Intime Entdeckungen - Nacht der Leidenschaft (fm:Cuckold, 3904 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sweet_pain | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 5514 / 4470 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (58 Stimmen) |
Aus einem Spieleabend entwickelt sich so viel mehr... |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
möchtest."
Frank schluckte schwer, seine Kehle war trocken. "Sophie, ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte er, sein Blick wanderte zu ihren Lippen, die so verführerisch aussahen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, beugte sich Sophie vor und küsste ihn. Es war ein sanfter Kuss, aber voller Leidenschaft, und Frank spürte, wie sein Körper auf die Berührung reagierte. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften, und er zog sie näher an sich heran.
In diesem Moment, als ihre Lippen sich berührten und ihre Körper sich aneinander pressten, öffnete sich die Tür des Schlafzimmers langsam. Mark stand dort, sein Körper noch feucht von der Dusche, sein Blick ruhte auf dem Paar vor ihm. Er beobachtete, wie Frank und Sophie sich küssten, ihre Hände, die über die Körper des anderen wanderten, und ein seltsames Gefühl der Erregung durchströmte ihn.
Er spürte, wie sein Penis hart wurde, als er zusah, wie Frank Sophies Negligé hochschob, ihre Brüste freilegte und sie sanft küsste. Sophie stöhnte leise, ihre Hände griffen in Frank" Haar, und sie zog ihn näher an sich heran. Mark" Blick wanderte zu Frank" Boxershorts, die nun deutlich die Umrisse seines erigierten Penis zeigten.
Ohne ein Wort zu sagen, lehnte sich Mark gegen den Türrahmen und beobachtete weiter. Er spürte, wie seine eigene Erregung wuchs, als er sah, wie Frank Sophies Körper erkundete, wie er ihre Brüste liebkoste und seine Lippen über ihren Hals wanderte. Sophie war in ihrem Element, ihre Augen waren geschlossen, und sie genoss die Berührungen, die sie so lange ersehnt hatte.
Frank, der sich Mark" Gegenwart nicht bewusst war, ließ seine Hände über Sophies Körper gleiten, seine Finger strichen über ihre weiche Haut, und er spürte, wie sein Verlangen nach ihr mit jeder Berührung wuchs. Er beugte sich vor, um ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, und Sophie stöhnte lauter, ihre Hände griffen in seine Haare und zogen ihn näher an sich heran.
Mark, der die Szene mit einer Mischung aus Erregung und Eifersucht beobachtete, spürte, wie sein eigener Penis pochte. Er wollte eingreifen, wollte Teil dieser intimen Szene sein, aber er zwang sich, still zu bleiben, zu beobachten, wie Frank Sophie liebkoste, wie er sie zum Stöhnen brachte.
Als Frank sich wieder aufrichtete, um Sophie zu küssen, ihre Zungen sich ineinander verflochten, spürte Mark, wie sein Verlangen nach Sophie, nach beiden, fast unerträglich wurde. Er wollte sie beide, wollte Teil ihrer Leidenschaft sein, wollte spüren, wie sie sich an ihm erfreuten.
Ohne ein Wort zu sagen, trat er in das Zimmer, seine Augen auf das Paar vor ihm gerichtet. Frank, der Mark" Anwesenheit nun bemerkte, zögerte für einen Moment, aber Sophie, die seine Hand nahm, zog ihn näher an sich heran. "Es ist in Ordnung, Frank", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. "Mark ist ein Teil davon."
Mark lächelte, als er sich ihnen näherte, seine Augen funkelten vor Begierde. "Sophie, ich habe zugesehen", gestand er, seine Stimme war rau vor Erregung. "Ich habe gesehen, wie du ihn küsst, wie du ihn begehrst. Es erregt mich, es macht mich wahnsinnig vor Verlangen."
Sophie lächelte, ihre Hand strich über Mark" Wange, und sie zog ihn in einen Kuss, der voller Leidenschaft und Versprechen war. "Dann lass uns das gemeinsam erleben", flüsterte sie, ihre Lippen berührten seine, und sie zog ihn näher an sich heran.
Frank, der die Dynamik zwischen den beiden spürte, fühlte sich sowohl aufgeregt als auch unsicher. Er hatte noch nie etwas Derartiges erlebt, aber die Vorstellung, Teil dieser intimen Szene zu sein, erfüllte ihn mit einem Verlangen, das er nicht ignorieren konnte.
Sophie, die seine Unsicherheit spürte, nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. "Berühre mich, Frank", flüsterte sie, ihre Stimme war ein raues Flüstern. "Ich will, dass du mich spürst, dass du mich begehrst."
Frank gehorchte, seine Finger strichen über ihre weiche Haut, und er spürte, wie feucht sie war, wie bereit. Er beugte sich vor, um sie zu küssen, und als ihre Lippen sich berührten, spürte er, wie Mark" Hand auf seine Schulter legte.
"Lass mich dir zeigen, wie man sie zufriedenstellt", flüsterte Mark, seine Stimme war ein raues Knurren. Er zog Frank näher an sich heran, und gemeinsam beugten sie sich über Sophie, ihre Hände und Münder erkundeten ihren Körper, ihre Berührungen waren voller Leidenschaft und Verlangen.
Sophie stöhnte, ihre Hände griffen nach beiden Männern, und sie spürte, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. Sie wollte sie beide, wollte ihre Berührungen, ihre Küsse, ihre Leidenschaft. Sie wollte, dass sie sie gemeinsam zum Höhepunkt brachten, dass sie ihre Fantasien auslebten.
Frank, der sich von Mark führen ließ, spürte, wie sein Verlangen nach Sophie mit jeder Berührung wuchs. Er küsste ihren Hals, während Mark ihre Brüste liebkoste, und gemeinsam brachten sie sie zum Stöhnen, ihre Körper bewegten sich im Rhythmus ihrer Leidenschaft.
Mark, der Frank" Erregung spürte, lächelte. Er wusste, dass dies erst der Anfang war, dass ihre Nacht voller Leidenschaft und Entdeckungen sein würde. Er wollte Sophie zeigen, wie sehr er sie begehrte, wie sehr er sie liebte, und er wollte Frank in ihre Welt der Lust einführen.
Als die drei sich auf dem Bett niederließen, ihre Körper verflochten, ihre Atemzüge schwer vor Erregung, wusste Sophie, dass dies eine Nacht sein würde, die sie nie vergessen würden. Eine Nacht voller Leidenschaft, Entdeckungen und der Erfüllung ihrer tiefsten Wünsche.
Sophie saß mitten auf ihrem Bett, ihre grauen Augen blickten zwischen Frank und Mark hin und her, als sie versuchte, ihre Handlungen zu rechtfertigen. "Ich wollte mich eigentlich nur bei Frank für den wundervollen Abend bedanken", sagte sie mit fester Stimme, während ihre Hände nervös an den Saum ihres Negligés zupften. "Und ich dachte, ich könnte mich auch bei dir bedanken, Mark, indem ich..." Sie zögerte, suchte nach den richtigen Worten, während ihre Wangen einen leichten Rotschimmer annahmen. "Indem ich mit dir schlafe, so wie du es dir wünschst."
Mark, der bis dahin still auf einer Ecke des Bettes gesessen und die Szene beobachtet hatte, rutschte nun etwas nach vorn. Seine blauen Augen musterten Sophie mit einem Gemisch aus Neugier und Belustigung. "Frank ist unser Gast, Sophie", sagte er mit ruhiger Stimme. "Und du hast ihn heiß gemacht. Ich denke, du solltest ihm den Vortritt lassen." Seine Worte waren sanft, aber bestimmt, und Sophie spürte, wie ihre Brust sich bei seinem Tonfall hob und senkte.
Frank, der bis dahin schweigend dasaß, seine braunen Augen auf Sophie geheftet, räusperte sich verlegen. "Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll", murmelte er, seine Hände verkrampften sich an den Seiten seines Hemdes. "Ich meine, ich bin euer Gast, und ich will nicht..."
"Keine Sorge, Frank", unterbrach Sophie ihn mit einem Lächeln, das sowohl verführerisch als auch beruhigend war. "Ich will das auch. Und Mark... er versteht das." Sie warf ihrem Ehemann einen Blick zu, der sowohl eine stumme Bitte als auch eine Herausforderung enthielt.
Mark nickte langsam, seine Lippen krümmten sich zu einem leichten Lächeln. "Ich beobachte nur", sagte er, seine Stimme tief und rauchig. "Aber ich genieße es, dich zu sehen, Sophie. Und ich weiß, dass du es genießen wirst, mit Frank zusammen zu sein."
Die Spannung im Raum war greifbar, als Sophie sich Frank näherte. Ihr Negligé glitt von ihren Schultern, enthüllte ihren schlanken, perfekt geformten Körper. Frank' Atem stockte, als er ihre festen Brüste mit den kleinen, harten Nippeln sah, das Klitorispiercing, das im Licht funkelte, und den flachen Bauch, der von einem Bauchnabelpiercing geziert wurde. Sie war eine Vision der Erotik, eine reife Frau, die ihre Sexualität mit einer Selbstsicherheit auslebte, die Frank sowohl einschüchterte als auch anzog.
"Komm her, Frank", flüsterte Sophie, ihre Stimme ein verführerisches Versprechen. "Lass uns... uns bedanken."
Frank zögerte nur einen Moment, bevor er sich ihr näherte. Seine Hände zitterten leicht, als er sie auf Sophies Hüften legte, während sie sich an ihn schmiegte. Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der langsam und intensiv begann, aber schnell an Hitze gewann. Sophies Zunge drang in seinen Mund ein, erkundete ihn mit einer Hingabe, die Frank den Atem raubte.
Während sie sich küssten, spürte Frank, wie Sophies Hände über seine Shorts streichelten. Seine Erektion war sofort spürbar, sein Penis, groß und hart, drängte gegen den Stoff seiner Boxershorts. Sophie lächelte gegen seine Lippen, als sie sich zurücklehnte und ihn ansah. "Du bist wirklich... beeindruckend", murmelte sie, ihre Finger strichen über die Umrisse seiner Männlichkeit.
Frank errötete leicht, aber seine Erregung war unübersehbar. "Ich... ich habe immer von dir geträumt, Sophie", gestand er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Ich würde alles tun, um dich glücklich zu machen."
Sophie lächelte, ein Lächeln, das sowohl zärtlich als auch dominant war. "Dann zeig es mir, Frank", flüsterte sie, während sie sich auf die Knie sinken ließ. Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, schoben seine Unterwäsche nach unten, bis sein Penis frei vor ihr lag. Er war tatsächlich beeindruckend, viel größer als der von Mark, und Sophie spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs, als sie ihn in ihren Händen hielt.
Sie begann, ihn langsam und sinnlich zu streicheln, ihre Daumen über die empfindliche Eichel streichend, während ihre andere Hand seine Hoden massierte. Frank stöhnte leise, seine Hände griffen in ihre roten Haare, als sie ihren Kopf nach vorne neigte und die Spitze seines Penis in ihren Mund nahm.
Ihr Mund war warm und feucht, ihre Zunge umspielte ihn mit einer Geschicklichkeit, die Frank fast sofort an den Rand des Orgasmus brachte. Sie tief in ihren Mund, tiefer als Sie es jemals bei einem Mann tat. Obwohl es neu war und Frank Geschlecht so groß, gelang es ihr ohne einen Würgereflex auszulösen. Sein heißes Glied weckte animalische Lust in Sophie. Ihre Kehle umschloss ihn fest, während sie ihren Kopf hin und her bewegte. Frank stöhnte lauter, seine Hüften bewegten sich unwillkürlich, als er versuchte, sich ihrer Kontrolle zu entziehen, aber Sophie hielt ihn fest, ihre Hände auf seinen Hüften, während sie ihn mit einer Hingabe oral befriedigte, die er noch nie erlebt hatte.
Mark beobachtete die Szene mit einer Mischung aus Erregung und Eifersucht. Seine eigene Erektion war spürbar, als er zusah, wie Sophie Frank mit einer Leidenschaft befriedigte, die er selbst nur selten erlebt hatte. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er sich vorstellte, wie es wäre, wenn er an Frank' Stelle wäre. Aber er wusste auch, dass dies Teil ihrer Vereinbarung war, Teil von Sophies Wunsch, ihre Sexualität zu erkunden und ihre Grenzen zu überschreiten.
Sophie hob den Kopf, ihre Lippen glänzten vor Speichel, als sie Frank ansah. "Ich will mehr", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. "Ich will dich in mir spüren, Frank. Ich will, dass du mich nimmst, wie noch nie jemand zuvor."
Frank nickte, seine Augen waren dunkel vor Lust, als er Sophie auf das Bett führte. Sie legte sich hin, ihre Beine breit geöffnet, während Frank sich zwischen sie kniete. Sein Penis war immer noch hart und bereit, als er sich über sie beugte und seine Spitze an ihre feuchte Öffnung führte.
Sophie stöhnte, als er langsam in sie eindrang, ihr Körper dehnte sich, um ihn aufzunehmen. Er war größer, als sie es gewohnt war, aber die Empfindung war überwältigend, fast schmerzhaft in ihrer Intensität. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, zog ihn tiefer in sich hinein, während er begann, sich in ihr zu bewegen.
Frank stöhnte, seine Hüften stießen rhythmisch, während er sich in Sophies engem, nassen Inneren verlor. Sie war so eng, so heiß, und die Empfindung, sie zu füllen, war fast zu viel für ihn. Er spürte, wie sein Orgasmus sich aufbaute, aber er wollte es langsam angehen lassen, wollte jeden Moment mit ihr genießen.
Sophie hingegen war ungeduldig, ihre Hände griffen nach seinen Hüften, zogen ihn noch tiefer in sich hinein. "Härter, Frank", keuchte sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. "Nimm mich härter. Ich will es spüren, ich will es wirklich spüren."
Frank gehorchte, seine Stöße wurden schneller, härter, während er sich in ihr verlor. Er spürte, wie sein Penis gegen ihren Muttermund stieß, wie ihre Wände sich um ihn zusammenzogen, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollten. Sophie stöhnte laut, ihre Nägel gruben sich in seine Haut, während sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte.
Mark, der sich in die Ecke des Zimmers zurückgezogen hatte, spürte wie seine eigene Erregung wuchs, als er zusah, wie Frank Sophie mit einer Leidenschaft nahm, die er selbst nur selten gezeigt hatte. Er spürte, wie sein Penis hart wurde, als er sich vorstellte, wie es wäre, wenn er an Frank' Stelle wäre, wenn er derjenige wäre, der Sophie so intensiv füllte.
Aber er wusste auch, dass dies Teil ihrer stillen Vereinbarung war, Teil von Sophies Wunsch, ihre Sexualität zu erkunden und ihre Grenzen zu überschreiten. Er spürte ein seltsames Gefühl der Erfüllung, als er zusah, wie Sophie sich unter Frank' Stößen wand, wie ihr Gesicht sich vor Lust verzerrte.
Sophie schrie auf, als ihr Orgasmus sie überkam, ihr Innerstes zuckte um Frank' Penis, während sie sich in Ekstase verlor. Frank stöhnte, seine eigenen Hüften stießen noch härter, als er spürte, wie sein eigener Orgasmus sich aufbaute. Er wollte es in ihr beenden, wollte seinen Samen in sie spritzen, wollte sie mit seiner Essenz füllen.
Frank stieß einen tiefen Seufzer aus, als er seinen Samen in Sophie entlud. Sein Körper zitterte vor Erschöpfung und Ekstase, während er sich langsam aus ihr zurückzog. Sophie lag unter ihm, ihre Augen geschlossen, ihr Atem schwer und unregelmäßig. Sie brauchte einige Minuten, um wieder zu Atem zu kommen, ihre Brust hob und senkte sich schnell, während sie die unbekannten, intensiven Gefühle in sich aufnahm. Die Wärme von Frank' Samen in ihrem Inneren verbreitete sich wie ein sanftes Feuer, das sie von innen heraus erfüllte.
"Oh mein Gott...", flüsterte Sophie schließlich, ihre Stimme heiser vor Lust. Sie öffnete die Augen und blickte zu Frank auf, der sich auf die Ellenbogen gestützt hatte und sie mit einem zufriedenen Lächeln ansah. "Das war... unglaublich."
Frank strich ihr eine Strähne ihres roten Haares aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Stirn. "Du bist unglaublich, Sophie", murmelte er, seine Stimme voller Bewunderung. "Ich habe so lange davon geträumt, mit dir zusammen zu sein."
Sophie lächelte schwach, ihre Wangen glühten vor Scham und Erregung. Sie spürte, wie Frank' Samen langsam aus ihr floss, ein deutliches Zeichen ihrer gemeinsamen Leidenschaft. Doch ihre Gedanken wandten sich bereits dem nächsten Moment zu. Sie blickte zu Mark, der jetzt auf dem Bett saß, sein Handtuch lose um die Hüften geschlungen. Seine Augen waren auf sie gerichtet, voller Begierde und einer seltsamen Mischung aus Eifersucht und Erregung.
"Mark...", begann Sophie, ihre Stimme sanft aber bestimmt. "Nimm dein Handtuch ab. Ich möchte, dass du jetzt auch mit mir schläfst."
Mark' Atem stockte. Dieser Moment, den er sich so sehr herbeigesehnt hatte, war endlich da. Das Wissen, dass Sophie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann gehabt hatte, war das größte Geschenk, das sie ihm machen konnte. Er stand langsam auf, seine Hände zitterten leicht, als er das Handtuch fallen ließ. Sein Glied, bereits hart und bereit, ragte vor ihm auf, ein Zeichen seiner ungezügelten Lust.
Er trat an das Bett, seine Augen auf Sophie gerichtet, die sich aufgerichtet hatte und ihn mit einem verführerischen Lächeln ansah. "Komm zu mir, Mark", flüsterte sie, ihre Hand streckte sich nach ihm aus. "Ich will dich spüren."
Mark kniete sich zwischen ihre Beine, sein Blick fiel auf ihre Vagina, die noch von Frank' Berührungen gerötet und geschwollen war. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er die Dehnung bemerkte, die Frank hinterlassen hatte. Sophies Möse war weit geöffnet, bereit, ihn aufzunehmen, und der Gedanke, dass sie gerade erst von einem anderen Mann gefüllt worden war, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns.
Er führte sein Glied an ihre Öffnung, spürte, wie es von ihrer Feuchtigkeit umhüllt wurde, die noch mit Frank' Samen vermischt war. Der Geruch, der Geschmack, alles war ein Rausch für seine Sinne. Er drang langsam in sie ein, spürte, wie sein Glied von ihrer Wärme umschlossen wurde. Doch es war anders als sonst. Sophies Vagina war so gedehnt, dass er sich fast verloren fühlte, als ob sein Glied in der Weite ihres Körpers verschwand.
"Oh Gott...", stöhnte Mark, seine Stimme brüchig vor Erregung. "Ich spüre ihn noch in dir..."
Sophie biss sich auf die Unterlippe, ihre Hände griffen nach seinen Hüften und zogen ihn näher an sich heran. "Ja...", keuchte sie. "Spürst du, wie er mich geweitet hat? Wie er mich für dich vorbereitet hat?"
Mark nickte, unfähig, Worte zu finden. Er begann sich zu bewegen, seine Hüften stießen sanft gegen sie, doch schon nach wenigen Stößen spürte er, wie sein Höhepunkt nahte. Die Vorstellung, dass Frank' Samen noch in ihr war, dass er in ihre fremdbesamte Möse stieß, war zu viel für ihn. Er konnte nicht anders, als sich der Flut der Lust hinzugeben.
"Sophie... ich... ich komme...", stöhnte er, seine Stimme ein bloßes Flüstern.
Sophie grinste, ihre Augen funkelten vor Lust und Triumph. "Tu es, Mark", keuchte sie. "Füll mich mit deinem Samen. Lass mich spüren, wie du in mir kommst."
Mark stieß ein letztes Mal zu, sein Körper versteifte sich, als er seinen Samen in sie spritzte. Es war ein kurzer, intensiver Orgasmus, der ihn fast überwältigte. Er sank auf sie, sein Atem schwer, sein Herz raste. Sophie umarmte ihn, ihre Hände strichen über seinen Rücken, während sie ihn sanft küsste.
"Das war... unglaublich", flüsterte sie, doch in ihren Augen lag ein Hauch von Enttäuschung. Sie hatte Mark kaum gespürt, sein Orgasmus war so schnell gekommen, fast zu schnell.
Mark spürte ihre Unzufriedenheit und zog sich langsam aus ihr zurück. "Es tut mir leid, Sophie", murmelte er, seine Stimme voller Reue. "Ich... ich konnte nicht anders."
Sophie schüttelte den Kopf, ihr Lächeln war sanft, aber ihre Gedanken wanderten bereits weiter. "Schon gut, Mark", sagte sie, ihre Hand strich über seine Wange. "Aber jetzt... jetzt will ich, dass du mich sauber leckst. Ich will spüren, wie du mich von unseren Samen befreist."
Mark' Augen weiteten sich. Er sollte was? Seine Gedanken überschlugen sich. Den Saft eines anderen Mannes kosten? Sein Orgasmus hatte seine Lust gezügelt, Bilder und Fantasien, die auf dem Höhepunkt seiner Lust, die Erfüllung bedeutet hätten, riefen jetzt Scheu, Ekel und Abscheu in ihm hervor.
Sophie griff in seine Haare und richtete ihren Blick tief in seine Augen. "Leck mich bitte, ich weiß wie sehr Du es willst mein Schatz." Ihr Blick zeigte ihm wie ernst Sie es meinte und ihre Stimme unterstrich Sophie´s Worte. Sie übte leichten Druck auf seinen Kopf aus und dirigierte diesen sanft nach unten, zwischen ihre Schenkel. Mark sah ihre geschwollene Klitoris, Sophie`s rote, geschwollenen Schamlippen und wie sie feucht schimmerten. Dazwischen konnte Mark den hervortretenden Saft erkennen. Weiß und zäh sickerte er zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Eine Mischung aus Neugierde und Scham machten sich in ihm breit.
"Leck mich mein Löwe, zeig mir, wie sehr Du mich liebst." hauchte Sophie ihm entgegen. Er nickte eifrig und beugte sich zwischen ihre Beine, seine Zunge berührte vorsichtig ihre geschwollene Klitoris, bevor er sich ihrer Vagina zuwandte. Er schmeckte sich selbst, schmeckte Frank, und die Mischung trieb ihn in den Wahnsinn. Er leckte sie gründlich, seine Zunge drang in sie ein, während Sophie sich unter seinen Berührungen wand und stöhnte.
Doch in ihrem Kopf begannen die Gedanken zu kreisen. Sie hatte Mark kaum gespürt, sein Orgasmus war so schnell gekommen, wie immer. War das alles? War das, was sie sich erhofft hatte? Sie spürte eine leichte Unzufriedenheit in sich aufsteigen, ein Gefühl, das sie nicht ignorieren konnte.
Während Mark sie leidenschaftlich leckte, ihre Möse von den Spuren ihrer gemeinsamen Lust befreite, begann Sophie zu grübeln. Was bedeutete das für ihre Beziehung? Was bedeutete das für ihre Zukunft? Und vor allem... was bedeutete das für sie selbst?
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |