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Die unerwartete Nacht - Teil 3 (fm:1 auf 1, 9023 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2025 Gesehen / Gelesen: 3825 / 3614 [94%] Bewertung Teil: 9.78 (55 Stimmen)
Lisa, allein zu Hause, wird von Max' bestem Freund Timo überrascht, der ihr seine verkorkste Nacht mit Paula beichtet.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie schmunzelte, ein echtes, kleines Lächeln, während sie den Blick auf ihm ruhen ließ. "So scheiße, dass du deshalb hier auftauchst? Klingt nach einem verdammt guten Grund. Erzähl."

Timo zog sich einen Stuhl zurück, setzte sich langsam, als müsste er sich zu dem Geständnis zwingen.

"Wir waren bei ihr. Gestern Abend. Es war klar, worauf's hinausläuft, aber sie war total nervös. Ich dachte, das legt sich. Dann fängt sie an, sich auszuziehen... dreht die Musik auf. So ein Popzeug. Wie im Club."

Lisa lachte leise, nahm einen weiteren Schluck Kaffee, die Augen halb geschlossen.

"Und dann?"

"Dann liegt sie da, starr wie ein Brett. Sie sagt, ich soll langsam machen, und kaum bin ich halb drin, verzieht sie das Gesicht, krallt sich in die Bettdecke und sagt: Langsamer, langsamer... warte... warte... Ich komm mir vor wie ein Chirurg. Alles stop and go. Kein Rhythmus, kein Körperkontakt. Ihre Hände waren nicht mal an mir. Und ich... ich spür nur, wie mein Schwanz weich wird, weil mein Kopf schon gar nicht mehr dabei ist."

Lisa lachte wieder, diesmal offener. "Oh Gott. Klingt ja traumhaft. Und?"

Timo fuhr sich durch die Haare. "Ich hab's abgebrochen. Ich konnte nicht. Es war einfach... falsch. Keine Spannung. Kein Druck. Kein Biss. Ich dachte an dich."

Lisa hielt inne. Ihre Finger kreisten langsam um den Tassenrand, das Spiel ihres Zeigefingers kaum merklich.

"An mich?"

"Ja. An deinen Blick. Deinen Geschmack. Daran, wie du mich gepackt hast, als wär ich deiner. Wie du gefickt hast, als wär ich der Letzte, den du je nehmen willst. Kein Vergleich."

Lisa lehnte sich zurück, die Brust hob sich unter dem dünnen Stoff, das Licht ließ ahnen, was der Bademantel nicht mehr ganz verdeckte.

"Und jetzt bist du hier, weil...?"

Timo sah sie an, ernst, angespannt, seine Stimme ein wenig heiser:

"Weil ich nicht weiß, was ich mit ihr machen soll. Und weil ich dich... seitdem nicht mehr aus dem Kopf krieg."

Lisa schwieg. Doch ihr Blick sprach schon längst für sich.

Lisa stand langsam auf, ließ dabei den Bademantel absichtlich locker über ihre Schultern gleiten. Der Stoff rutschte leise, entblößte ein Stück glatter Haut, den inneren Schwung ihrer Brust, den Ansatz der Hüfte. Sie trat näher an Timo heran, der noch immer auf dem Stuhl saß, völlig starr, sein Blick haftete an ihr wie festgetackert.

Sie beugte sich leicht zu ihm, ihre Stimme war leise, aber schneidend klar:

"Also bist du jetzt hier..." Ihre Finger glitten an seinem Oberschenkel entlang, kaum spürbar, aber zielgerichtet. "...in der Hoffnung, ein bisschen Druck abzubauen?"

Timo schluckte hörbar. Seine Lippen öffneten sich, doch kein Wort kam.

"Sag's mir, Timo."

Lisa fuhr fort, streichelte nun langsam näher Richtung Schritt. "Willst du deinen fetten Schwanz wieder in meine Pussy versenken? Ist das der wahre Grund?"

Er atmete schwer, sein ganzer Körper spannte sich an, doch seine Stimme versagte ihm noch immer.

Lisa ließ die Hand sinken, berührte ihn jetzt. Spürte, wie schnell er wieder hart wurde unter dem Stoff, fast augenblicklich.

"Sag es", flüsterte sie, ihre Lippen dicht an seinem Ohr, heiß, fordernd. "Ich will es von dir hören. Willst du mich ficken, Timo?"

Sein Blick flackerte zu ihr hoch, seine Wangen gerötet, seine Hände krallten sich in die Stuhlkante.

"Ja...", kam es schließlich, erst kaum hörbar. Dann lauter, mit wachsender Gier. "Ja. Ich will dich ficken, Lisa. Ich will dich jetzt."

Sie lächelte. Breit. Dunkel.

Lisa richtete sich langsam auf, trat zurück, der Blick fest auf Timo gerichtet - und dann, ohne ein weiteres Wort, löste sie mit einem einzigen, fließenden Griff den Knoten ihres Bademantels.

Der Stoff rauschte lautlos zu Boden.

Da stand sie. Nackt. In voller, reifer Pracht. Ihre Brüste schwer, Nippel hart, der Bauch weich und einladend, die Hüften rund, zwischen den Schenkeln glänzte sie bereits vor Erwartung - offen, bereit, voll bewusst ihrer Wirkung.

Timo saß wie erstarrt, der Atem flach, sein Blick fraß sich über ihren Körper, blieb an jedem Zentimeter hängen, als sähe er sie zum ersten Mal.

Lisa drehte sich langsam um, ohne Hektik, ließ die Rundung ihres Hinterns für sich sprechen und ging mit federndem Schritt Richtung Schlafzimmer.

Sie sagte nichts. Sie musste nichts sagen.

Timo stand sofort auf, riss sich fast das Shirt über den Kopf, ließ Schuhe, Gürtel, Hose im Flur zurück wie eine Spur aus unkontrollierter Gier, folgte ihr mit pochendem Schwanz, der prall aus der Boxershorts drückte.

Im Schlafzimmer lag goldenes Licht auf dem Bett, das Fenster leicht offen, frische Luft mischte sich mit dem Duft von Lisas Haut.

Sie stand am Bettrand, drehte sich zu ihm, die Haare über die Schulter geworfen, ihre Brüste leicht hüpfend bei jedem Atemzug.

"Heute...", sagte sie langsam, mit diesem dunklen Glühen in der Stimme, "will ich alles. Kein wildes Rein-Raus. Ich will, dass du mich spürst. Jeden Finger. Jeden Kuss. Jede verdammte Zunge."

Timo trat an sie heran, ließ seine Boxershorts fallen - sein Schwanz stand dick, schwer, prall vor Verlangen - und dann legte er die Hände an ihre Hüften, zog sie an sich.

Sein Mund fand ihren Hals, wanderte langsam, heiß, feucht an der Seite hinab. Über das Schlüsselbein, zwischen die Brüste. Seine Zunge umkreiste ihren Nippel, saugte ihn in den Mund, während seine Hand langsam zwischen ihre Beine glitt.

Lisa stöhnte tief, leise, zog ihn dichter an sich, ihre Finger im Nacken verkrallt.

"Ja... mehr davon... lecke mich... langsam... spiel mit mir..."

Timo kniete sich vor sie, schob sie sanft aufs Bett zurück - und Lisa ließ sich fallen, breitete die Schenkel aus, glitzernd feucht, pulsierend offen - bereit, seinen Mund zu spüren.

Timo sah sie an, wie sie da lag - nackt, auf dem Rücken, Schenkel gespreizt, ihre Muschi offen, glänzend, fordernd. Ihr Blick brannte ihn durch, keine Scheu, kein Zögern, sondern diese stille, reife Macht, die ihn mehr reizte als alles, was er je bei einem Mädchen gespürt hatte.

Er beugte sich vor, legte die Hände auf ihre Innenschenkel, spreizte sie noch weiter - wollte jeden Zentimeter, jede Falte sehen, riechen, schmecken.

"Ich will heute alles," murmelte er heiser, "jeden verdammten Teil von dir."

Lisa hob das Becken leicht, ihre Lippen glänzten vor Erwartung.

"Dann nimm's dir."

Sein Mund war heiß auf ihr, seine Zunge tastete sich langsam durch die Spalte, vom süßen Einlass bis zum prallen Kitzler, den er mit flacher Zunge zu bearbeiten begann. Lisa stöhnte sofort, ihr Körper spannte sich an, doch er hielt sie fest, ließ sie nicht fliehen, nicht hochschnellen - er sog sie ein, kreiste langsam, drückte mit Lippen und Zunge, forderte Reaktionen.

"Ja... oh Gott... Timo... genau da..."

Er ließ sich Zeit. Spielte. Er wollte hören, wie sie keuchte, wie sie unruhig wurde, wie ihr Bauch zuckte. Ein Finger glitt langsam in sie - warm, feucht, eng. Dann ein zweiter. Er spreizte sie in sich, seine Finger arbeiteten tief, während seine Zunge weiterspielte, forsch, gierig.

Lisa krallte sich ins Laken, hob das Becken stärker an, presste sich gegen ihn.

"Du leckst mich besser als jeder Mann vor dir... fick mich mit deiner Zunge, Timo... ja... tiefer..."

Er gab nicht nach, trieb sie weiter, spielte mit Druck und Tempo, brachte sie nah, hielt sie, ließ sie fast kommen - dann ließ er kurz nach, nur um sie wieder zu reizen.

Sie stöhnte, fluchte, wand sich unter ihm.

"Mach weiter... hör nicht auf... ich will auf deiner Zunge kommen..."

Und als sie kam - zuckend, schreiend, feucht - hielt er sie fest, ließ sie nicht los, sog jeden Tropfen, jede Bewegung aus ihr, bis sie unter ihm lag, bebend, keuchend, voller Lust und Hitze.

Dann erst richtete er sich auf.

Sein Schwanz stand, hart wie Stein, glänzend an der Spitze.

"Jetzt... bist du dran," flüsterte Lisa, ihre Stimme heiser, lüstern.

Lisa rollte sich langsam zu ihm, ihre Haut noch feucht vom Nachzittern, ihre Augen lodernd.

Timo lag auf dem Rücken, sein Brustkorb hob und senkte sich ungleichmäßig, der Bauch zuckte bei jeder Berührung ihres Blicks. Und da war er - sein Schwanz, steinhart, prall, dick, vom Vorspiel leicht glänzend, pulsierend in der Luft. Die Ader entlang des Schafts pochte sichtbar, schwer vor Lust.

Lisa setzte sich zwischen seine Beine, ließ die Fingerspitzen vom unteren Bauch bis zur Wurzel gleiten, langsam, fast zärtlich - wie eine Frau, die genau weiß, was sie unter Kontrolle hat.

"So groß... und so verdammt hart wieder", flüsterte sie, fast bewundernd.

Timo zuckte, seine Finger verkrampften sich im Laken, als ihre Zunge ansetzte. Erst ein einzelner, heißer Schleck vom Schaftansatz bis zur Spitze - dann ein zweiter, breiter, langsam, bis sie mit der Zungenspitze um die Eichel kreiste.

Er stöhnte auf. Tief, roh.

"Lisa... fuck..."

Sie grinste gegen ihn, nahm ihn dann mit einem nassen Schmatzen in den Mund - ihre Lippen umschlossen ihn straff, ihre Zunge tanzte sofort über die empfindlichsten Stellen.

Sie sog ihn ein, ließ ihn wieder rausgleiten, tropfnass, dann tiefer, nahm ihn bis in den Hals, langsam, genüsslich, ihr Mund eine feuchte, heiße Hölle.

Und dann - sie ließ ihn aus dem Mund gleiten, leckte über die Unterseite, tiefer... tiefer... bis sie seine Hoden erreichte.

Timo stöhnte lauter, sein ganzer Körper spannte sich.

Lisa leckte langsam über seine Eier, umschloss sie mit ihren Lippen, saugte leicht, streichelte sie mit der Zunge, während ihre Hand wieder langsam über seinen Schaft glitt.

"Oh mein Gott... Lisa..."

Ihre andere Hand glitt über seinen Oberschenkel, streichelte, kratzte leicht mit den Nägeln, während sie abwechselnd Eichel und Hoden verwöhnte - mit Zunge, Lippen, Atem.

Er war außer sich.

Sein Körper zuckte, sein Becken hob sich ihr entgegen, seine Stimme nur noch heiseres Keuchen.

Lisa blickte auf, seine Spitze noch zwischen den Lippen, ihre Augen glitzerten.

"Ich werd dich heute leer saugen, Timo."

Lisa ließ keinen Moment mehr ungenutzt. Ihre Lippen glitten mit wachsender Gier über seinen Schaft, die Zunge wirbelte, kreiste, drückte sich gegen die empfindlichsten Stellen, während sie ihn tief in den Mund nahm - rhythmisch, fordernd, wie ein Mahlstrom aus Lust.

Timos Hände vergruben sich in der Bettdecke, sein Becken hob sich ihr entgegen, unkontrolliert, zitternd.

"Fuck... Lisa... ich halt's nicht mehr..."

Doch genau das war, was sie wollte.

Lisa stützte sich fester ab, nahm ihn tiefer, ihre Lippen schlossen sich fester um die dichte, pochende Härte, saugten ihn wie ein Vakuum. Mit jeder Bewegung zog sie ihn tiefer in sich, spürte, wie er zuckte, wie er anschwoll, wie sein ganzer Körper sich spannte -

Und dann kam es.

Timo stöhnte laut auf, der Klang roh und ungebändigt, als sein Orgasmus durch ihn riss.

Lisa ließ ihn nicht los.

Er pulsierte in ihrem Mund, seine Ladung schoss heiß, dick und salzig gegen ihre Zunge, aber sie zuckte nicht zurück - sie schluckte ihn sofort, gierig, genüsslich. Jeder Stoß füllte sie weiter, und sie nahm es hin, als wäre es genau das, was sie die ganze Zeit gewollt hatte.

Ihre Kehle bewegte sich, während sie jeden Tropfen schluckte, kein Tropfen entkam ihren Lippen.

Und als er erschöpft zusammensank, ließ sie ihn langsam aus dem Mund gleiten - nackt, glänzend, zuckend, vollkommen entladen.

Lisa leckte sich über die Lippen, sah ihm tief in die Augen, während sie sich langsam wieder aufrichtete.

"So will ich dich, Timo. Ganz. Heiß. Und leer."

Timo lag reglos da, der Atem noch immer schwer, der Körper schweißglänzend, sein Brustkorb hob und senkte sich wie nach einem Sprint durch Flammen. Lisa kniete neben ihm, streichelte sanft über seinen Oberschenkel, dann über den noch leicht zuckenden, glänzenden Schaft, der sich langsam zurückzog - aber noch immer schwer war. Noch immer heiß.

"Du weißt schon," flüsterte sie, während ihre Finger ihn leicht umschlossen, "was für ein Monster du da unten hast, oder?"

Timo keuchte, drehte den Kopf zu ihr. Sie streichelte ihn langsam weiter, zog die Vorhaut sacht zurück, ließ die Fingerspitzen über die empfindliche Eichel kreisen.

"Kein Wunder, dass ich's nicht aus dem Kopf krieg. Dick, schwer, perfekt geformt..."

Ihr Blick war lüstern, voll dunkler Bewunderung.

Dann richtete sie sich leicht auf, kniete zwischen seine Beine, den Blick weiter fest auf ihm.

"Jetzt will ich, dass du ihn dir selbst wieder hart machst."

Timo blinzelte. "Was...?"

"Du hast mich gehört." Ihre Stimme war leise, aber befehlsgewohnt. "Ich will zusehen, wie du deinen Schwanz wichst. Ich will sehen, wie er wieder wächst. Für mich."

Er schluckte, hob dann langsam die Hand, legte sie um sich selbst.

Lisa rückte näher, setzte sich auf seine Oberschenkel, direkt vor ihm, ihre Brüste vor seinem Blick, ihre Muschi feucht, heiß, bereit - glänzend zwischen gespreizten Schenkeln.

Timo begann, sich langsam zu wichsen - die Hand umfasste seinen noch weichen Schwanz, bewegte sich gleichmäßig, mit wachsender Entschlossenheit.

Lisa sah zu, biss sich auf die Unterlippe.

"So ist's gut... ja... genau so... schön langsam..."

Sein Glied wuchs unter seiner Hand, wurde wieder dicker, praller, stand bald schon wieder steif in die Luft.

Lisa legte ihre Hand auf seine, verstärkte den Griff kurz, dann schob sie ihn zur Seite.

"Jetzt gehörst du wieder mir."

Sie richtete sich auf, nahm ihn in die Hand, richtete ihn aus - und ließ sich langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf ihn sinken.

Ein tiefes, kehliges Stöhnen entwich ihr, während sein heißer, wieder voller Schwanz in sie eindrang, ihr Innerstes dehnte, ausfüllte, bis sie ganz auf ihm saß, ihn tief in sich vergraben.

"Ja... so will ich's... tief, hart, und wieder und wieder..."

Und dann begann sie zu reiten. Langsam. Dominant. Unerbittlich.

Lisas Hände ruhten auf Timos Brust, warm und fest, ihre Nägel kratzten leicht über seine Haut, während sie langsam die Hüften kreisen ließ. Ihr Becken rollte in fließenden Bewegungen, jeder Zentimeter seines prallen, steifen Schwanzes glitt tief in sie hinein und wieder hinaus - feucht, schwer, voll gespannter Hitze.

Ihr Blick war auf ihn gerichtet, fixiert, als wolle sie jede einzelne seiner Reaktionen schmecken.

"Heute will ich dich richtig spüren," flüsterte sie, ihr Ton rau, fordernd. "Jede Sekunde. Jeden verdammten Puls in dir."

Sie bewegte sich langsam, lasziv, genussvoll - jede Abwärtsbewegung war eine Aussage, eine Besitznahme.

Timo keuchte unter ihr, seine Hände ruhten an ihren Hüften, ließen sie machen, gaben ihr die Kontrolle - und verloren sich dabei in ihrer Wärme, in der Art, wie sie sich eng um ihn schloss.

Lisa beugte sich vor, ihre Brüste schwebten über seinem Gesicht, ihre Lippen streiften seine. Der Kuss kam tief und feucht, ihre Zungen fanden sich sofort, verschmolzen in einem Rausch aus Lust und Nachhall.

Sein Stöhnen vibrierte in ihren Mund, während sie weiter auf ihm ritt, langsam, gezielt, jedes Aufsitzen begleitet von einem leisen Klatschen, einem tiefen Keuchen.

"Fass mich an," hauchte sie, als sie sich aufrichtete, ihre Brust ihm entgegenstreckte, die Nippel hart, flehend.

Timo hob die Hände, umfasste ihre Brüste, drückte sie, knetete sie mit wachsender Gier, seine Daumen kreisten über den empfindlichen Spitzen. Lisa stöhnte auf, ihre Hüften wurden schneller, die Reibung intensiver.

"Ja... genau da... saug sie, leck sie..."

Timo setzte sich leicht auf, nahm eine Brust in den Mund, saugte kräftig an der dunklen Spitze, ließ die Zunge kreisen, während Lisa sich weiter bewegte, jetzt schneller, wilder.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen drängender - sie ritt ihn mit wachsendem Hunger, ihr Blick glühte, ihre Hände verkrallten sich in seinen Schultern.

"Oh Gott... du fühlst dich so gut an..."

Und sie ließ nicht nach. Ihre Muschi sog ihn tief in sich, umschloss ihn heiß und eng, während sie ihren Höhepunkt spürbar näher ritt - und Timo unter ihr langsam wieder an den Rand gepresst wurde, von dieser reifen, unaufhaltsamen Lust, die ihn vollständig verschlang.

Lisa atmete heiß gegen Timos Hals, ihr Körper bebte leicht vom intensiven Ritt, ihre Schenkel glänzten vor Nässe, das Pochen zwischen ihren Beinen verlangte mehr - tiefer, härter, kompromissloser.

Sie beugte sich dicht an sein Ohr, ihre Stimme nur ein kehliges, forderndes Flüstern:

"Nimm mich von hinten."

Ohne auf eine Reaktion zu warten, glitt sie langsam von seinem Schwanz, ein nasses Ploppen begleitete den Moment, als sie ihn aus sich entließ - sein Glied tropfte von ihrer Hitze, glänzend, noch immer dick und steif, schwer vor Druck.

Lisa drehte sich wortlos um, krabbelte auf allen Vieren in die Mitte des Betts, schob ihr Haar zur Seite und hob das Becken. Ihre Schenkel waren gespreizt, ihre Muschi glänzte offen, der Saum ihrer Lust zog sich in einem glitzernden Faden von ihrer Spalte zum Laken.

Dann sah sie über die Schulter zu ihm.

"Na los, Timo... fick mich. Zeig mir, was du von hinten kannst."

Timo stöhnte leise, erhob sich, packte ihre Hüften - fest, mit beiden Händen, die Finger gruben sich sofort in ihre Haut.

Er richtete sich aus, die Spitze seines harten Schwanzes glitt durch ihre nassen Lippen, und dann - ein Stoß, tief, voll, brutal süß.

Lisa schrie leise auf, warf den Kopf zurück.

"Ja... genau so... tiefer... härter... nimm mich ganz..."

Und Timo tat es. Ohne Zurückhaltung. Seine Hüften schlugen gegen ihren Hintern, das Geräusch laut, nass, roh. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, ihre Fingernägel krallten sich in die Laken, und ihre Stimme war ein endloses Stöhnen, ein Beben, das durch den Raum vibrierte.

"Oh Gott... ja... nimm mich, Timo... nimm mich."

Sein Griff wurde fester. Seine Stöße härter. Und Lisa öffnete sich vollkommen. Bereit, alles zu spüren. Alles zu nehmen.

Timo hielt inne. Seine Hüfte noch dicht an Lisas Hintern, sein Schwanz pulsierend, glänzend, tief in sie getrieben - aber jetzt verlangsamte er sich, zog sich langsam zurück, ließ seinen Blick über ihren Rücken wandern, über die Schweißperlen auf ihrer Wirbelsäule, tiefer zu dem perfekten Schwung ihres Arsches.

Er packte eine Pobacke, spreizte sie leicht - und zack - ließ seine flache Hand auf das weiche Fleisch klatschen.

Nicht hart. Aber bestimmt.

Lisa stöhnte scharf auf, zuckte nicht zurück, drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen dunkel, lüstern, ein schmutziges Grinsen auf den Lippen.

"Mach das nochmal."

Timo tat's. Ein zweiter Klaps, etwas fester. Ihr Hintern wackelte, ein zartes Rötlich zeigte sich auf der Haut, ihre Muschi zuckte spürbar.

Dann ließ er seinen Daumen langsam tiefer gleiten. Zwischen die gespreizten Backen, über die heiße, feuchte Furche hinweg, bis er an ihrer Rosette ankam - eng, leicht geöffnet, weich, ein dunkler, versuchender Punkt.

Er berührte sie nur sacht. Ein Streichen. Ein Kreisen mit dem Finger.

Lisa erstarrte nicht - im Gegenteil. Sie senkte langsam das Becken, presste sich leicht gegen ihn, ihr Blick weiter auf ihn gerichtet, voller Spannung.

"Na? Wird der Junge neugierig?"

Timo grinste, sein Atem ging flacher. Sein Finger fuhr weiter Kreise, feucht von ihren Säften, massierte ganz sacht den Muskel, der sich leicht zusammenzog, dann wieder entspannte.

"Du sagst mir, wenn du nicht willst," murmelte er, doch seine Stimme war tief, gespannt, voller Hoffnung.

Lisa schloss die Augen einen Moment, atmete durch - dann schob sie ihren Arsch noch weiter ihm entgegen, das Becken geneigt, die Einladung deutlich.

"Wenn ich nicht wollte... wärst du nicht da, oder?"

Ein kurzer Blick, ein dunkles Lächeln - und Timo wusste: Sie ließ es zu. Und sie wollte, dass er sich Zeit ließ.

Timos Finger kreiste langsamer, feuchter, während seine andere Hand ihren Hintern geöffnet hielt - den Blick fixiert auf ihre kleine, dunkle Rosette, die sich mit jedem Atemzug sanft zusammenzog und wieder öffnete.

Lisa hielt still. Kein Wort, kein Zucken - nur dieses gespannte Pochen in der Luft, ein knisterndes Lass es geschehen.

Mit vorsichtigem Druck begann er, den Daumen anzusetzen. Ein leichter Widerstand. Warm. Eng.

Lisa stöhnte leise, nicht überrascht - sondern wach. Ihre Finger verkrallten sich in die Matratze, ihr Rücken spannte sich, als der Druck intensiver wurde.

"Mmmh... ja... langsam..."

Der Daumen gab weiter nach, drang tiefer - Millimeter um Millimeter - warmes, glattes Gleiten, ihre Nässe als perfektes Gleitmittel. Ihre Rosette zog sich um ihn, umschloss ihn eng, und sie ließ ihn gleiten. Ganz.

Bis er tief drinnen war. Bis der Knöchel an ihrer Haut lag.

"Fuck... du bist eng..." hauchte Timo, seine Stimme bebte.

Lisa keuchte, drehte den Kopf zur Seite, ihre Wangen rot, der Rücken durchgebogen.

"Beweg dich... ich spür dich überall..."

Timo zog den Daumen langsam zurück, schob ihn wieder rein - sachte, genießend, während seine Hüfte sich neu ansetzte. Und dann, als sie ihn so offen, so bereit unter sich hatte, stieß er wieder mit dem Schwanz zu.

Hart. Tief. Der Daumen noch immer in ihrem Arsch, während sein harter Schaft in ihre nasse Pussy glitt - die doppelte Dehnung ließ Lisa laut aufstöhnen, ihr Körper zuckte, zuckte vor Lust.

"Oh Gott, Timo... ja... so... so tief... ich spür dich überall..."

Er stieß weiter, rhythmisch, der Daumen bohrte mit jedem Stoß leicht mit, ihre Enge pulsiert um ihn herum, nimmend, ziehend.

Lisa war offen. Nackt. Gefüllt. Ganz.

Timos Atem war flach, seine Finger noch immer tief vergraben in Lisa, der Daumen in ihrem Arsch, sein harter Schwanz glänzend von ihren Säften, heiß vor Druck.

Er beugte sich über sie, seine Lippen nah an ihrem Ohr, sein Atem streifte ihre verschwitzte Haut.

"Darf ich... dich da ficken, Lisa?"

Seine Stimme war heiser, fast rau vor Gier - aber da war auch etwas anderes: Respekt. Der letzte Hauch Zurückhaltung, ehe er völlig in sie eintauchen würde.

Lisa hob leicht den Kopf, drehte ihn, sah ihn aus halbgeschlossenen, lodernden Augen an.

"Ich bin nicht aus Zucker, Timo."

Sie grinste. Dunkel. Lüstern. Dann legte sie die Stirn wieder ins Kissen, streckte ihm den Arsch noch bewusster entgegen, ihre Pobacken gespreizt, die Rosette glänzend, vorbereitet, gespannt.

"Mach langsam. Sei vorsichtig. Aber mach's."

Timo setzte an. Führte die dicke, pralle Eichel an ihren engsten Punkt.

Der Druck baute sich auf. Langsam. Zentimeterweise.

Ihre Öffnung gab zitternd nach, zog sich um ihn, als würde ihr Körper sich nicht entscheiden können zwischen Widerstand und Gier.

Dann - plopp.

Die Eichel schob sich durch.

Lisa schrie auf. Laut. Roh. Kein Schrei aus Angst - sondern Schmerz, vermischt mit einem Schub reiner Überforderung, gepaart mit einem gewaltigen, brennenden Luststoß.

"Fuuuck— ja!", keuchte sie ins Kissen, ihre Hände verkrallten sich, ihre Beine zitterten.

"Weiter... weiter, Timo... tu's... ich will spüren, wie du mich ganz ausfüllst..."

Er hielt einen Moment inne, sein Schwanz pochend, halb drin, ihre Hitze, ihre Enge fast zu viel - dann schob er sich weiter.

Langsam. Zentimeter für Zentimeter.

Ihre Rosette spannte sich um ihn, zuckte, schloss sich eng wie ein zweiter, heißer Mund um seinen Schaft.

Lisa stöhnte langgezogen, ihr Rücken durchgebogen, ihr Arsch bebte unter jedem weiteren Eindringen.

"Fuck ist das geil" keuchte sie, "du füllst mich aus, verdammt nochmal... bis in mein Mark..."

Timo drückte weiter. Tiefer. Ganz. Bis er mit der Hüfte gegen sie stieß - bis sie komplett gefickt war.

Timo hielt sie fest - mit beiden Händen an den Hüften, seine Finger gruben sich tief ins Fleisch, als müsse er sich selbst zügeln. Sein Schwanz war komplett in ihrem Arsch versenkt, die Enge war gewaltig, pulsierend, fast zu viel. Aber sie nahm ihn. Ganz.

Langsam zog er sich ein Stück zurück, spürte, wie ihr Muskel sich eng um ihn legte, wie jede Bewegung ein Vibrieren in seinem ganzen Körper auslöste. Dann stieß er vorsichtig wieder hinein.

Ein tiefer Laut riss aus Lisas Kehle - halb Stöhnen, halb ein gequältes Gurgeln der Lust.

"Oh fuck..."

Jeder Stoß war wie ein heißer Haken, der sich tiefer in ihr Fleisch bohrte - der anfängliche Schmerz flackerte, aber wurde sofort von einer Welle dunkler Lust überrollt.

"Weiter... genau so... langsam..."

Sie vergrub ihr Gesicht in die Kissen, ihr Rücken durchgebogen, der Arsch hochgestreckt, das Fleisch straff unter seinen Hüften. Dann glitt ihre rechte Hand zwischen die Beine - zwei Finger tasteten durch ihre nassen Lippen, suchten die heiße, zuckende Öffnung, die leer war... hungrig.

Sie drückte zwei Finger in sich hinein - und stöhnte laut auf, als sie durch die hauchdünne Wand hindurch seinen Schwanz spürte.

"Oh mein Gott... ich spür dich..."

Ihre Finger fickten sich selbst in die nasse Pussy, während Timos Schwanz langsam, tief durch ihren engen Arsch schob - ihre ganze Mitte bebte, gefüllt, gedehnt, doppelt genommen.

"Mach weiter... lass mich alles fühlen... lass mich deine Schlampe sein..."

Timo beugte sich über sie, biss sich auf die Lippe, der Anblick unter ihm - diese reife Frau, geöffnet, zuckend, stöhnend, Finger in ihrer triefenden Muschi, während er ihren Arsch fickte - war pures Gift.

Und er wollte mehr.

Timos Bewegungen wurden schneller, rauer, sein Becken schlug jetzt rhythmisch gegen Lisas Hintern, das Klatschen laut, feucht, durchdringend. Ihre Rosette zog sich bei jedem Stoß fester um ihn, als wolle ihr Körper ihn nicht mehr loslassen - ihr Innerstes pulsierte heiß um seinen Schaft, während ihre Finger weiter in ihrer triefenden Muschi arbeiteten, nass, glitschend, zitternd vor Gier.

Sein Stöhnen wurde kürzer, gepresster, die Spannung in seinen Oberschenkeln verriet es längst.

"Lisa... fuck... ich komm gleich... ich halt's nicht mehr..."

Sie wandte den Kopf zur Seite, ihre Wangen rot, die Lippen offen, sabbernd vor Lust, ihr Blick verschwommen vor Hitze.

"*Spritz ab... tief in meinen Arsch... ich will's spüren... heiß... ganz tief... füll mich ab, Timo... jetzt... * jetzt!"

Mit einem animalischen Laut rammte er sich ein letztes Mal ganz hinein - bis zum Anschlag, seine Eier schlugen gegen ihre nasse Spalte - und dann kam er.

Heiß. Pulsierend.

Ein gewaltiger Schub durchzuckte ihn, sein Schwanz zuckte tief in ihrem engen Arsch, und das erste dicke, heiße Sperma schoss in sie hinein.

"Oh fuck—" keuchte Lisa, ihr ganzer Körper erstarrte, dann zuckte sie wild, als die Hitze sich in ihr ausbreitete, als sie fühlte, wie er sie füllte, Ladung für Ladung, tief, warm, schwer.

Und dann brach sie zusammen.

Ein Orgasmus riss durch sie - ihre Finger tief in ihrer zuckenden, triefenden Muschi, ihre Beine zitternd, ihr Rücken durchgebogen - ein einziger, hemmungsloser Höhepunkt, geboren aus purem Ausgefülltsein, aus dem Gefühl, genommen, geöffnet, überflutet worden zu sein.

"Tiiiimooo... oh Gott... ja... JA..."

Ihre Muschi zuckte um ihre eigenen Finger, ihr Arsch um seinen pochenden Schwanz, und sie kam hart, nass, erbarmungslos.

Timo sackte über ihr zusammen, keuchend, entladen, leer... und tief in ihr versenkt.

Timo zitterte noch, als er langsam, ganz vorsichtig, seinen erschlaffenden Schwanz aus Lisas überreiztem, gespritztem Arsch zog. Ein nasses, gedehntes Geräusch begleitete den Moment, als er glitt - die Rosette stand noch leicht offen, zuckte nach, während ein dünner, weißer Faden langsam herauslief und sich über ihre Pobacke zog.

Lisa stöhnte leise, erschöpft, befriedigt bis in die Knochen, ihr Körper glänzte im schummrigen Licht von Schweiß, Lust und dem letzten Rest dieser unersättlichen Hitze, die langsam verebbte.

Ohne ein Wort drehte sie sich auf die Seite, ihr Blick glasig, ihre Lippen halb geöffnet. Timo legte sich neben sie, der Puls noch immer donnernd in den Ohren, die Laken warm, klamm, nach ihnen riechend.

Lisa streckte einen Arm aus, warf ihn schwer über seinen Brustkorb.

"Du bist ein verdammtes Tier," murmelte sie, kaum hörbar, ein Grinsen in der Stimme, das nur zwischen Halbschlaf und völliger Erschöpfung existieren kann.

Timo antwortete nicht. Ein tiefes, kehliges Atmen vibrierte in seinem Brustkorb.

Beide lagen nackt, aufgewühlt, verschwitzt - Haut an Haut, das Bett zerwühlt, der Raum durchtränkt von Sättigung und Dunkelheit.

Langsam schloss Lisa die Augen, ihr Körper noch immer pulsierend, übervoll, das Sperma tief in ihr, warm und schwer.

Timo folgte ihr.

Und während draußen die Sonne hinter den Vorhängen verglühte, fiel drinnen nur noch ihr leiser Atem übereinander - zwei Körper, die sich erschöpft in den Schlaf trieben. Keine Worte. Keine Fragen. Nur dieses erschöpfte Einvernehmen.

Sie waren leer. Und voller Erinnerung.

Lisa wurde als Erste wach.

Die Luft im Schlafzimmer war still, nur der leise Luftzug vom offenen Fenster bewegte die dünne Gardine. Das Licht war weicher geworden, goldener, die Schatten länger. Ihr Körper lag halb über Timos, ihr Bein über seinen Oberschenkel geschlungen, der Bauch an seiner Seite, eine Brust gegen seine Brust gedrückt. Der Duft von Sex hing noch in der Luft - ihr Geruch, seiner, Schweiß, Haut, Lust.

Sie blinzelte, gähnte nicht - sie genoss das Erwachen. Ihre Muschi war noch leicht feucht, ein dumpfer Nachhall des letzten Ritts vibrierte in ihrem Becken. Aber da war auch ein anderes Gefühl: ihr Arsch brannte noch ein wenig. Ein heißer Rest des ficks, den er ihr gegeben hatte, pochte unterschwellig, süß und fordernd. Und es machte sie wieder geil.

Langsam hob sie den Kopf. Timo schlief noch. Tief, entspannt, sein Gesicht gelöst, sein Atem gleichmäßig. Seine Brust hob und senkte sich in ruhigem Rhythmus, der Kiefer war etwas geöffnet, das Haar zerzaust. Aber da war er - sein Schwanz, halb versteckt unter der Decke, ruhend, aber schwer. Sogar im Schlaf hatte er dieses Gewicht, diese Präsenz, diese Masse, die sie schon beim bloßen Anblick feucht machte.

Lisa biss sich auf die Unterlippe. Ihre Lust kroch zurück, nicht schlagartig, sondern wie eine Welle, langsam, mit wachsendem Druck. Sie glitt tiefer, ohne Geräusch, ließ ihre Hand vorsichtig über seinen Bauch wandern, über das leichte Muskelspiel, die feinen Härchen, bis zum Saum der Decke. Mit einem sanften Ruck zog sie sie zur Seite.

Da war er.

Sein Schwanz ruhte halb steif auf dem Oberschenkel, dick, schwer, leicht glänzend von Resten ihrer gemeinsamen Ekstase. Schon jetzt war er schön - aber sie wollte mehr. Sie wollte ihn wach, steif, pochend. In ihrem Mund. In ihrer Kehle.

Lisa ließ sich tiefer gleiten, ihre Lippen hauchzart über die Haut streifend, vom Brustbein bis zum Unterbauch, ihre Hand streichelte seinen Oberschenkel, dann umfasste sie ihn. Warm. Noch weich, aber schon regend, wie ein Tier im Schlaf. Sie küsste die Eichel, leicht, neckend, ließ die Zungenspitze einmal kreisen.

Timo regte sich leise. Ein kaum merkliches Zucken in seinem Bauch, ein Geräusch im Hals, kein Wort.

Lisa schob sich weiter runter, kniete jetzt zwischen seinen Beinen, ihre Haare fielen über ihre Schultern, streiften seine Hüften. Dann nahm sie ihn in den Mund. Warm, langsam, mit wachsendem Druck. Ihre Lippen schlossen sich fest, die Zunge begann zu kreisen, während ihre Hand die Basis hielt, langsam mitpumpte.

"Mmmmh..." - ein Laut tief in ihrer Kehle, heiß, vibrierend.

Timo zuckte erneut, diesmal deutlicher. Seine Hüfte bewegte sich minimal. Die Augenlider flackerten.

Lisa saugte fester, ließ ihn tiefer in den Mund gleiten, ihr Speichel lief über ihren Griff, tropfte leise aufs Bettlaken. Jetzt war er voll da - prall, hart, dick wie ein verdammtes Rohr in ihrem Mund. Ihre Lippen zogen sich eng um ihn, die Zunge wirbelte, glitt über die Ader, die sich unter dem Schaft wölbte.

Dann spürte sie seine Hand. Zuerst eine, dann die andere - Timos Finger, noch schläfrig, aber stark, legten sich in ihr Haar.

Lisa ließ ihn kurz aus dem Mund gleiten, sah zu ihm auf. Er war wach jetzt. Und wie er wach war - die Augen halb geöffnet, ein raues, dunkles Blinzeln, sein Mund leicht offen. Sie nahm seine Hände, fester, führte sie an ihren Kopf, drückte sie auf ihr Haar, sah ihn dabei an, während sie langsam nickte.

"Führ mich", hauchte sie nur, kaum hörbar - und ließ seinen Schwanz wieder in ihren Mund gleiten.

Timo stöhnte tief. "Fuck... Lisa..."

Jetzt ließ sie los. Überließ sich ganz ihm. Seine Finger gruben sich in ihr Haar, begannen, sie zu lenken - erst vorsichtig, dann bestimmter. Er führte ihren Kopf, schob sie tiefer, zog sie zurück. Der Rhythmus baute sich auf, kontrolliert, fordernd. Ihre Lippen glitten straff über seine Härte, ihr Hals dehnte sich, als er sie tiefer presste.

"Oh... fuck... ja... nimm ihn... ganz..."

Lisa keuchte gegen ihn, ihr Speichel tropfte in langen, glänzenden Fäden von ihrem Kinn, aber sie hielt nicht inne. Sie ließ sich ficken - mit dem Mund, mit dem ganzen Kopf - von seinen Händen, seinem Becken, seinem Willen.

Timos Bewegungen wurden drängender, seine Hüften begannen, sich leicht zu heben. Jetzt war es ein echter Fick - ihre Lippen um seinen dicken Schwanz, ihr Kopf von seinen Händen gesteuert, das Schmatzen und Gluckern ihres Mundes laut im Raum.

"So geil... so verdammt tief..."

Und Lisa? Sie liebte es. Sie spürte das Brennen ihres Hinterns, die Resthitze des letzten Mals - und jetzt die neue Hitze, die gierig ihre Kehle ausfüllte. Jede Bewegung, jeder Stoß, jeder Atemzug ließ ihre Muschi wieder feuchter werden.

Sie war wach.

Und sie war bereit für Runde zwei.

Lisa stöhnte leise gegen seinen Schaft, die Lippen noch um die pralle Eichel geschmiegt, während Timos Hände fester in ihr Haar griffen, ihren Kopf lenkten, sie tiefer pressten. Der Rhythmus war intensiv geworden, seine Hüften stießen ihr entgegen, der Druck auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich. Er war voll drin, keuchte, murmelte dunkle Flüche zwischen den Zähnen - aber Lisa wollte etwas anderes.

Sie spürte es tief in ihrem Innersten, das Ziehen, das Klopfen, das ungeduldige Verlangen. Ihr Hals war voll mit ihm gewesen, ihr Speichel lief tropfend über seine Eier, doch das reichte nicht mehr. Sie wollte ihn wieder spüren - nicht im Mund. In sich. Tief. Reibend. Dehnend. Pochend.

Mit einem rauen Laut ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, ein Faden Speichel spannte sich von ihrer Zunge zur Spitze seines Schwanzes. Ihre Hand schloss sich noch kurz um ihn, pumpte einmal, aber ihr Blick sagte alles - hitzig, fordernd, der Hals glänzend, die Lippen geschwollen. Sie schob Timos Hände von sich, langsam, aber entschlossen.

"Ich will dich... nicht im Mund." Ihre Stimme war heiser, fordernd. "Ich will dich in mir."

Timo keuchte, seine Hände griffen in die Laken, als wolle er sich beherrschen. Lisa jedoch war bereits in Bewegung - elegant, geschmeidig, wie eine Raubkatze kletterte sie über ihn, ließ ihre Brüste über seine Brust streifen, ihre Knie rechts und links neben seinen Hüften. Ihr Blick blieb auf ihn geheftet, glühend, ein dunkles Lächeln auf den Lippen, als sie sich nach vorn lehnte und ihren feuchten, heißen Schlitz gegen seinen harten Schwanz drückte.

"Spürst du das?" zischte sie, während sie ihre Hüfte kreisen ließ, die glitschige Wärme ihrer Pussy über seiner Länge verteilte. Die Reibung war nackt, direkt, nass. Ihr Saft glänzte sofort auf seiner Haut, schimmerte in der Sonne, die durch das Fenster fiel. Ihre Klitoris rieb sich über seinen Schaft, der leise zuckte bei jeder Bewegung. Timo stöhnte, seine Finger krallten sich fester ins Bett.

Doch Lisa wollte noch mehr zeigen.

Sie lehnte sich leicht zurück, ließ ihren Oberkörper aufrichten, ihre Brüste wippten dabei schwer, die Nippel hart wie kleine Spitzen. Dann glitt ihre Hand zwischen die Schenkel - zwei Finger, ohne Zögern, direkt in ihre eigene, gierige Spalte. Schlapp—schlapp - das Geräusch war deutlich, unanständig feucht. Lisa stöhnte laut, ließ die Finger tief in sich gleiten, ihre Muschi schmatzte, zog sich um die eigenen Finger zusammen.

"Hör hin..." hauchte sie, während sie sich hart fingerte, "hör, wie bereit ich bin... für deinen fetten Schwanz..."

Das schmatzende, nasse Geräusch füllte den Raum, Timo sah zu ihr auf - seine Augen weit, sein Atem flach, der Schwanz zuckend, glänzend. Ihre Finger glitten mit Geschwindigkeit in sie hinein, dann zog sie sie langsam heraus - triefend, ihre Nässe spannte sich zwischen den Fingern wie Fäden.

Dann griff sie zu ihm.

Ohne jede Hast, ohne ein Wort nahm sie seinen Schwanz in die Hand, richtete ihn aus - schwer, heiß, steif vor Lust - und senkte sich langsam darauf. Zentimeter für Zentimeter glitt die breite Spitze gegen ihre nasse Spalte, drückte sich durch die weichen Lippen, wurde verschluckt, aufgenommen, umhüllt.

"Ahhh... ja..." Lisa stöhnte tief, schloss die Augen, ihr Mund halb geöffnet, der Kopf leicht zurückgelegt. Ihre Muschi zog sich sofort eng um ihn, dehnte sich um die Dicke seines Schafts, ihr Innerstes vibrierte, als der Druck sich aufbaute.

Sie senkte sich weiter - langsam, bewusst, ihr Becken kreiste ein wenig, ließ ihn tiefer gleiten, immer tiefer, bis sie stöhnend auf seinem Beckenboden saß, seine Länge ganz in sich verschluckt.

"So muss das sein...", keuchte sie, ihre Hände auf seiner Brust abgestützt, während ihre Hüften sich leicht bewegten, ihn massierten, einsogen, ihn spüren wollten in jedem Millimeter ihres Körpers. "So verdammt tief... so voll..."

Und Timo? Er konnte nur daliegen. Und sie reiten sehen - heiß, feucht, langsam... noch.

Lisa saß tief auf ihm, den Rücken leicht durchgedrückt, die Augen halb geschlossen, ein Ausdruck reiner, heißer Versunkenheit auf ihrem Gesicht. Ihr Körper bewegte sich langsam, wellenartig, als würde sie jede Bewegung kosten wollen, als wäre jeder Millimeter seines Schwanzes in ihr ein eigenes Ereignis. Ihre Hüften rollten in rhythmischem, fließendem Kreisen, mal vor, mal zurück, dann wieder leicht auf und ab, gerade genug, dass sein Schaft aus ihrer feuchten Enge glitt und gleich darauf wieder tief in sie eintauchte.

Schlapp... schlapp... schmatz...

Das Geräusch war feucht, deutlich, roh. Ihre nasse Pussy umschloss ihn eng, saugte ihn bei jedem Stoß förmlich ein, und Lisa ließ keinen Moment ungenutzt. Ihre Hände ruhten auf seiner Brust, die Nägel schabten gelegentlich über seine Haut, während ihre Brüste bei jeder Bewegung schwer nachschwangen, die Nippel hart und glänzend im Licht.

Timos Hände wanderten langsam hoch - zuerst über ihre Taille, dann über die Seiten ihrer Hüften, bis sie ihre Brüste erreichten. Er nahm sie sofort in die Hände, umfasste sie voll, drückte sie fester zusammen, seine Finger sanken in das weiche Fleisch, während seine Daumen über die empfindlichen Spitzen kreisten.

"Ja... genau da..." stöhnte Lisa leise, ihre Hüften bewegten sich in gleichmäßigem Rhythmus weiter, der Druck tief in ihrem Unterleib wurde stetig stärker. Timos Hände spielten mit ihren Brüsten, rollten die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zogen leicht daran, ließen sie los, nur um sie gleich wieder zu fassen. Sie stöhnte tiefer, das Gefühl elektrisierte sie, wie ein zusätzlicher Stromkreis in ihrem Körper.

"So fest... ja... zieh sie ruhig... die sind für dich."

Timo knurrte leise, hob den Oberkörper leicht an, seine Lippen fanden ihre rechte Brust, sog den Nippel hart ein, ließ die Zunge um die Spitze kreisen, biss leicht hinein. Lisa keuchte, ritt weiter, ließ ihn tiefer in sich gleiten, während ihre Brust von seinem Mund bearbeitet wurde, nass, heiß, saugend.

Ihr Tempo blieb gleichmäßig - langsam, gleitend, raubend - als wolle sie diesen Moment dehnen, hinauszögern, kontrollieren. Jeder Stoß war voll, jeder Ritt ein Ausdruck von Besitz. Ihr Blick senkte sich, sie sah zu, wie sein praller Schwanz immer wieder zwischen ihre Schamlippen tauchte, glänzend, gierig aufgenommen.

"Ich liebe deinen Schwanz, Timo... wie du mich füllst... so dick... so heiß..." flüsterte sie, während ihre Bewegungen tiefer wurden.

Und Timo - die Hände noch immer an ihren Brüsten, der Mund jetzt an ihrem anderen Nippel - sog sie ein, spielte mit ihr, als gehörte sie ihm. Lisa stöhnte, ließ das Becken kreisen, nahm ihn noch ein wenig tiefer, ihre Muschi zuckte bei jedem Stoß, ihre Lust tropfte spürbar auf seine Eier.

Langsam. Kontrolliert. Aber unter der Oberfläche brodelte etwas - und es war nur eine Frage der Zeit, bis die Hitze überkochte.

Lisas Hüften rollten weiter, langsam, lasziv, ihre Brüste glänzten von Speichel und Timos Griffen, ihr ganzer Körper war angespannt in dieser rhythmischen, kontrollierten Ekstase - aber dann hob sie den Kopf, beugte sich vor, ihr Gesicht nur Zentimeter von seinem, der Atem heiß, rau, duftend nach Lust und Salz.

Ihre Augen fingen ihn.

Tief. Direkt. Keine Frage, kein Spiel - nur diese eine, dunkle Bitte, die wie ein Befehl klang:

"Nimm mich richtig."

Timos Blick veränderte sich. Wurde dunkler. Tiefer. Als hätte sie einen Schalter umgelegt, irgendetwas in ihm entfesselt, das sich nur kurz hatte zügeln lassen. Seine Finger verkrallten sich augenblicklich fester in ihre Hüften, seine Oberschenkel spannten sich, sein Bauch zuckte - und dann bewegte er sich.

Ruckartig. Kraftvoll.

Mit einem einzigen, flüssigen Griff zog er sie an sich, drehte sie im selben Moment, ohne dass sein harter, pochender Schwanz auch nur einen Zentimeter aus ihrer heißen Enge glitt. Lisa keuchte scharf, ihre Haare fielen zurück aufs Kissen, ihr Rücken landete auf der Matratze, ihre Beine gespreizt unter seinem Körper, während er sich über sie beugte - tief in ihr, schwer atmend, sein Blick glühend.

"So willst du's?" knurrte er, während seine Hüften sich anspannten, sein Becken sich leicht bewegte - tief, kreisend, spürbar. "Richtig?"

Lisa schlang sofort die Beine um ihn, zog ihn tiefer, ihre Finger gruben sich in seine Schulterblätter, ihr Blick loderte.

"Genau so... zeig mir, was du kannst... fick mich, Timo..."

Dann begann er.

Seine Hüften schlugen nach vorn - ein tiefer, voller Stoß, der ihr einen Laut aus der Kehle riss: "Ahhh—fuck!" - dann ein zweiter, härter, rhythmischer. Sein Schwanz glitt tief in sie, füllte sie vollständig, jeder Zentimeter, jeder Puls schob sich durch ihre gierige, triefende Enge.

Klatsch—klatsch—klatsch...

Das Geräusch ihrer Körper erfüllte das Zimmer. Haut auf Haut. Ihre Nässe schmatzte laut bei jedem Stoß, ihre Brüste wippten unter seinen Griffen, ihr ganzer Körper spannte sich ihm entgegen.

"Ja! Genau so! Tiefer—fester—hör nicht auf!"

Timos Gesicht war verkrampft vor Lust, seine Bewegungen kompromisslos. Seine Hände wanderten von ihren Schultern zu ihren Handgelenken, pressten sie neben ihrem Kopf in die Matratze, fixierten sie dort - während er weiter in sie stieß, hart, kontrolliert, unnachgiebig.

Lisa schrie leise, jedes Mal wenn er tief traf, wenn sein Schaft gegen ihren Gebärmuttermund drückte, wenn die dicke Eichel ihre inneren Wände dehnte und massierte.

"Du fickst mich so verdammt gut, Timo... das hab ich gebraucht... genau das... nimm mich..."

Sein Tempo steigerte sich, sein Bauch klatschte gegen ihren, ihre Beine hielten ihn fest, ihre Pussy sog ihn auf mit solcher Gier, dass selbst er zitterte.

Sie war unten, geöffnet, ausgeliefert - und genau so wollte sie's. Ihn in voller Länge, in voller Wucht. Und er gab es ihr, wieder und wieder. Bis sie beide kurz davor waren, den Verstand zu verlieren.

Timos Stöße wurden schneller. Härter. Jeder Einschlag war wie ein Hammerschlag aus Fleisch und Lust, seine Hüften peitschten gegen Lisas Schenkel, das Bett quietschte rhythmisch unter ihrer vereinten Ekstase. Seine Finger umklammerten ihre Handgelenke noch immer, drückten sie tief in die Matratze, während er sich über sie beugte, sein Gesicht verzerrt vor unbändiger, aufgestauter Geilheit.

Lisa lag unter ihm, den Mund offen, den Kopf in den Nacken geworfen, ihre Brüste zuckten bei jedem Stoß, ihre Beine umschlossen seine Hüften fester, hielten ihn wie eine Klammer an sich gepresst. Ihre Muschi zog sich um seinen dicken, zuckenden Schwanz zusammen, ihre Nässe tropfte heiß, lief zwischen ihren Schenkeln auf die Laken, und ihre Stimme war nicht mehr kontrolliert - sie stöhnte, keuchte, schrie mit jedem tiefen, brutalen Stoß.

"Timo... Timo... ich... oh Gott... ich kann nicht mehr... ich..."

"Ich auch nicht... Lisa... ich halt's nicht mehr aus..."

Sein Körper spannte sich, seine Bewegungen wurden zittrig, die Kontrolle entglitt ihm. Er stieß noch einmal hart, tief - klatsch! - und dann war er da. Mit einem heiseren, gequälten Laut vergrub er sich bis zum Anschlag in ihr, sein ganzer Körper bebte, seine Eier zuckten - und er kam.

Welle um Welle heißes Sperma schoss tief in Lisa, füllte sie mit schmerzhaft süßer Hitze, jeder Puls ein Schlag durch seine Adern, durch ihren Unterleib. Sie spürte, wie er sie überflutete - dick, warm, schwer, ihr Innerstes voll mit seiner Lust - und es riss sie mit.

"Aaahh—jaaa—oh mein Gott—ich komm... ich—komm!"

Ihr Körper krampfte sich um ihn zusammen, ihre Beine pressten ihn noch tiefer in sich, als ihre Muschi zuckte, pulsierte. Der Orgasmus riss durch sie wie ein Sturm, ließ sie beben, keuchen, schreien. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern, ihre Stirn presste sich gegen seine, ihr ganzer Körper war nur noch Feuer und Flut.

Sie kam mit ihm. Zusammen. Gleichzeitig.

Sein Sperma tropfte aus ihr, warm, überfüllt, ihre Muschi zog sich noch immer nach jedem kleinen Zucken seines Schwanzes zusammen. Ihre Körper verschmolzen, ihr Atem vermischte sich, die Laken unter ihnen durchgeschwitzt und nass von Lust.

Timo stützte sich keuchend auf die Ellenbogen, sein Gesicht an ihrem Hals, sein Atem heiß gegen ihre Haut. Lisa hielt ihn noch immer umklammert, ließ ihn nicht los. Nicht jetzt. Nicht nachdem er sie so genommen hatte - richtig.

Und in der Stille danach... klopfte ihr Herz immer noch im gleichen Rhythmus wie seins. Voll. Erfüllt. Zitternd. Satt.

Lisas Atem beruhigte sich langsam, ihr Körper noch schwer von dem doppelten Höhepunkt, ihre Schenkel glitschig, ihre Muschi übervoll, ihr ganzer Leib noch warm von der Lust, die sie beide gerade entladen hatten. Sie lag unter Timo, der immer noch tief in ihr steckte, aber langsam erschlaffte. Ihre Arme lagen um seinen Rücken, ihre Finger glitten träge durch den verschwitzten Flaum in seinem Nacken. Ein tiefer Seufzer entwich ihr, weich, zufrieden, fast schläfrig - aber dann knurrte ihr Magen leise.

Sie lachte kurz, leise, verschmitzt.

"Ich glaub, das war's für heute", murmelte sie, während sie ihm einen kleinen Kuss auf die Wange hauchte. "Du hast mich leergefickt. Im besten Sinne."

Timo lächelte schwach, ließ sich vorsichtig aus ihr gleiten, sein halbweicher Schwanz glänzte noch von ihrer vermischten Lust. Lisa zuckte leicht, als er sich löste - ein warmer Tropfen seiner Ladung rann über ihre Spalte, zog einen Faden bis zur Matratze.

"Aber jetzt... hab ich Hunger."

Sie rollte sich zur Seite, streckte sich einmal genüsslich, ihre Brüste hoben sich dabei schwer, der Bauch spannte sich, und ihre Oberschenkel klebten noch leicht zusammen vor Nässe. Ihre Stimme war weich, fast heiter, als sie sich wieder zu ihm umdrehte:

"Willst du noch bleiben? Ich mach was. Irgendwas Einfaches. Pasta oder so."

Timo blinzelte, sein Blick glitt über ihren nackten Körper, über die glänzenden Schenkel, die leicht gerötete Haut an ihrem Hintern, den entspannten, aber aufgeladenen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sein Körper wollte bleiben. Sein Hunger auch. Und sein Herz... das schlug gerade zu schnell.

Er nickte langsam. "Klar. Gerne."

Aber sein Blick wich kurz aus. Er legte sich zurück ins Kissen, ein Arm über die Stirn, als wolle er etwas verbergen, was nicht körperlich war. Lisa bemerkte es sofort. Sie richtete sich halb auf, ihr Oberkörper lehnte sich über ihn, ihr Haar fiel über seine Schulter, sie sah ihm direkt ins Gesicht.

"Was ist los?" Ihre Stimme war sanft, aber messerscharf. Wie immer.

Timo zuckte leicht mit den Schultern, sagte zuerst nichts. Dann atmete er durch, fuhr sich mit der Hand über die Stirn, durch die Haare, starrte an die Decke.

"Ich... ich würd gern bleiben. Wirklich." Ein kurzes Lächeln zuckte über seine Lippen, aber es hielt nicht. "Aber ich weiß nicht, ob ich das hier nur genießen... oder mich langsam verliere."

Lisa schwieg. Ihr Blick wich nicht von ihm.

Timo drehte den Kopf zu ihr, sah sie an - echt, verletzlich, und mit einem Hauch Angst in den Augen, der neu war zwischen ihnen.

"Du... ich... ich glaub, ich verlieb mich in dich."

Stille.

Dann blinzelte Lisa langsam, ihre Zunge fuhr kurz über ihre Unterlippe, als würde sie diesen Satz wie ein teures Glas Wein prüfen. Nicht erschrecken. Nicht weglächeln. Nicht sofort reagieren.

Stattdessen blieb sie einfach bei ihm, ihren Körper noch nah an seinem, die Wärme zwischen ihnen nicht mehr nur körperlich.

Sie sagte nichts - noch nicht.

Aber sie blieb.

Und stand nicht auf.

Lisa lag noch einen Moment still, den Blick auf Timos Gesicht gerichtet, ihre Finger strichen langsam über seinen Brustkorb, eine träge, ruhige Bewegung - fast zärtlich, aber nicht weich. In ihren Augen stand keine Überraschung. Kein Zögern. Sie hatte es gespürt, noch bevor er es ausgesprochen hatte. Und sie kannte dieses Spiel.

Sie wusste, was es bedeutete, wenn Sex nicht nur den Körper, sondern auch das Herz berührte. Sie hatte es schon erlebt - früher, jünger, naiver. Jetzt aber... war sie nicht mehr das Mädchen, das sich einfach in ein Gefühl fallen ließ. Sie war eine Frau, reif, erfahren, klarsichtig. Und sie wusste, wie gefährlich diese Nähe war.

"Timo", sagte sie leise, ihre Stimme klar, ohne Flucht. "Ich weiß, wie du dich fühlst."

Er drehte den Kopf zu ihr, sein Blick etwas unsicher, wie jemand, der sich gerade entblößt hat und nicht weiß, ob er gleich in den Arm genommen oder zurückgestoßen wird.

Lisa lächelte leicht - nicht süß, nicht kühl. Eher... wissend.

"Mir geht's ähnlich", fuhr sie fort, ihre Finger ruhten jetzt auf seiner Brust, über seinem Herzen. "Was wir hier machen... das ist nicht nur wildes Rumgeficke. Nicht mehr. Ich fühl's auch. Wenn du mich anschaust. Wenn du mich nimmst. Wenn du in mir bist."

Ein tiefer Atemzug. Kein Drama in der Stimme. Nur ruhige, erwachsene Wahrheit.

"Aber es geht nicht."

Timos Stirn spannte sich. "Warum nicht...?"

Sie legte einen Finger auf seine Lippen. "Weil du Max' bester Freund bist. Und weil ich seine Mutter bin."

Ihre Stimme blieb ruhig, aber in ihrem Blick lag ein Funke, der alles sagte. Der anzeigte, wie sehr es in ihr arbeitete, wie sehr ihr Körper und ihr Herz sich widersprachen.

"Du weißt, was das bedeutet. Was passiert, wenn er es rausfindet. Und du weißt, wie zerbrechlich dieses Band ist. Zwischen dir und ihm. Zwischen mir und ihm."

Timo schluckte, sagte nichts. Aber sie sah, wie seine Kiefermuskeln arbeiteten, wie sich sein Blick verhärtete - nicht vor Wut, sondern vor dem Gefühl, etwas Kostbares nicht verlieren zu wollen.

Lisa beugte sich näher, ihr Gesicht über seinem, ihre Brust streifte seine Schulter, ihre Stimme wurde ein Hauch, rau und ehrlich.

"Der Sex mit dir ist verdammt gut, Timo. So gut, dass ich es nicht in Worte fassen will. So gut, dass ich nachts aufwache und dich spüren will, auch wenn ich nicht darf. Und wenn ich ehrlich bin... werd ich dich wahrscheinlich trotzdem wieder wollen."

Sie küsste ihn. Sanft. Kein Hunger. Kein Spiel. Nur Lippen, die sich berührten, weil keine andere Sprache dafür passte.

Dann zog sie sich langsam zurück, legte sich neben ihn, ihr Blick an die Decke gerichtet, das Licht des Nachmittags streichelte ihre Haut.

"Aber wir dürfen uns nicht verlieren. In dem hier."

Und doch... sie machte keine Anstalten, aufzustehen. Keine Eile. Keine Flucht.

Denn sie wusste auch: Regeln sind leicht gesagt. Aber schwer gehalten, wenn das Verlangen in der Luft liegt wie Strom.

Lisa lag noch eine Weile reglos neben ihm, spürte die Nachwärme seines Körpers, seine Haut an ihrer Hüfte, den regelmäßigen Rhythmus seines Atems. Aber in ihr arbeitete es - kein Streit, kein Bedauern, nur dieses tiefe, reife Ringen mit einem Gefühl, das nicht in die Welt passte, in der sie lebte. Ein Gefühl, das zu groß war für das Bett, in dem sie lagen.

Und irgendwann... stand sie auf.

Leise. Ohne ein weiteres Wort. Ihr Körper war noch nackt, nur leicht bedeckt vom zerknitterten Laken, das sie sich beim Aufstehen um die Hüften schlug. Ihre Füße berührten den kühlen Boden, ein Schauer lief ihr über den Rücken - nicht vom Wetter. Vom Loslassen.

In der Küche herrschte eine andere Welt. Dort war der Herd, das Schneidebrett, der vertraute Klang von fließendem Wasser, das Surren des Kühlschranks. Lisa ließ die Pfanne heiß werden, schnitt Gemüse, stellte Nudeln auf, schenkte sich ein Glas Wein ein - nicht um zu vergessen, sondern um zu atmen.

Gedanken kamen wie Wellen. Bilder. Seine Lippen auf ihrer Haut. Sein Blick, als sie ihm sagte, dass es nicht ging. Das Zucken in seinem Kiefer. Die Hitze in seiner Bewegung. Und dieses verdammte Gefühl in seiner Stimme, das sie zu gut kannte - zu gefährlich, zu echt.

Sie rührte die Soße, probierte, würzte, ließ den Duft durch die Wohnung ziehen. Das Essen war fast fertig, der Tisch halb gedeckt, zwei Gläser, zwei Teller, Besteck - da merkte sie es.

Die Stille war nicht mehr dieselbe.

Lisa drehte sich um, den Kochlöffel noch in der Hand, lauschte. Kein Schritt. Kein Atemzug. Kein Geräusch aus dem Schlafzimmer. Ihr Blick wanderte zur Tür, die angelehnt war - ein Spalt. Ein leeres Bett dahinter. Der Stapel Kleidung verschwunden. Die Jacke, die er über den Stuhl gelegt hatte, war nicht mehr da. Keine Schuhe im Flur.

Timo war weg.

Wortlos.

Nicht aus Feigheit. Nicht aus Trotz. Sondern aus Schutz. Für sich. Für sie. Für das, was zwischen ihnen stand.

Lisa lehnte sich an den Türrahmen der Küche, den Löffel sinken lassend, der Dampf stieg weiter auf vom Herd. Ihr Blick ruhte auf dem gedeckten Tisch - zwei Gläser, zwei Teller.

Dann atmete sie durch. Tief. Langsam.

Natürlich war er gegangen.

Er hatte sich verliebt. Und sie... hatte es nicht erlaubt.



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