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Fußball Abend (fm:Dominanter Mann, 2400 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2025 Gesehen / Gelesen: 4244 / 2733 [64%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
Es wird Zeit die Dinge in die Hand zu nehmen...

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über seinem Anus. Ich beugte mich tiefer, ließ meine Zunge sanft über seinen Hoden gleiten, massierte mit meiner linken Hand seinen Schaft und führte ihm zwei Finger ein. Er knurrte, ließ sich zurückfallen und schlug die Hände übers Gesicht. Ich bohrte mich tiefer und beobachtete, wie sich die Anusstimulation direkt auf seinen Penis auswirkte.

Blieb ich ruhig, wurde er härter, ging ich tiefer, bäumte er sich auf und wenn ich die Finger spreizte, wurde er etwas weicher. Ich ließ sie noch etwas tiefer sinken als er wild grunzte, sich so heftig aufrichtete, dass meine Finger herausglitten, was er mit einem tiefen stöhne vernahm. Ich lag nur mit dem Oberkörper auf der Couch, meine Knie ruhten auf dem Teppich und meine Füße zappelten in der Luft. Doch als er seinen Schwanz in meinen Rachen schob, verspannte sich alles in mir und ich schob meinen Po, mit ausgestreckten Beinen nur auf den Zehenspitzen hoch in die Luft. Der Latexmini rutschte hoch und war nun, nicht mehr, als ein Gürtel. Ein Teil von mir, konnte den Gedanken nicht verdrängen, ein zweiter Schwanz würde mich in dieser Stellung nehmen.

Meine Hände ruhte auf seinen Oberschenkeln während er mich mit harten Stößen unerbittlich in die Kehle fickte. Gewürge und Sabber spritzte aus dem Mund und ich merkte sogar, wie mir ein dicker Propfen, aus der Nase schoss. Nicht groß darüber nachdenken wie eklig einiges von dem ist, was mich so geil macht. Er ließ kurz von mir ab, zerrte mich an den Haaren rücklings auf das Sofa.

Ein Schrei, vor Schmerz und Lust brach aus mir heraus als er meinen Hintern an die Sofaecke zog, sich vor mich stellte, leicht in die Knie ging und seinen Schwanz in meine Fotze drängte. Dabei sah er mir tief in die Augen und drückte seine Spitze fast in mein Hinterteil. Sein Gesicht war von Wahnsinn zerfressen. Er schaffte es, richtig anzusetzen und drang unter einem Knurren in mich ein.

Meine hartnäckige Geilheit schmierte seine Eichel und ließ ihn ohne Widerstand die ersten zehn Zentimeter passieren, bevor ich spürte, dass er eine Engstelle traf und begann, mich zu weiten. Ich lag, mit ausgestreckten Armen, auf dem Sofa, er hatte meine Beine umschlungen und meine Füße zappelten vor Lust und Pein über seinen Schultern. Er drückte meine Oberschenkel zusammen und ich spürte wie meine Vagina sich fester um ihn schloss. Wie sein Prügel Risse in meiner Muschi hinterließ und kurz herausgleitet, um dann mit Schwung wieder in mich zu dreschen.

Mit einer Hand schob er mein Oberteil hoch und streichelte über meine, kaum vorhandenen, Brüste, zwickte die Nippel und packte meinen Hals um mich zu würgen. So sehr ich diese Mischung aus Schmerz und Lust auch genoss, wusste ich nicht wie lange mein Körper diese Behandlung aushalten würde. Seit meinen Fingern in seinem Arsch steckten, waren gerade mal zwei Minuten vergangen und er hatte mich fast komplett zerstört. Meine Vagina schmerzte, meine Kehle fühlte sich merkwürdig verschoben an und ich wollte endlich diesen Geschmack aus meinem Mund kriegen.

Seine Stöße wurden sanfter, sein Blick liebevoller. Er zog ihn raus und erhob sich. Ich richtete mich ebenfalls auf, rotzte kräftig auf seinen Schwanz, es landete klatschen auf seinem Bauch, ergriff ihn und begann seine Kuppe zu lutschen während ich mit beiden Händen salzige Tropfen aus ihm melkte. Er beugte sich zu mir runter, griff zärtlich nach meinem Kinn und ersetzte seine Eichel durch seine Zunge. Dann sah er mir in die Augen und seine Finger fuhren durch mein feuchtes Geschlecht. Er zog mich vom Sofa und drehte mich. Jetzt kniete ich an der Couch und er rieb sein Teil an mir. Da er meinen Po eine Weile, unberührt gelassen hatte, hoffte ich fast er würde sich an meiner Rosette vergehen, doch als er, von hinten, in meine Vagina glitt fühle sich das einfach großartig an.

Es tat kaum noch weh, auch nicht, wenn er sein Tempo beschleunigte. Solange er nicht mehr als 15 Zentimeter in mich schob, konnte ich es ausgiebig genießen. Ich musste nur darauf achten, wann und wie ich ihm den Damm massierte. Er drückte meine Beine zusammen und spreizte meinen Arsch. Dieser Anblick schien ihm wirklich zu gefallen und ich tat mein möglichstes, meinen Arsch schön weit herauszustrecken. Ich legte mein Gesicht auf die Hände und genoss die Rauen, aber erträglichen Stöße, die Wellen zu meinem Lustzentrum schickten.

Er ruhte kurz und dann hörte ich ein vertrautes klicken. Über die Schulter schauend, sah ich, wie er mit einer Hand meinen Po auseinanderdrückte und mit der anderen hatte er ein Foto mit der neuen Digitalkamera machte. Ich bewegte meine Hüften langsam, um ihm meine Bereitschaft für Fotos zu signalisieren. Ich war zu gespannt darauf zu erfahren wie er mich sieht, wenn er mich fickt. Er machte noch einige Fotos, aus einiger Entfernung, nachdem er eines meiner Knie auf dem Sofa platziert hatte und ich komplett offen war.

Das letzt mal fühlte ich mich so benutzt als er in mein Zimmer gekommen war, nach wenigen stößen kam und wortlos wieder ging. Der Gedanke an unser erstes Zusammentreffen lies mich ihn anbetteln weiter zu machen. Sein Schwanz hatte schon einige male stark gezuckt und ich wusste er wollte nur Zeit schinden. Er kniete nackt vor dem Fernseher und betrachtete die Fotos der Kamera.

Ich legte mich trotzig auf den Rücken, zwischen seinen Beinen und begann seine Eier zu lecken während meine Hände ihrer Lieblingsarbeit nachgingen. Er stöhnte, griff in meinen Schritt, steckte seinen Mittelfinger in mich und traf spontan meinen G-Punkt. Ich schleckte noch gieriger, wichste noch intensiver seinen Schaft. Sein feucht glänzendes Arschloch direkt vor Augen ließ ich einige Male meine Zunge darüberschnellen. Sein Massieren meiner Spalte wurde immer brutaler.

Er rieb mit der ganzen Handfläche die Außenseite und schob drei Finger, so tief wie möglich, immer wieder in mich. Doch dann verschwand seine Hand. Und ein harter Schlag, mit der flachen Hand, direkt auf meine Fotze, ließ mich laut aufschreien. Doch der Schrei, mit den Hoden im Mund, wurde zu einem Brummen und die Vibration schien ihm zu gefallen, denn er klatschte mir erneut auf meinen Liebeshügel. Nach dem zweiten Schlag hielt ich schützend meine Hände vor meine Intimzone und er stand auf. Er ignorierte mein Geheul und geschniefe und stand mit ausdrucksloser Miene vor mir. Mit steifem Schwanz, von dessen Eiern mein Speichel tropfte.

Ich kniete mich vor ihn und begann ihn mit Händen und Mund so geil wie möglich zu verwöhnen. Ich schaute ihm in die Augen, saugte an seiner Spitze, schob ihn mir selbst so tief in den Hals bis ich würgen musste, spuckte auf ihn, leckte seine Eier und schob mein Gesicht so tief unter seine Eier, das meine Zunge seinen Anus erreichte. Sein Prügel bäumte sich mehrfach hintereinander auf. Ich umschloss seine Eichel mit den Lippen und ließ meine Zunge schnell über der Öffnung, aus der sein Samen kommen würde, hin- und hergleiten.

Der erste starke Strahl schob meine Zunge zur Seite und flutete meinen Mund, der zweite und dritte, dieser geile Geschmack! Ich achtete darauf, möglichst schnell, so viel wie möglich zu schlucken, doch die letzten Tropfen ließ ich mir auf der Zunge zergehen, verteilte sie in meinem Mund um den Geschmack so lange wie möglich zu erhalten. Dann schubste er mich weg, setzte sich aufs Sofa und befahl mir aufzuräumen und alles zu säubern. Danach sollte ich in mein Zimmer gehen, falls er noch Bock hätte mich erneut zu ficken.

Ich ging ins Bab und reinigte mich notdürftig, dann in die Küche, holte Reinigungsmittel und bearbeitete, immernoch wie eine Hure angezogen, die Flecken auf der Couch und im Teppich. Auf dem Boden kniend versuchte ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, doch er stellte nur sein Fußballspiel lauter. Als ich die Flecken eingeschäumt hatte und sicher er war das sie keine Spuren hinterlassen würden die meine Mutter auf Ideen bringen könnten, ging ich duschen und dann ins Bett.

Ich lag nackt unter meiner Decke, streichelte mich und als ich es schon fast aufgegeben hatte, hörte ich seine Schritte. Er kam in mein Zimmer, zog die Decke weg und legte sich auf mich. Mit einer Hand drückte er meine Arme über den Kopf und die andere hielt meinen Mund zu. Ich spürte die Unterseite seines Prügels auf meinem Venushügel aufliegen und drückte ihm mein Becken entgegen.

Er drang ohne Probleme in mich ein, sah mir direkt in die Augen. Sah mich voller Verachtung an und begann mich zu ficken. Ich stöhnte in seine Hand, versuchte halbherzig mich zu wehren. Sein Gewicht und die Hand auf meinem Mund machten es mir schwer zu atmen und ich begann zu Hyperventilieren.

Doch sein schwerer, verschwitzter Körper wippte über mir auf- und ab. Die Vorstellung wie sein schwerer, haariger Arsch immer wieder auf meinen zierlichen Körper nieder prescht ließ mich meine Beine noch weiter spreizen. Ich fühlte mich so wundervoll benutzt, als wäre ich ein Gegenstand an dem er sich vergreifen könnte. Hemmungslos stöhnte ich in seine Hand und genoß sein keuchen, seinen stechenden Bilck, das vor geilheit verzogene Gesicht und seinen nach Bier riechenden Atem.

Ich war seine Matratze und als ich diese Rolle akzeptierte kam es mir so heftig das ich in seine Hand biss. Durch den Schmerz erzürnt, drückte er seine Hand weiter in meinen Mund bis seine Handunterkannte meine Mundwinkel nach hinten drückte und meine Zähne seine halbe Hand umschlossen.

Er positionierte sich neu, würgte mich jetzt und fickte meinen, zitternden, Unterleib so hart und so lange bis ich seinen warmen Strahl in mir spürte. Er lies seinen Schwanz noch einige male sanft, aber tief in mich gleiten bevor er sich wortlos erhob und mein Zimmer verließ. Ich lag mit offenen Schenkel, immernoch zitternd, in meinem Bett und lies die Situation auf mich wirken. Daddy war nachts in mein Zimmer gekommen, hatte mir den Mund zugehalten und sich an mir vergangen. Er hatte mich weder geküsst, gestreichelt noch irgendetwas gesagt. Und seine Sahne tropfte aus meiner Muschi auf mein Laken. Geil!



Teil 8 von 11 Teilen.
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