Leistungskurs Kunst (Teil 8) (fm:Gruppensex, 1824 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2033 / 1735 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen) |
Ich stand vor einer verhängnisvollen Entscheidung, als die beiden Schüler des damaligen Leistungskurses Kunst meine Wohnung betraten. Die Spannung war greifbar und die Lust, die ich bereits damals empfunden hatte, wurde zur Realität. |
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"Gut ...", flüsterte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch. "Aber ... aber es muss diskret sein. Niemand darf etwas davon erfahren."
Die drei lächelten und ihre Blicke verrieten ihre Erleichterung und ihre Begierde. Max trat näher, seine Hand streichelte sanft meine Wange. "Es wird unser kleines Geheimnis sein, Sophia. Versprochen."
Ich nickte und in diesem Moment fühlte ich mich, als würde ich in einen Strudel aus Lust und Verbotenem gezogen. Max nahm meine Hand und führte mich die Treppe hinauf, gefolgt von Tim und Lukas. Das Knarren der Stufen unter unseren Schritten erschien laut in der Stille des Hauses.
Im Schlafzimmer angekommen, blieb ich an der Tür stehen, meine Augen auf das große, einladende Bett gerichtet. Es war das Bett, in dem ich und Dirk so viele Nächte verbracht hatten, und jetzt würde es Zeuge einer anderen Art von Leidenschaft werden.
Max trat hinter mich, seine Hände legten sich auf meine Schultern. "Bist Du sicher, Sophia?"
Ich atmete tief ein, meine Brust hob und senkte sich unter seinem Blick. "Ja", flüsterte ich, ohne mich umzudrehen. "Ich bin sicher."
Er drehte mich sanft zu sich um, seine Augen forschend in die meinen blickend. "Dann lass" uns diese Nacht unvergesslich machen."
Mein Herz schlug wild, als ich seine Worte hörte. Ich nickte und in diesem Moment fühlte ich mich, als würde ich mich selbst verlieren, als würde ich in eine Welt eintauchen, aus der es kein Entkommen mehr gab.
Max führte mich zum Bett und ich ließ mich langsam auf die seidigen Laken sinken. Tim und Lukas traten näher, ihre Blicke auf meinen Körper gerichtet, als würden sie jeden Zoll von mir verschlingen.
Tim kniete sich neben das Bett und begann, meine Strümpfe langsam herunterzurollen, seine Finger sanft über meine Haut streichend. Lukas trat an das Fußende des Bettes und strich mein Kleid hoch, enthüllte meine Beine und meine Spitzenunterwäsche.
Ich fühlte mich, als würde ich von ihren Blicken und Berührungen verschlungen. Ich schloss die Augen, meine Hände griffen in die Laken, als Tim meine Beine sanft auseinanderdrückte und seine Lippen auf die Innenseiten meiner Beine drückte. Ein Seufzer entwich meinen Lippen und ich fühlte, wie meine Feuchtigkeit zunahm, als seine Zunge meine empfindlichste Stelle fand.
Max beugte sich über mich, seine Hände auf dem Bett, seine Lippen nahe an meinen. "Du bist so wunderschön, Sophia", flüsterte er, seine Atem warm auf meiner Haut. "So verdammt schön."
Ich öffnete die Augen und blickte in seine, meine Hände griffen nach seinen Haaren. "Berührt mich", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Begierde. "Alle drei. Ich will Euch alle spüren."
Max lächelte und seine Hand glitt unter mein Kleid, seine Finger fanden den Saum meines Slips und zogen ihn langsam herunter. Lukas trat näher, seine Hände auf meinen Oberschenkeln, und begann, meine Haut mit sanften Küssen zu bedecken, während Tim seine Zunge tiefer in mich drückte, so dass sich meine Hüften unwillkürlich gegen seinen Mund bewegten.
Mein Atem beschleunigte sich, als ich die Berührungen der drei Männer spürte. Ich fühlte mich, als würde ich von meiner Lust überwältigt, als würde ich in ein Meer aus Empfindungen eintauchen, was ich noch nie zuvor so erlebt hatte.
Max beugte sich tiefer, seine Lippen fanden meine Brustwarzen, seine Zunge umspielte sie, während seine Hand zwischen meine Beine glitt, meine Feuchtigkeit findend. Lukas küsste meinen Hals, seine Hände wanderten über meinen Körper, während Tim seine Zunge tiefer in mich drückte, seine Finger in mich eindrangen.
"Oh Gott", stöhnte ich, meine Hände griffen in die Laken, meine Hüften bewegten sich unkontrolliert. "Mehr ... bitte, mehr."
Max hob den Kopf, seine Augen funkelten vor Begierde. "Bist Du bereit für uns, Sophia? Bist Du bereit, uns alle zu nehmen?"
Ich blickte in seine Augen, meine Lippen leicht geöffnet, meine Atmung schwer. "Ja", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar. "Ich bin bereit."
Max lächelte und seine Hand glitt zwischen meine Beine, seine Finger fanden meine feuchte Öffnung. "Dann lass" uns Dir zeigen, wie sehr wir Dich begehren."
Er stand auf und begann, sich auszuziehen, während Tim und Lukas dasselbe taten. Ich beobachtete sie, meine Augen weit aufgerissen, als ich ihre muskulösen Körper sah, ihre Erektionen, die sich aus ihren Hosen schälten.
Max trat als Erster an das Bett, seine Hand griff nach seiner Erektion, führte sie zu meinem Schmuckkästchen. "Bist Du bereit für mich, Sophia?"
Ich nickte, meine Hände griffen nach seinen Hüften, als er sich langsam in mich schob. Ein Seufzer entwich meinen Lippen, als ich seine Größe spürte, seine Breite, die mich ausfüllte.
"Oh ja", stöhnte ich, meine Hüften bewegten sich ihm entgegen. "Mehr ... bitte, mehr."
Max begann, sich in mir zu bewegen, seine Hüften stießen rhythmisch gegen mich, während Tim und Lukas sich an den Seiten des Bettes positionierten. Tim beugte sich über mich, seine Lippen fanden meine, seine Zunge drang in meinen Mund ein, während Lukas seine Hand zwischen meine Beine führte, seine Finger meine Glücksperle fanden.
Meine Welt drehte sich, als ich von den drei Männern umschlossen wurde. Ich fühlte mich, als würde ich von meiner Lust verschlungen.
Max stieß tiefer in mich, seine Hüften bewegten sich schneller, während Tim meine Lippen küsste, meine Zunge umspielte. Lukas" Finger bewegten sich rhythmisch, seine andere Hand griff nach meiner Brust, knetete diese sanft.
"Oh Gott, ja", stöhnte ich, meine Hände griffen in die Laken, meine Hüften bewegten sich unkontrolliert. "Ich ... ich komme."
Mein Orgasmus überrollte mich, ein Wellental der Lust, das mich durchströmte. Ich schrie auf, meine Stimme echote in dem Raum, als ich mich unter den Männern wand.
Max stieß noch einmal tief in mich, sein eigener Orgasmus übermannte ihn, seine heiße, weiße Soße erfüllte mich. Tim und Lukas bewegten sich ebenfalls, ihre Hände und Münder auf meinem Körper, ihre Erektionen hart und bereit.
Als der erste Orgasmus verebbte, zog Max sich aus mir zurück und Tim trat an seine Stelle. "Meine Reihe", flüsterte er, seine Augen funkelten vor Begierde.
Ich lächelte, meine Hände griffen nach seinen Hüften, als er sich langsam in mich schob. "Ja", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Lust. "Nimm mich."
Tim begann, sich in mir zu bewegen, seine Hüften stießen gegen mich, während Lukas sich an das Fußende des Bettes stellte, seine Erektion in der Hand. "Willst Du mich auch, Sophia?"
Ich blickte zu ihm auf, meine Augen halb geschlossen, meine Lippen leicht geöffnet. "Ja", flüsterte ich. "Ich will Euch alle."
Lukas lächelte und trat näher, seine Hand führte seine Erektion zu meinem Mund. "Dann nimm mich, Sophia. Zeig" mir, wie sehr Du mich willst."
Ich öffnete meinen Mund, meine Zunge umspielte seine Eichel, als er diese langsam in mich schob. Meine Hände griffen nach seinen Hüften, während Tim in mich stieß, seine Hüften bewegten sich rhythmisch.
Die Nacht verging in einem Rausch aus Lust und Verbotenem. Ich wurde von den drei Männern genommen, ein ums andere Mal, unsere Körper verschmolzen in einem Tanz aus Schweiß und Begierde. Ich erlebte Orgasmus um Orgasmus.
Als der letzte Orgasmus verebbte, lagen wir erschöpft auf dem Bett, unsere Körper verschwitzt und zufrieden. Ich fühlte mich, als würde ich schweben, als würde ich von einer Wolke aus Lust getragen.
Max beugte sich über mich, seine Lippen fanden meine Stirn. "Das war ... unglaublich, Sophia." Ich lächelte, meine Hand strich über seine Wange. "Ja", flüsterte ich. "Es war unglaublich."
Tim und Lukas nickten zustimmend, ihre Blicke auf mir ruhend. "Wir sollten gehen", sagte Tim schließlich.
"Aber ... wir werden zurückkommen, Sophia. Wenn Du uns lässt."
Ich nickte, meine Augen auf Max gerichtet. "Ich ... ich werde Euch vermissen."
Die Männer standen auf und begannen, sich anzuziehen, während ich im Bett liegen blieb, meine Hand auf meinem Bauch. Ich fühlte mich phantastisch ...
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