris tief in mein Loch, und Emma durfte mich säubern. Was sie gerne tat. Dann küssten wir uns. Und es war vorbei.

Als ich morgens in meinem Van aufwachte tat mir alles weh. Mein Unterleib brannte. Meine Kehle war rau. Aber ich hatte ein debiles Grinsen im Gesicht. Emma pennte noch in ihrem offenen Zelt. Ich kochte Kaffee für uns beide. Und dachte darüber nach wie es weiterging. Aber es war vielleicht schon vorher klar gewesen.

Meine Reise endete nicht hier. Nicht bei Onkel Boris, und nicht bei Emma.

So brachen wir beide am Nachmittag auf. Emma raste mit ihrer Maschine wieder hoch an die Ostsee. Und ich lenkte meinen Van nach Süden. Der Abschied von Boris war gut. Was ich Beach Bay passiert, das blieb da. Wir lächelten uns an. Vielleicht kam ich bald mal wieder. Sehr wahrscheinlich sogar. Mit Emma wollte ich auch in Kontakt bleiben. Wir waren halt ein gutes Team. Aber es war Zeit für mich wieder alleine zu sein. Und da machte ich keinerlei Kompromiss. Denn zu viel Zeit mit wem verbringen konnte immer gefährlich sein, denn für Liebe war ich nicht geschaffen.

Ich lächelte beim Fahren glücklich. Wieder um ein Abenteuer reicher. Aber es gab ja noch viele...

*

Wenn ihr noch mehr über Anjas Abenteuer lesen wollt, dann schreibt mir, und vielleicht lässt sie euch weiter teilhaben



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