Der Urlaub (fm:Ehebruch, 5416 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 12846 / 11043 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (210 Stimmen) |
Die Rache der Ehefrau für den Ausrutscher ihres Mannes führt zum Ende der Ehe und zum völligen Abrutschen der Frau. |
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schlankes Vollweib mit haselnussbraunen großen Augen und einem sinnlichen Mund. Nur ihr Näschen war etwas spitz, nicht zu sehr, aber doch auffällig. Da hatte die Natur einen kleinen Fehler in das Gesamtbild eingebaut. Störte mich aber nicht, Angelika schon und heute weiß ich, wenn sie nicht so fürchterliche Angst vor der OP hätte, wäre sie schon bei einem Schönheitschirurgen unter dem Messer gewesen.
An diesem Tag flirtete ich mit ihr und schaffe es wirklich sie für den Abend zum Essen einzuladen. Sie schaffte es zwar nicht pünktlich, die Uni hatte Verspätung, aber ich wartete das halbe Stündchen auf sie. Das hatte auch Wirkung auf sie, denn sie war lockerer als vorher. Wir ließen es langsam angehen, trafen uns oft und es dauerte über einen Monat, bis wir uns das erste Mal richtig küssten und einen weiteren Monat, bis wir bei mir in meiner kleinen Wohnung in und auf meinem großen Bett landeten. Zu diesem Zeitpunkt war sie zwar keine Jungfrau mehr, aber doch sehr zurückhaltend beim Sex. Oral nur sehr wenig und anal auf keinen Fall. Eigentlich schade bei diesem super Arsch. Oral war auch nicht so der Hit, aber ausbaufähig.
Ja, sie entwickelte sich im Laufe der Jahre weiter, nur zum Orgasmus habe ich sie nicht lecken können und das, obwohl sie gut schmeckte. Sie wollte es nicht. Und schlucken war ein Frevel. Einmal hat sie mich so schnell geblasen und ich war so geil, dass ich etwas abspritzte. Nicht voll, nur ein bisschen. Der Abend war gelaufen und da half keine Entschuldigung und keine Erklärung.
Sonst wurde sie lockerer, aber so eine wilde Hilde wurde sie nicht. Versicherte mir aber immer, dass sie super glücklich mit mir war und ist.
Zwei Jahre nach dem Kennenlernen heirateten wir. Übrigens habe nicht ich den Antrag gemacht. Meine damalige Freundin und Geliebte war schwanger und verlangte konsequent, dass ich zu meiner "Missetat" stehe und sie heirate. Nur gut, dass ich nicht dagegen war sondern mich freute. Ihre Eltern waren da viel lockerer.
Leider hatte meine Frau dann eine Fehlgeburt und wir hatten eine schwere Zeit, eine wirklich schwere Zeit. Aus heutiger Sicht kann ich viele Männer verstehen, die weg laufen und ihre Frauen bei einer solch schweren Depression alleine lassen. Ich liebte meine kleine Frau, umsorgte sie, steckte die manchmal sehr schlimmen Attacken weg und nach einen Jahr war sie wieder die Alte, na, gut, fast wieder die Alte. Es dauerte nochmals ein halbes Jahr bis wir das Niveau des Sexes wieder erreichten, das vor diesem schrecklichen Ereignis vorhanden war. Nur eins schafften wir Beide nicht, sie wurde nicht schwanger. Es gab keine Gründe, keine körperlichen Gründe dafür. Mein Arzt meinte in einem Gespräch nach meiner gründlichen Untersuchung, dass es nur an meiner Frau liegen kann. Eine emotionale Sperre.
Wir verständigten uns und es wurde nicht verhütet. So ging das nun schon fast 8 lange Ehejahre und so langsam wurde der Sex immer weniger und ich merkte, dass sie entweder nicht mehr wollte oder keine Leidenschaft mehr vorhanden war. In dieser Zeit war sie noch öfter mit ihren beiden besten Freundinnen Lisa und Babett zusammen. Die Drei unternahmen in der Zeit, die ich für die Firma unterwegs war, tagelang manchmal unterwegs war, viel zusammen. Nein, es gab keinen Grund eifersüchtig oder auch nur misstrauisch zu sein. Woher ich das weiß, natürlich war ich misstrauisch und hatte einen Detektiv beauftragt. Nichts, rein gar nichts. Leider war er ein Versager, der nicht ganz billige Detektiv.
Und dann passierte gerade mir ein Missgeschick. Quatsch, ich wurde einmal schwach und ging einmal fremd.
Auf einer Geschäftsreise saß ich Abends nach dem obligatorischen Telefongespräch mit meiner Frau an der Bar im Hotel und wir tranken auf einen erfolgreichen Geschäftsabschluss und die Assistentin des Geschäftsführers der Partnerfirma kam mir viel zu nahe und war schon eine schöne junge Frau. Nach einigen Drinks landeten wir in meinem Hotelzimmer, waren mehr als schnell nackt, wie uns Gott geschaffen hat und bumsten uns die Seele aus dem Leib. Sie war aber auch eine sehr bewegliche wilde Liebhaberin und forderte mich ganz schön. Als der Rausch der Geilheit und des Alkohols verflogen war, trennten wir uns und wussten Beide, dass es eine einmalige Sache war. Ich war ehrlich von mir erschüttert, dass ich so schwach geworden war.
Schon am nächsten Morgen bei der Abschlussbesprechung, es ging nur um unwesentliche Vertragsdetails, überlegte ich, ob ich es meiner Frau beichten soll. Ich war und bin der Meinung, dass meine Frau es mir ansehen, es merken muss, dass ich mit einer anderen Frau intim war, mit der wild fremdgevögelt hatte. So ein Blödsinn, aber so wie ich drauf war, doch sehr wahrscheinlich.
Auf der Rückfahrt überlegte ich hin und her und war noch zu keinem Ergebnis gekommen, als ich meine Frau in den Arm nehmen wollte und diese mich von sich schob und fragte, ob ich nicht was zu erzählen hätte. Und ich beichtete. Meine Frau sprach den Abend und den folgenden Tag kein Wort mit mir, wies alle Annäherungsversuche zurück und kam am folgenden Tag erst sehr spät nach Hause. Sie sah mich dann an und meinte, dass sie versucht, mir noch mal verzeihen, aber noch ein bisschen Zeit braucht, um alles zu verarbeiten. Vergessen kann sie diesen Vertrauensbruch aber nicht.
Für mich begann eine schwere Zeit, auch wenn meine Frau wieder mit mir sprach und nach einiger Zeit auch wieder mit mir schlief, aber immer stand dieser Ausrutscher mit im Raum.
Zu unserem zehnten Hochzeitstag waren wir groß aus, gingen tanzen und hatten eine schöne Nacht mit sehr zärtlichen, liebevollen Sex und eine Woche später kam Angelika mit diesem Urlaub. Ich gönnte ihn ihr und konnte nicht verstehen, was ich dort sollte. Meine Frau ließ keine Diskussion zu und so flog ich mit auf die Insel in dieses Hotel und wurde zum Kofferträger. Nein, aber ich war nur das fünfte Rad am Wagen. Die anwesenden Damen absolvierten ihr Wellnessprogramm und ich nutze die Mucki-Bude, schwamm und saß Abends, wenn meine Frau zur Massage ging, an der Bar und versuchte nicht besoffen zu werden.
Schon am ersten Abend fiel mir eine junge, sehr schöne Kellnerin auf, die meinen Tisch bediente und später an der Theke aushalf. Mir fiel auf , dass sie mich immer wieder musterte und dachte so bei mir, dass die Kleine schon eine Sünde wert ist.
Ich ging an diesem Abend früher aufs Zimmer, wartete nicht auf meine Frau sondern träumte von der Kellnerin und war erstaunt, dass Angy sehr pünktlich aufs Zimmer kam und erst mal duschen ging. Das Öl vom Körper waschen. Dann war sie anschmiegsam und ließ seit längerer Zeit wieder mal zu, dass ich sie verführte und war wirklich mehr als scharf.
Am nächsten Abend gab es eine recht gute Veranstaltung, ein Tanzabend, so zum Kennenlernen. Wir saßen an einem sechser Tisch mit weiteren zwei Paaren, wobei das eine Paar so in unserem Alter war. Das zweite Paar passte eigentlich nicht so richtig zu uns. Er war schon etwas älter, aber recht gut erhalten, schon etwas grauhaarig, kurze Haare, grauer gut gepflegter Dreitagebart und einem recht gewöhnungsbedürftige Benehmen, nicht frech, aber doch ziemlich direkt. Seine Frau war wesentlich jünger, in etwa im Alter meiner Frau, vielleicht etwas jünger und sehr freizügig gekleidet und auch im Benehmen. So gar nicht mein Fall, wohl aber der Fall des anderen Herren an unserem Tisch. Ist ja seine Sache und ich werde nicht noch mal einen Fehler machen. Also lass sie.
Was mir am diesem Abend auffiel, war, dass meine Frau nicht nur mit dem Alten flirtete sondern auch mit einem recht gut gebauten Herrn am Nebentisch. Eigentlich nicht so das Übliche bei meiner Frau. Meine Stimmung war nicht gerade auf einem Höhepunkt.
Wie es mir schien, ging es insgesamt recht freizügig im Saal zu und die Stimmung stieg, auch mit Hilfe des reichlich fließenden Sekts. Auch nicht mein Ding und was ich dann von meiner Frau sehen musste, machte es auch nicht besser. Angelika schien in ihrem Element zu sein und sie kam sich mit dem älteren Herrn recht nahe. Beim Tanzen waren seine Hände schon da, wo es sich für eine verheiratete Frau nicht gehörte und auf meinen angefressenen Blick erntete ich nur ein höhnisches Grinsen.
Als ich meine Frau bei einem der schon seltenen Tänze darauf ansprach, sah sie mich verwundert an, meinte nur, dass doch gar nichts passiert sei und ich ja wohl allen Grund hätte, ruhig zu sein. Trotzdem schien es so, als ob sie sich zusammenriss und mehr Abstand hielt. Wie sehr ich mich irrte, wurde mir erst zwei Abende später klar und führte zu einer umgehenden Reaktion von mir.
Eigentlich hätte ich schon an diesem Abend Grund gehabt, den Urlaub abzubrechen, denn als ich von einem Gang zur Toilette zurück kam, waren Beide nicht mehr auf der Tanzfläche und Blondchen versuchte mir näher zu kommen. Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis ich der Dame klar gemacht hatte, höflich klar gemacht hatte, dass zwischen uns nichts läuft.
Und dann waren die Beiden wieder da, sie tanzten am hinteren Ende der Tanzfläche und meine Frau hatte etwas mehr Farbe und es schien so, dass der Tanz recht anstrengend war. Sie atmete etwas schwerer.
Nur gut, dass die Veranstaltung bald zu Ende war. Als ich mich bettfertig machte, sah ich den Slip meiner Frau vor dem Beutel für getragene Wäsche liegen und er lag dort nicht umsonst. So nass, wie er im Schritt war, hätte sie ihn eigentlich aufhängen müssen. Auf meine Frage dazu, meinte sie nur lächelnd, dass das Tanzen sie angestrengt hat und sie deshalb etwas geschwitzt hat. Meine Frau ist eine gute Tänzerin, tanz verdammt gerne und so heiß war es nicht, dass meine Frau ins Schwitzen kommt.
Langsam gingen bei mir die Warnlichter an. Hier stimmt doch was nicht, aber in dieser Nacht war Angy anschmiegsam und heiß, so wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte. Schon als sie mich ritt, war sie viel wilder als sonst. Der Urlaub schien uns gut zu tun.
Am nächsten Abend tranken wir nach dem Abendessen noch einen Drink an der Bar und Angelika brachte mir noch ein weiteres Glas, als Entschädigung dafür, dass sie noch eine Stunde Massage hat. Ich hatte das zusätzliche Glas kaum aus, als ich müde wurde und mich auf unser Zimmer verzog.
Ich wachte am folgenden Morgen auf und lag mit Klamotten auf dem Bett und hatte wahnsinnige Kopfschmerzen. Vor den Augen flimmerte es und mir war hundeelend. Angelika schimpfte mit mir und meinte, ich wäre so besoffen gewesen, dass sie mich nicht ins Bett bekam. Ich war verwirrt, sehr verwirrt. Es war doch nur ein Cuba Libre, den mir meine Frau gebracht hatte und der konnte mich doch nicht so umgehauen haben.
Der Tag war für mich gelaufen. Mir war den ganzen Tag fürchterlich schlecht. Den ganzen Tag verbrachte ich fast nur im Liegen. Essen war auch nicht so mein Ding. Zu mindestens hatte ich mich aufgerafft und war mit an den Pool gekommen. Das der Alte mit seiner Tussi neben uns lag und sich die Drei super unterhielten und oft gemeinsam in den weitläufigen Pool sprangen, trug zur Genesung nicht bei.
Zum Abendessen trank ich nur Tee. Ist eigentlich nicht so mein Ding. Und dann wurde mir richtig schlecht und ich musste den Inhalt meines Magens aus dem Porzellanbecken der Toilette des Hotels wegspülen.
Mit meiner fürsorglichen Frau an der Seite schlich ich auf unsere Zimmer und schlief auch gleich ein. Es war dunkel und ich musste noch mal auf die Toilette und beim Zurückkommen, stellte ich fest, dass es etwas nach Mitternacht war und meine Frau fehlte. Als ich sie anrufen wollte, stellte ich fest, dass sie ihr Handy auf dem Bord im Vorraum liegen gelassen hatte. Dort, wo auch meins lag.
Ich wollte mich gerade anziehen und nach meiner Frau suchen gehen, als ich das Schloss unserer Tür hörte und mich wieder ins Bett warf und die Augen schloss. Beim Licht der kleinen Lampe sah meine Frau mitgenommen aus, hatte aber ein Lächeln im Gesicht.
Beim Ausziehen sah ich, dass sie keinen Slip und auch keinen BH trug, nur einen kurzen Rock und ein Shirt. Da wusste ich, was gespielt wurde. Fragen zwecklos und ich nahm mir vor Beweise zu sammeln. Auch den Tag darauf war ich unpässlich und meine Frau tat so, als ob es ihr leid tat, dass sie einen Termin hat und der mindesten zwei Stunden geht. Eine langanhaltende Anwendung mit Massage und Packungen. Ich wünschte viel Spaß und entschuldigte mich für meine Unpässlichkeit. Kurz nachdem sie gegangen war, ging ich auf unsere Zimmer, packte schon einen Teil meiner Sachen und ging dann in den Wellnessbereich.
Welch ein Glück. An der Rezeption hatte die kleine schicke Kellnerin Dienst und schon als sie mich kommen sah, war es mir, als ob sie nervös wurde. Ich bat sie leise und ruhig, mir zu sagen, wo denn die Anwendung für meine Frau stattfindet. Sie stotterte, obwohl ich wusste, dass sie fließend Englisch spricht. Als ich sehr direkt wurde und sie an den Armen packte, sprudelte es nur so aus ihr raus. Sie versteht gar nicht, warum ich hier so einen Aufriss mache, es ist doch alles in diesem Hotel auf solche Sachen ausgerichtet. Erst als ich sehr deutlich nachfragte, erfuhr ich, dass hier schon seit längerer Zeit ein Service wie in einem Swinger Club der gehobenen Klasse geboten würde.
Meine so treue, immer so zurückhaltende Ehefrau genießt nun schon den zweiten Tag diesen Service und auf mein sehr eindringliches "Bitten" führte mich die Kleine in einen Raum, der zur Zeit nicht genutzt wurde und durch den einseitigen Spiegel hatte ich einen guten Blick in einen größeren Raum, in dem sich meine Frau mit zwei Herren vergnügte. Die Kamera meines Handys machte gute Fotos und Filmchen, wie meine Frau sich von zwei Männern verwöhnen ließ, Sachen machte und mit sich machen ließ, die sie bisher entweder nur widerwillig machte und zuließ oder bei mir total ablehnte. Der Höhepunkt war ein Dreier, bei dem sie in beide untere Löcher gefickt wurde und vor Geilheit schrie wie am Spieß.
Ich hatte genug gesehen und muss wohl so wütend ausgesehen haben, dass die Kleine meinte, ich soll bloß keine Schwierigkeiten machen, denn sie hätte eigentlich den Sicherheitsdienst rufen müssen und hätte mir nicht helfen dürfen. Ich sah sie an und sie war bald beim Heulen, sie braucht doch den Job.
Ich versprach ihr, dass ich sie raus lassen würde, wenn sie mir verspicht, keinem zu sagen, dass ich hier gewesen bin. Ich ging nach oben auf unser Zimmer, nahm mein Handy und begann mich zu informieren. Erst einmal über die Eigentümer des Hotels, dann buchte ich in einem kleinen Hotel in der Stadt ein Zimmer, packte den Rest meiner Sachen und checkte für meine Person aus. Die Buchungsunterlagen für dieses Hotel, die Unterlagen für den Flug für Angelika und die Hälfte der restlichen Bargeldbestände legte ich auf das Bord unseres Zimmers und fuhr mit einem Taxi ins neue Hotel, rief von dort in der Zentrale der Hotelgruppe an und machte einen riesigen Aufriss und bekam wirklich einen Termin für ein Gespräch mit dem persönlichen Mitarbeiter des Besitzers. Das war eigentlich mehr, als ich erwartete. Eigentlich dachte ich, dass ich erst die Regenbogenpresse einschalten müsste.
Die Bilder und Filme hatte ich gut gesichert und würde sie auch nicht herausgeben. Noch am gleichen Tag fuhr ich zum Flughafen und hatte Glück und konnte umbuchen auf einen Flug am nächsten Tag. Und dann begann meine kleine Rache.
Der Termin mit dem Beauftragten des Besitzers der Hotelkette war ein voller Erfolg. Für mein Versprechen, dass ich die Presse raus halten werde, wechselte ein stolzes Sümmchen den Besitzer. Natürlich nach Unterzeichnung einer eidesstattlichen Versicherung über den hervorragenden Service des Hotels und den sehr guten Aufenthalt.
Dann war ich auf dem Flug in die Heimat und erholte mich von dem Stress. Drei Tage nach mir kam mein Eheweib angerauscht. Da hatte ich schon die nächsten Schritte der Trennung eingeleitet.
Mein Anwalt meinte, nachdem er die Schilderung gehört und die Bilder und Filmchen gesehen hatte, ich solle ihn machen lassen. Da er auch noch gute Beziehungen zu der für uns zuständigen Richterin hat, sollte es verhältnismäßig schnell gehen.
Angelika versuchte zwar, mich zu besänftigen und zum Bleiben zu überreden, aber noch vor Ende meines Urlaubs war ich in die kleine Wohnung gezogen und begann mein neues Leben. Ja, ich war fremdgegangen und ja, es war schlimm und nicht zu entschuldigen. Aber es war aus einer Situation heraus und nicht geplant. Sicher hätte ich mich zusammen reißen können.
Was Angelika im Unterschied zu meiner Tat machte, war geplanter Ehebruch und was ich besonders schlimm fand, war die Absicht, mich vorzuführen, mich zu demütigen.
Also keine Versöhnung, kein Verständnis.
Angelika
Na, es war nicht ganz so gelaufen, wie ich es wollte, aber in meiner Brust tobte ein Kampf zwischen der neu erwachten ungeheuren Geilheit und der immer noch vorhandenen Liebe zu meinem Mann. Ja, ich sehnte mich nach dem so anderen Ficken, nach dem Genommenwerden, dem fast brutalen Ficken, das ich bei einen Treffen mit meinen beiden Freundinnen von deren Männern, nicht Ehemännern, sondern Affären kennengelernt hatte und das lange vor dem Fremdgehen meines Mannes, fast ein Jahr vor dem Abend.
Wir hatten einen wirklich unbedeutenden Streit, da ich nicht verstand, dass mein Mann schon wieder keine Zeit für mich hatte. Beim Treffen mit meinen beiden Freundinnen lernte ich zu meinem Erstaunen die Freunde der beiden verheirateten Mädchen kennen. Sehr gut aussehende Männer, groß, gut gebaut und sehr locker. Es gab etwas mehr zu trinken und dann gingen wir tanzen und die beiden Männer machten mich an. Ich wurde immer unruhiger und als Babett leise zu mir sagte, dass ich mich fallen lassen solle und genießen, war die letzte Schranke gefallen.
Schon eine halbe Stunde später stand ich mit hochgerecktem nackten Arsch aufgestützt auf eine Kühlerhaube im Freien und Anton, der eine der Freunde, gab mir eindeutige Anweisungen und fickte mich in meine schwimmende Fotze und ich wurde so was von geil, dass mir bald die Sinne schwanden.
In dieser Nacht lernte ich meine Freundinnen und ihre Lover richtig kennen. In der Wohnung von Anton ging die Post ab und ich lernte gehorchen, zu Blasen, zu schlucken und mich in den unmöglichsten Stellungen ficken zu lassen. Und ich genoss es, wenn Babett mich ausleckte und ich sie ebenfalls leckte.
Als ich morgens nackt und kaputt gefickt aufwachte, war mir plötzlich klar, dass ich meinen Mann auf das Schlimmste betrogen habe und ich schämte mich und nahm mir vor, dass das nie wieder passiert. Ich traf mich zwar in der Folgezeit immer noch mit meinen Freundinnen, aber wir vermieden es, die Nacht zu thematisieren. Nach anfänglichen Unsicherheiten spielte sich unser Verhältnis wieder ein, obwohl so unbekümmert wie vor der Nacht wurde es nie mehr.
Und dann kam mein Mann von einer Dienstreise zurück und ich sah ihm an, dass irgendwas Besonderes passiert war und tatsächlich, der Sauhund war fremdgegangen. Ich war erschüttert, wütend, enttäuscht und suchte nach Rache. Mir fiel nicht ein, dass ich doch nicht besser gewesen bin, nein, mein Mann war der Verbrecher, der Ehebrecher und ich rächte mich. Abends ging ich zu Anton und hatte Glück oder soll ich sagen, Pech und er nahm mich, fickte mir den Verstand raus und ich hatte meine Rache.
Einmal kamen wir, mein Mann und ich, uns noch mal richtig nahe. An unserem zehnten Hochzeitstag verlebten wir einen tollen Tag und eine wunderschöne Nacht. Warum ich trotzdem an dem schon geplanten Urlaub in dem Hotel festhielt, weiß ich nicht so genau, aber ich glaube, dass es da schon das Ende meiner Ehe war. Es war zwar schön mit meinem Mann zu schlafen, mit ihm zu ficken, aber ich wollte mehr, wollte Alles. Eine Ehe mit einem liebevollen Mann und die damit verbundene finanzielle Sicherheit und meine Freiheit, mir entsprechende wilde Ficks von Kerlen zu holen, die über mich bestimmten und die mich so nahmen, wie zum Beispiel Anton.
Der hatte mir auch das Hotel empfohlen und auf den Service hingewiesen. Ja, ich würde meinen Mann dazu bringen, eine offene Beziehung zu führen und ja, Swinger Clubs gab es auch in unserer Umgebung. Langsam meinen Mann an solch ein Leben heranführen.
Wenn ich da schon gewusst hätte, wie mein Mann reagiert, hätte ich einen anderen Weg gesucht, um meine Gelüste zu befriedigen.
Schon die erste Abendmassage war eine Wucht und der Masseur ein wirklicher Schnuckel, der mich anheizte, so dass ich plitsch nass war. Nur gefickt hat er mich nicht. Er lachte leise und meinte, dass das nur die Gäste des Hauses dürften. So die Regeln. Mit etwas mehr Nachdruck hätte ich es wohl doch geschafft, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Dazu war ich aber nicht bereit. Ich bettle doch nicht darum, gefickt zu werde,. Außerdem wartete ja mein Mann auf mich.
Am nächsten Abend suchte ich mir unter den Gästen meine Stecher aus und hatte wirklich Glück. Am Nachbartisch saß ein mir sehr gefallender Mann, mit dem ich begann zu flirten. Und an unserem Tisch hatte ein Typ Platz genommen, der mir auch gefiel, vor dem ich aber auch ein wenig Angst hatte. Er hatte noch mehr als Anton die Ausstrahlung, dass er seinen Willen durchsetzt. Und ich hatte Recht und als er mich in den kleinen Park des Hotels zog und abgriff, wusste ich, dass ich diesmal meinen Meister gefunden habe, den Mann, der mich beherrschen wird.
Seine Anweisungen waren sehr hart, sehr direkt und betrafen nicht nur unser Verhältnis. Nachdem er mit seiner Partnerin eine Runde getanzt hatte, teilte er mir mit, dass mein Mann kein Swinger ist und wir ihn daher Morgen Abend still stellen müssen, da er ein längeres Treffen mit mir plant. Er reicht mir ein kleines Fläschchen mit einem völlig "harmlosen" Schlafmittel, dass ich meinem Mann verabreichen soll.
Es klappt alles sehr gut. Der graue große Mann heißt Walter und er bringt mich in der Nacht zum Glühen, fast zur Verzweiflung wegen der riesigen Geilheit. Es ist alles so wild, zerreißend und auch das anale Ficken bringt meine Geilheit noch weiter hoch. Als ich aufs Zimmer wanke, verstehe ich mich selbst nicht mehr. Was haben diese Kerle nur mit mir gemacht? Eigentlich bin ich mir im Klaren, dass ich es sofort beenden muss, aber in meinem hinteren Stübchen weiß ich, dass ich es weiter so will, mich wieder auf ihn einlassen werde und Morgen wieder zu ihm gehen werde.
Meinem Mann geht es am folgenden Tag schlecht. Er verträgt wohl das Schlafmittel nicht so gut. Beim nächsten Mal werde ich ihm weniger verabreichen.
Und dann kommt der nächste Abend und Walter hat einen Freund mitgebracht und für mich beginnen vier Stunden voller überschäumender Geilheit, Sex mit zwei potenten Stechern gleichzeitig, der in einem Sandwich mit Beiden endet, der mich fast zerreißt, aber auch so unendlich geil ist. Erst als sie versuchen mir beide Schwänze gleichzeitig in meine Fotze zu schieben, komme ich vor Schmerzen runter und breche ab.
Und dann ist mein Mann weg. Er ist einfach gegangen. Hat mich allein gelassen mit meinen schmerzenden Öffnungen und ich erreiche ihn auch nicht. Im Hotel herrscht eine unheimliche Hektik. Als ich am nächsten Tag beim Frühstück sitze, kommt die Kellnerin und legt mir ein Rundschreiben der Hotelleitung hin, in dem mitgeteilt wird, dass die Räume des Wellnessbereiches ebenso wie alle anderen Räume des Hotels nicht mehr für private Veranstaltungen gemietet oder anders genutzt werden dürfen. Außerdem werden die Gäste gebeten, sich entsprechend der moralischen Vorstellungen und Regeln des Gastlandes und der Hotelleitung zu verhalten. Natürlich wird ein erholsamer Urlaub gewünscht.
Schon als ich das Schreiben las, wusste ich, dass das die Rache meines Mannes war. Er muss Alles gesehen haben und da er durch seine Arbeit viel mit Geschäftsleitungen zu tun hat und das auch mit solchen von großen Betrieben war mir klar, dass hier zu mindestens nur noch heimlich auf den Hotelzimmern was lief. Und es wurde noch schlimmer. Der neue Hotelmanager kam am späten Nachmittag zu mir, ich lag gerade am Pool und schwatzte mit der Lebensgefährtin von Walter. Seine als Bitte vorgetragener Rauswurf war schon sehr erniedrigend. Und in seinen Augen sah ich auch, was er von mir hielt. Das Angebot, mir bei der Umbuchung meines Rückfluges behilflich zu sein, passte zu dem Rauswurf. Und diese Bitte bekamen noch einige Gäste, darunter auch Walter.
Drei Tage später ging dann der Flug und ich wunderte mich schon, dass Volker noch in unserer Wohnung war. Was er mir dann eröffnete, war keine Überraschung für mich, nur die Ruhe, nein die Kälte, mit der sie vorgetragen wurden, kannte ich von meinem Mann nicht.
Als ich versuchte, ihn zum Dableiben zu überreden und da er ablehnte, langsam böse wurde und ihm ankündigte, dass ich aber Unterhalt von ihm verlange, lachte er auf und hielt mir das Fläschchen von Walter vor das Gesicht.
"Verlang mal. Du bekommst dann eine Anzeige wegen Körperverletzung an den Hals, denn eigentlich solltest du genau wissen, dass ich dieses Schlafmittel nicht vertrage. Hatte schon mal riesige Probleme damit. Und dann werde ich auch die von mir gemachten Fotos und Filmchen in das Ehescheidungsverfahren einführen lassen und dem Gericht vorlegen. Was meinst du, wie die Richterin und die Angestellten auf dieses Material reagieren werden. Überleg genau, was du von dir gibst."
Ich ließ es und stimmte allem zu, was er verlangte, auch der Erklärung, dass wir schon seit einem halben Jahr getrennt leben. So war meine Ehe nach einem weiteren halben Jahr geschieden und ich war frei. Freiwild für solche Kerle wie Anton, Walter und Konsorten. Und ich rutschte immer weiter ab.
Eine kleine Wohnung und natürlich nur noch mein Gehalt. Und dann kam der Hammer. Mein extensives Sexualleben forderte seinen Preis und wenn mich meine Freundin nicht gefunden hätte, wäre ich wohl eingegangen, verreckt. Und ich konnte noch nicht mal sagen, wer mir die Verletzungen im Genitalbereich zugefügt hat. Und Anton wusste natürlich von Nichts. Zwei völlig ausgerastete Freunde von ihm, ich nehme mal stark an, Kunden von ihm, hatten mich so schwer verletzt, dass auch auf Grund der schon stark fortgeschrittenen Entzündung eine Total-OP notwendig wurde. Dazu kam dann noch eine schwere Depression und insgesamt ein Aufenthalt von 13 Monaten im Krankenhaus. Wenn mein Status als Beamtin mich finanziell nicht abgesichert hätte, wäre ich noch tiefer gefallen.
Ich verließ das Krankenhaus als eine um Jahre gealterte Frau. Völlig gebrochen und ohne Lebensfreude. Noch heute bin ich dem Direktor des Landgerichtes dankbar, der mich unterstützte, als ich mich entschloss, weit weg zu gehen.
Heute lebe ich weit entfernt von meiner Heimat in einer kleinen Wohnung, habe einen guten Job im hiesigen Landgericht, auch schon ein paar Freunde, die aber meine Vergangenheit nicht kennen und nur eine wirklich gute Freundin, bei der ich mich auch mal ausheulen kann und versuche langsam wieder ins Leben zu kommen.
Bei einer Verhandlung wegen Todschlages lernte ich den später freigesprochenen Angeklagten kennen. Ein netter einfacher Mann, der seine Frau verloren hat, die er laut Anklage erschlagen haben soll. Eine Frau, die ihm Geweihe aufgesetzt hatte, die nicht zu tragen waren, ihn immer wieder betrog, demütigte und ihre wilden Partys mit ihren Stechern feierte. Dabei kam es auch zu dem Unfall, an deren Folgen sie verstarb. Und ihre Freunde hatten nichts Besseres zu tun, als zu versuchen, ihm die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Wir treffen uns seit einigen Wochen ziemlich regelmäßig und ich fühle mich bei ihm wohl. Ob daraus mehr wird, weiß ich nicht. Mein Verlangen nach Sex tendiert seit meiner OP gegen Null. Es ist also nicht so einfach mit mir, nur so einsam möchte ich nicht ewig bleiben.
Volker habe ich seit unserer Scheidung nie wieder gesehen und ich frage mich noch heute, was mich dazu getrieben hat, diesen Mann so zu betrügen. Sicher haben die Ärzte vieles klar gestellt, aber ich frage mich immer noch, ob er mir meine damaligen Wünsche nach animalischen Sex nicht auch erfüllt hätte, wenn ich ehrlich zu ihm gewesen wäre. Aber nein, Volker nicht. Ein wenig leidenschaftlicher vielleicht, wenn ich es auch gewesen wäre, aber dominant, nein, das ist Volker nicht. Aber hätte ich es nicht geschafft, meine Triebe zu beherrschen? Haben mir nicht schon die ersten Nächte gezeigt, wohin es führen wird, wenn ich mich so gehen lasse.
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