Verlockende Verführung am Strand (fm:Ehebruch, 20360 Wörter) [20/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 3957 / 3465 [88%] | Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen) |
Lea und Manfred genießen einen leidenschaftlichen Morgen, doch die Lust kehrt zurück, als sie am Strand von drei jungen Türken zum Volleyballspielen eingeladen wird. Ihre Blicke treffen sich, und die Spannung steigt. |
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Die Sonne steht bereits hoch am Himmel, als Lea von den warmen Strahlen geweckt wird, die durch die dünnen Vorhänge ihres Hotelzimmers fallen. Ihre Möse ist feucht, ein deutliches Zeichen der nächtlichen Träume, die sie durchlebt hat. Sie dreht sich zu Stefan, der nackt und mit einem harten Schwanz auf seiner Decke liegt, offensichtlich ebenfalls von einem geilen Traum heimgesucht.
Lea spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib und weiß, dass sie einen heißen Fick braucht, um den Morgen zu beginnen.
Sie beugt sich über Stefan, ihre prallen Brüste hängen schwer über seinem Gesicht, und nimmt seinen harten Schwanz in den Mund.
"Guten Morgen", flüstert sie mit rauer Stimme, während sie ihn zärtlich bläst, ihre Zunge um die Eichel kreist und ihn langsam tiefer in ihren Mund gleiten lässt. Stefan stöhnt leise, seine Hände greifen nach ihren Hüften, als er langsam wach wird. "So könntest du mich immer wecken", murmelt er, seine Stimme heiser vor Begierde.
Lea saugt härter, ihre Lippen gleiten entlang seiner pulsierenden Ader, während sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt, bis ihre Nase an seinem Hodensack liegt. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihrem Mund pocht, und weiß, dass er kurz davor ist, zu explodieren. Doch sie will mehr. Sie lässt ihn aus ihrem Mund gleiten, ihre Augen funkeln vor Lust, als sie sich über ihn hockt und ihre Schamlippen langsam an seinem harten Schwanz reibt. "Ich will dich in mir spüren", stöhnt sie, ihre Stimme voller Verlangen.
Mit einem geschickten Bewegungen führt sie ihn in ihre nasse Möse, die bereits nach ihm schreit. Sie stöhnt laut auf, als sie sich langsam auf ihn sinken lässt, ihre Muskeln klammern sich um seinen Schwanz, als sie ihn vollständig in sich aufnimmt. "Fick mich, Stefan", flüstert sie, ihre Hände auf seiner Brust, während sie beginnt, ihn zu reiten.
Ihre Brüste wippen mit jeder Bewegung, ihre Nippel hart vor Erregung.
Doch ihr leidenschaftliches Spiel wird jäh unterbrochen, als die Stimmen ihrer Kinder vom Flur her zu hören sind. Lea hält inne, ihr Atem geht schwer, ihr Körper glüht vor unbefriedigter Lust.
"Da müssen wir wohl später weitermachen", sagt sie mit einem Seufzer, ihre Stimme voller Enttäuschung, als sie sich von Stefan erhebt. Sie spürt, wie sein Schwanz aus ihrer Möse gleitet, ihr Saft an ihrem Schenkel herunterläuft.
Sie geht zu den Kindern, ihr Körper noch immer von der Lust durchströmt, und versorgt sie, während ihre Gedanken bereits bei dem nächsten Mal sind, wenn sie Stefan wieder in sich spüren kann.
Danach eilt sie ins Bad, um sich frisch zu machen, die Reste ihrer Erregung abzuwaschen. Sie wählt ein Outfit, das sie weiß, wird die Männer verrückt machen: ein weißes Unterboob-Top, das ihre schweren Brüste kaum bedeckt, und einen kurzen Minirock, der den Ansatz ihrer Arschbacken freigibt. Sie schaut sich im Spiegel an, ihre Augen funkeln vor Vorfreude, als sie sieht, wie geil sie aussieht.
Stefan, der sich in der Zwischenzeit angezogen hat, pfeift anerkennend, als er sie sieht. "Wow, du siehst verdammt heiß aus", sagt er, seine Augen gleiten über ihren Körper, während er sie an sich zieht und einen heißen Kuss auf ihre Lippen drückt. Seine Hand gleitet über ihren Hintern, seine Finger graben sich in ihre weiche Haut, als er sie fest an sich presst.
Stefan grinst, seine Hand gleitet zu ihrem Hintern, als sie sich gemeinsam mit den Kindern auf den Weg zu Stefans Eltern machen. Simone und Manfred sind bereits fertig, als sie an ihre Tür klopfen. Simone, mit ihren 59 Jahren, sieht noch immer umwerfend aus, ihr schlanker Körper steckt in einem engen Kleid, das ihre Kurven betont.
"Guten Morgen", begrüßt sie sie, ihre blauen Augen funkeln. "Ihr seht auch hungrig aus."
Manfred, mit seinem athletischen Körper und grauen Haaren, mustert Lea von oben bis unten, seine grünen Augen glühen vor unterdrückter Lust. "Ja, das kann man wohl sagen", murmelt er, seine Stimme tief und
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