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Silvesterfete auf der Almhütte (fm:Gruppensex, 5672 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2025 Gesehen / Gelesen: 2515 / 1946 [77%] Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen)
Die Vorbereitungen waren schon sehr "nett", jetzt geht es endlich los mit der geplanten Silvesterfete bis in den frühen Morgen. Alle machen mit!

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Irgendwann fand jemand die Blasrohre aus Pappe, mit denen man bunte Papierkugeln verschießen konnte, die etwas 2 cm groß waren. Die flogen höchsten 1 m weit und man spürte sie kaum, wenn sie einen trafen. Damit beschossen wir uns unter großem Hallo und Gekreische.

"Leni, gib mir meine Kugel wieder!" rief Nino, als seine Kugel in ihr Décolleté gefallen war. "Hol sie dir doch!" Schmunzelnd ging er auf sie zu, sah ihr in die Augen und schob seine Hand in ihre Bluse. "Das ist die falsche Kugel!" lachte sie. "Dann muß ich wohl weiter suchen." Er gab sich richtig Mühe, fand vieles, nur die Papierkugel nicht.

In seiner 'Not' knöpfte er ihre Bluse auf und wollte sie gerade zur Seite schieben, als Leni ihn anlachte. "Suchst du die hier?" sie holte eine Kugel hinter ihrem Rücken hervor und reichte sie Ihm. Sichtlich enttäuscht, nicht weiter suchen zu können, nahm er sie mit verhaltenem Dank an. Die Bluse blieb offen.

Aber seine Zielgenauigkeit machte Schule. Es wurde ausprobiert, aus welcher Entfernung Mann noch welches Décolleté treffen könnte. Mary's vorderes Dekolleté eignete sich nicht dafür, es war zu klein und lag zu eng an, aber das Rückendécolleté ging prima. Allerdings hatte das den Nachteil, daß die Kugel gleich wieder unten aus dem Kleid rausfiel, Mann hatte also keinen Grund, die Kugel zu suchen, was den Spaß minderte.

Ute's Kleid war völlig ungeeignet, da es weder vorne noch hinten ein Décolleté hatte und durch den Seitenschlitz konnte man nicht schießen.

Bei Lissy ging es schon etwas besser, aber sie mußte ihre Bluse dazu etwas aufknöpfen und aufhalten, damit wir eine Chance hatten. Dafür machte das Suchen um so mehr Spaß, da die Kugel oft bis zum Bauch runterrutschte.

Blieb noch Lisbeth. Auch bei ihrem Dirndl ging es prima, besonders, wenn sie sich etwas vorbeugte. Das Suchen war leider wenig aufregend, wenn die Kugel zwischen ihren Brüsten klemmte und schon mit zwei Fingern gefunden werden konnte. Quasi als Entschuldigung knöpfte sie zwei weitere Knöpfe auf, sodaß wir zwei Halbkugeln und eine Papierkugel zur Auswahl hatten.

Bei uns Männern fanden die Frauen kein lohnendes Ziel, außer bei Leon und Lucas in ihren Lederhosen. "Wenn ihr eure Hosenklappe öffnet, können wir doch mal versuchen, ob wir die treffen!" schlug Lissy vor.

Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig. Lucas und Leon stellten sich nebeneinander und klappten ihre Hosen auf. Bei den Schotten wußte ich ja, daß die keine Unterhosen trugen, aber unter einer Lederhose? Die beiden hatten jedenfalls keine an und die Folgen der bisherigen Zielübungen wurden sofort sichtbar: Ihre Schwänze waren schon deutlich angeschwollen.

Das tat den Zielübungen der Frauen aber keinen Abbruch, im Gegenteil! Jeder Treffer der Kronjuwelen wurde bejubelt, was den beiden zum Glück nicht weh tat, und beim Suchen der Papierkugeln ließen sie sich genau soviel Zeit, wie wir uns vorher bei Ihnen.

"Ich hab sie!" jubelte Mary, als sie mit ihrer Hand in Lucas Hose suchte. "Hier sind sogar zwei!" Als sie ihre Hand rauszog, hatte sie seine Hoden in den Händen und meinte traurig. "Da habe ich mich geirrt. Fühlte sich aber fast so an!" Bis sie sie wieder in die Hose schob, ließ sie sich viel Zeit und drückte sie lieber noch ein wenig.

Dann tanzten wir zur Abkühlung wieder ein wenig. Die Hosenklappen waren zu, die Décolletés blieben offen, die Hände wurden frecher. "Wolf, hast du deine Zipfelmütze heute auch dabei?" fragte mich Leni, als sie mit Lucas neben mir tanzte. "Heute ist doch nicht Weihnachten!" winkte ich ab "Schade! - Wir sollten das mal mit einer Pappnase probieren! - Und ein paar Luftschlangen darum!" dann tanzte sie weiter und winkte mir noch zu.

Lissy's Rock war fast schon zu einem Gürtel geworden, und mit zwei Händen auf ihrem Hintern tanzte sie mit Leon. Lisbeth kannte sich mit Trachten aus, daher wußte sie, daß man bei den Hosenklappen auch von der Seite dahinter greifen konnte und probierte ihre Kenntnis bei Lucas aus. Er war auch nicht untätig gewesen, hatte die letzten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und sie aus dem Dirndl gezogen. Jetzt sah es aus, als hätte sie ein offenes Jäckchen über ihre Schultern gehängt und ihr Busen lag völlig frei in seinen Händen.

In einer Tanzpause lag Mary in meinen Armen und holte sich einen Kuß. "So langsam wird es hier richtig heiß." meinte sie zufrieden. "Sollen wir noch ein wenig nachhelfen?" "Was schlägst du vor?" "Reise nach Jerusalem. Acht Stühle für neun Leute. Wer keinen Stuhl findet, zieht ein Kleidungsstück aus." "Dann stehst du doch schon beim ersten mal blank?" "Na und? Das wird bei Ute und Lissy auch nicht anders sein. Wie das bei den Dirndl ist, weiß ich nicht. Bei euch Männern wird es allerdings länger dauern, bis wir was zu sehen bekommen. Du mit Hemd, Unterhosen und Hosen dauert drei Runden." "Aber wenn ihr ausgeschieden seid, geht's bei uns auch schneller." "Hoffentlich!" küßte sie mich. "Du kannst ja deine Unterhose schon mal heimlich ausziehen. Leon und Lucas haben ja auch keine an. Wir wollen doch nicht so lange alleine nackt rumstehen."

Meine Mary, ein Luder durch und durch, und dafür liebte ich sie!

"Hört mal her!" meldete sie sich und verkündet ihren Vorschlag. Erst gab es etwas verschämtes Lächeln, dann aber allgemeine Zustimmung. Wir stellten die Stühle im Kreis auf, fanden aber niemand, der die Musik als Zeichen für das Hinsetzen unterbrechen wollte. "Kommt, wir nehmen ein Handy mit Countdown. Wenn's klingelt, setzen wir uns hin." schlug Lucas vor. Er stellte die Zeit ein, legte das Handy weg und dann gingen wir langsam um den Stuhlkreis.

Beim Klingeln erwischte es Lucas als ersten und er zog sein Hemd aus. "Buh!" riefen einige enttäuschte Frauen. Dann ging es weiter. Als nächstes erwischte es Ute. "In die Mitte stellen!" wurde sie aufgefordert. Dort machte sie einen regelrechten Strip. Passend zu Hintergrundmusik schlängelte sie sich aus dem Kleid, ließ es über dem Kopf kreisen und warf es dann zur Seite. Damit war für sie das Spiel beendet, denn, wie vermutet, unter dem Kleid hatte sie nichts mehr an.

"Ich mache jetzt Musik und wenn die abbricht, bitte hinsetzen." rief sie und stellte sich an die Musikanlage. Dann kam noch ein Stuhl weg und die Musik begann. Als sie stoppte, fand Leni keinen Stuhl. Lächelnd stellte sie sich in die Mitte öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Jetzt hatte sie nur noch das Dirndl an, daß bei ihren nackten Brüsten wie ein push-up wirkte.

Bei der nächsten Runde hatte sie noch einmal 'Pech' und Mary stupste mich an. "Jetzt lernen wir, wie man ein Dirndl auszieht." Es sah schwieriger aus, als es tatsächlich war. Sie knöpfte es vorne bis zum Gürtel auf, öffnete den und schlängelte sich dann raus. Es war alles nur ein Kleidungsstück! Allerdings hatte sie wieder diese freche Unterhose ihrer Urgroßmutter mit der großen Heckklappe und den Rüschen an den Beinen an. Sie blieb also im Spiel.

Als nächstes verlor Leon sein Hemd, dann ich. Nach mir traf es wieder Lucas, bei dem es jetzt spannend wurde, als er seine Lederhose auszog. Darunter war er blank und stand mit steifem Schwanz in der Mitte des Kreises. Damit war er auch raus aus dem Spiel, stellte sich zu Ute und umarmte sie.

Wieder ein Stuhl weniger. Jetzt traf es Mary, und nach einem heißen Strip war sie auch raus aus dem Spiel. Blieben noch Leon, Lisbeth, Nino, Lissy, Leni und ich. Als es Lisbeth traf, war zu erwarten, daß sie die Bluse, die ohnehin nichts mehr verdeckte, ausziehen würde.

Dann erwischte es mich. Da ich auf Mary's Bitte hin, meine Unterhose schon ausgezogen hatte, stand ich jetzt auch nackt mit fast steifem Schwanz zur Belustigung der Freunde in der Mitte. Leni löste sich aus der Runde und holte tatsächlich eine rote Pappnase, kniete sich vor mich und wollte sie auf meinen Schwanz setzen. Alle johlten, als das sahen! Aber zum Halten brachte sie die Nase nicht. "Genau so blöd, wie deine Weihnachtsmütze! Aber jetzt kenne ich ja den Trick!" Nach wenigen zärtlichen Handgriffen und einigen Küsschen auf die Eichel stand er hart und stramm und die Nase hielt! Aber so war ich auch raus, die Nase wurde nicht als Kleidungsstück anerkannt.

Die Abstände zwischen den Musikpausen wurden kürzer, und das Spiel drehte sich immer schneller. Lissy hatte schon ihren Slip ausgezogen, obwohl sie gar nicht dran war, und Lisbeth hatte Leon's Hosenklappe wieder aufgemacht, um seinen Steifen streicheln zu können. Als sie die nächste Runde verlor, ging es bei ihr genau so schnell, wie bei Leni, nur daß sie keine Hose anhatte und auch ausschied. Als Nino verlor, half Lissy ihm beim Ausziehen und zog ihm auch gleich die Unterhose mit aus. Damit war er auch raus.

Jetzt spielten nur noch Leon, Leni und Lissy mit. Leon half Lissy, aus dem engen Kleid, als sie verlor, Leni brauchte nur die hinteren Knöpfe der Hose zu öffnen, dann schied sie auch aus. Bevor sie sich zu uns gesellte, zog sie Leon noch die Lederhose aus, womit das Spiel zunächst zu Ende war und wir alle wieder miteinander tanzten.

Aus dem Tanzen wurde aber zunehmend eine gegenseitige Fummelei, und wir kamen kaum noch vom Fleck. Alle Schwänze standen in den Händen der Frauen, nasse Muschies schoben sich auf neugierige Finger, und die ersten wollten schon lieber liegen als tanzen. Dabei bildeten sich die üblichen Pärchen, was nicht der Sinn der Sache war, zumal das zu schnell zu heiß werden würde.

Wir stellten dieses mal vier Stühle nebeneinander und auf jedem saß ein Mann. Die Frauen gingen vor uns auf und ab, und bei der Musikpause sollten sie sich auf einen Schoß setzen. Da wir fünf Frauen und vier Männer waren, hatte Leon bei dieser Runde Mary und Leni, auf dem Schoß. Auf meinem saß breitbeinig Lissy, die sich aber an der Pappnase störte. "Die drückt so blöd!" Dann nahm sie sie ab und setzte sich so hin, daß ihre Schamlippen rechts und links neben meinem Steifen lagen. "So fühlt sich das besser an." ruckelte sie sich zurecht.

Die erste Aufgabe lautete, sich eine Minute lang zu küssen. Das war ja eine oft geübte Aufgabe, die wir gerne erfüllten. Die Minute erschien uns fast schon zu kurz. Als nächste Aufgabe sollten erst die Männer die Frauen, und nach zwei Minuten die Frauen die Männer mit Mund und Zunge an Hals und Ohren verwöhnen. Das wurde für Lissy schon eine recht kitzelige Angelegenheit. Besonders als ich meine Zunge in ihr Ohr schob, wäre sie mir fast vom Schoß gehopst. Auch ihre Gänsehaut am ganzen Körper war nicht zu übersehen.

Aber mir ging es nicht anders. Ich bin wirklich kaum kitzelig, was Mary immer wieder ärgert, wenn ich mich beherrschen kann, aber heute bekam ich auch eine Gänsehaut und mußte den Kopf wegdrehen, als Lissy mein Ohr ausleckte und am Ohrläppchen knabberte. Leon schrie sich fast weg, als Mary und Leni von beiden Seiten angriffen, und er sich nicht wehren durfte.

Vor der nächsten Aufgabe wurde getauscht und Ute setzte sich zu mir. Auch sie schob sich so lange auf mir zurecht, bis sie gemütlich saß. Dann tat sie 'Verbotenes' und rieb ihre nasse Muschie an meinem Schwanz, biß sich auf die Unterlippe und lachte mich an.

Die nächste Aufgabe paßte zu unserer Situation. Wir sollten die Brüste der Frauen verwöhnen, wie, war uns freigestellt. Ich tat so, als müsse ich überlegen, kaute auf meinem Zeigefinger und umfaßte dann ihre beiden Schmusekissen. Ein bisschen drücken, ein bisschen an den Nippeln knabbern, dann die Nippel tief in den Mund saugen, mit den Lippen massieren, und das auf beiden Seiten abwechselnd, ich kannte Ute genug, um zu wissen, was sie mochte und ihr Schnurren ließ nicht lange auf sich warten. Zwei Minuten waren uns beiden viel zu kurz.

Bevor sie weiterging, rutschte sie noch einmal genüßlich auf meinem Schwanz hin und her und gab mir einen langen Kuß. "Wir sehen uns bestimmt nachher noch mal!" flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie sich erhob. Im Weggehen drehte sie sich noch einmal um und gab meinem Schwanz auch noch einen Kuß. "Ganz sicher. Du weißt, ihr beiden seid immer herzlich willkommen!"

Als nächstes stand mir die Doppelaufgabe bevor. Mary und Leni setzten sich jede auf einen Oberschenkel und wir warteten auf die Aufgabe. Die laute, bei der Partnerin die Muschi zu erkunden und zu verwöhnen. Wir sahen uns an. Das wäre auf dem Stuhl zu eng für zwei Frauen. Also setzten wir uns auf den Fellen gegenüber. Die beiden spreizten ihre Beine und öffneten sich für meine Hände. Sie waren schon sehr naß, und meine Finger wurden fast schon in die Mösen gesaugt. Mit zwei Fingern in jeder Frau fickte ich sie zunächst nur langsam, aber sie wollten es schneller. Als sie sich dann auch noch küßten und sich gegenseitig die Möpse kneteten, blieb es nicht mehr beim Schnurren. Sie fingen an, mir ihre Becken immer mehr entgegen zu drängen, wollten mehr.

Aber mehr war nicht erlaubt, und ich hielt mich daran. Lieber legte ich jetzt meinen Kopf abwechselnd zwischen ihre Beine und leckte mal links, mal rechts. So konnte ich ihre Erregung gut steuern. Plötzlich legte Mary Leni's Rücken auf sich, sodaß zwei Mösen übereinander lagen und ich direkt von einer zur anderen wechseln konnte. Das war schon ein selten geiler Anblick, zwei tropfnasse Paradiese, die auf meine Zunge warteten, und jede Frau spürte die Reaktionen der anderen. Wie geil wäre es erst, sie so zu ficken? Ich würde es bei nächster Gelegenheit ausprobieren.

Jetzt war aber unsere Zeit abgelaufen. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns mit langem Kuß und einem zärtlichen Klaps auf knackige Pos. Ich ging wieder zu meinem Stuhl und wartete auf Lisbeth, die sich von Lucas Zunge in ihrer Muschi nicht trennen wollte. Verständlich war das. Ihr ganzer Oberkörper war rot angelaufen, sie schnaufte schon heftig und drückte sich Lucas' Kopf immer heftiger zwischen die Beine, bis sie sich aufbäumte und laut kam. Das war nun absolut gegen die Spielregeln!

Aber die beiden waren nicht die einzigen, die sich nicht an den Zeitplan hielten. Lissy ließ sich weiter von Leon lecken, und Ute gab Nino noch nicht frei, bis auch sie ihren Höhepunkte erlebte.

Notgedrungen ergab sich so eine Pause, denn die Frauen wollten sich erst einmal erholen. Wir trafen uns an der Bar und tranken alle etwas, und die Männer wischten sich die Säfte der Frauen aus dem Gesicht. "Schatz, du siehst lecker aus!" meinte Mary, als sie ihre und Leni's Säfte in meinem ganzen Gesicht verteilt sah. Ich war allerdings nicht der einzige, der von zwei Frauen abgeleckt und geküßt wurde.

"Schade, hätte ich gewußt, daß die anderen einfach weiter machen, hätte ich euch auch noch gerne weiter verwöhnt!" "Ja, du hattest uns fast geschafft, aber der Abend ist ja noch nicht zu Ende." meinte Leni und Mary ergänzte "Ich hatte vorhin eine Idee. Als Leni so auf mir lag, war das sicher ein geiler Anblick für dich, oder?" "Ja, sehr geil sogar! Und wißt ihr, was ich mal möchte? In der Stellung möchte ich euch beiden einmal ficken. Mal oben mal unten. Das wäre sicher richtig geil!" "Genau das wollte ich dir auch gerade vorschlagen. Als du Leni geleckt hast, konnte ich genau fühlen, wie sie reagierte. Beim Vögeln wäre das bestimmt noch intensiver."

"Zwei Blöde, ein Gedanke!" "Ne, zwei Geile, ein Gedanke!" lachte Leni. "Aber das könnte ich mir auch gut vorstellen. Und dann noch deinen Orgasmus auf meinem Bauch, Mary?" "Diesen Gedanken müssen wir einmal weiter spinnen." überlegte ich "Vielleicht gibt es auch eine Stellung, bei der ihr so gleichzeitig gefickt werdet?" "Das wird dann aber schon richtig akrobatisch." gab Mary zu bedenken.

Als sich alle erholt zeigten, nahmen wir das Spiel wieder auf. "Der selbe Herr, eine andere Dame!" Jetzt kam Lisbeth zu mir, und ich war sehr gespannt auf unsere Aufgabe. Bisher hatte ich ja nur Körperkontakt mit ihr erlebt und sie sonst nur beobachten können.

Sie setzte sich zunächst auch auf meinen Schoß, aber da war im Moment nichts, was sie drücken oder an dem sie sich reiben konnte. Aber küssen und streicheln konnten wir uns, bis alle die neuen Partner gefunden hatten, und das nutzten wir intensiv und gerne. Ihre festen Brüste lagen einfach genial in der Hand, und die schnell hart werdenden Nippel luden zum Lutschen ein. Sie drückte sie mir regelrecht in den Mund und mochte es auch, als ich sie vorsichtig biß. "Hey! Nicht abbeißen!" lachte sie dann, entzog sich mir aber nicht.

Auch als ich mich zu ihrer Muschi vorwagte, hielt sie nicht nur still, sondern spreizte ihre Beine noch mehr für mich. Kaum hatte ich ihren Kitzler erreicht, lehnte sie sich zurück in meine Arme und fing an, tiefer zu atmen. "Ja, das ist schön! - Mach weiter!" Die Schamlippen waren noch deutlich von Lucas Lecken geschwollen und vermehrt reizbar, und aus der Möse lief ihr der Saft. Leider wurden wir unterbrochen.

Die nächste Aufgabe kam. Die Frauen sollten uns nach der Pause wieder aufrichten, aber nicht abspritzen lassen. Bei mir brauchte Lisbeth jetzt nichts mehr aufrichten. Zunächst blieb sie mit meinen Fingern in der Möse so sitzen wie bisher, griff aber an meinen Schwanz und fing an, ihn zu streicheln. "Den Teil von dir kenne ich bisher noch nicht!" lächelte sie mich an. "Und ich kannte bisher deine süße Muschie noch nicht, nur vom Ansehen." "Ja, vom Ansehen kenne ich ihn auch, aber so gefühlt habe ich ihn noch nicht."

Dann rutsche sie von mir runter und kniete sich zwischen meine Beine. "So kenne ich von euch bisher nur Leons's und Nino's Schwanz." Dann gingen ihre Finger auf Erkundung, strichen an meinem Schaft auf und ab, befühlten meine Hoden und tippten auf meine Eichel. Als sich die ersten Tröpfchen zeigten, lächelte sie. "Das gefällt ihm scheinbar. - Er fühlt sich so schön hart und groß an." Dann näherte sich ihre Zunge, und nach einem kurzen Blick zu mir, nahm sie ihn langsam in den Mund, leckte um die Eichel und sog ihn tiefer. Ihre Zunge streichelte, drückte mich an ihren Gaumen, erhöhte die Reibung in ihrem Mund, entließ mich aber, als sie merkte, wie stark ich reagierte.

"Das darf ich ja noch nicht!" lachte sie und hielt auch die Hand still, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann ging ihre Zunge tiefer, leckte meine Hoden, nahm sie in den Mund und drückte sie vorsichtig mit der Zuge. "Tu ich dir weh?" "Nein, das ist schön, wie du das machst!" Sie hatte eine unglaublich zärtliche Art mich zu lecken, immer an der Grenze dessen, was ich gerade noch ertragen konnte, ohne abzuspritzen.

Ich sah zur Seite. Da kniete Mary und verwöhnte Leon's Schwanz tief in ihrem Mund und einer Hand an seinen Eiern. Als Lisbeth meinem Blick folgte, lächelte sie Leon zu, und er lächelte zurück. Zwischen ihnen war das gleiche Einverständnis, das Mary und ich uns gaben. Mit einem mal waren es nicht mehr zwei getrennte Paare, die sich verwöhnten, ab diesem Moment waren wir zu viert, und jeder gönnte dem Anderen die Erfahrungen mit einem neuen Partner.

Da wir vier uns schon so nahe kamen, fragte ich, ob wir nicht auf die Felle gehen sollten. Mary nickte, und nachdem sich Lisbeth und Leon ansahen, nickten sie auch. Ich nahm Lisbeth einfach auf den Arm und trug sie vor den Kamin. Sie kicherte und lachte, bis ich sie vorsichtig ablegte und mich neben sie legte. So konnten wir vier uns weiter ansehen, uns streicheln, und unsere Partner waren neben uns.

Mary schubste Leon auf den Rücken und machte da weiter, wo sie gerade aufgehört hatte. Allerdings jetzt mit dem Unterschied, daß sie sich in 69-Position über sein Gesicht setzte und sich zum Lecken anbot. Lisbeth sah Leon's Zuge zwischen Mary's Beinen eifrig lecken, hörte die lustvollen Geräusche der beiden und ließ sich mehr und mehr gehen, als ich mir ihre Beine über die Schultern legte und ihre offene, nasse Möse so noch intensiver lecken konnte.

Bald krümmte sie sich vor Lust, stieß spitze Schreie aus, wenn ich ihren Kitzler leckte und ihn zwischen Lippen und den geschützten Zähnen drückte. Dann schob sie mich weg, wollte auf meinem Gesicht sitzend geleckt werden und mich gleichzeitig blasen, so wie sie es gerade bei Mary und Leon gesehen hatte. Auch wenn sie versuchte, sich auf mich zu konzentrieren, sie war schon zu weit, um nicht zu kommen. Erst zuckte sie nur, dann wurde sie immer lauter, richtete sich auf, um sich stärker auf meinen Mund zu pressen und brach dann mit einem spitzen Schrei auf mir zusammen.

Mit dem Kopf auf meinem Schwanz erholte sie sich langsam, bis sie sich umsah und mich anlachte. Danach drehte sie sich ganz zu mir um, legte sich auf mich und küßte mich zärtlich. Mein Steifer lag am Eingang zu ihrer Möse, und als sie das registrierte, fing sie an, sich daran zu reiben, ihn immer näher in ihren Eingang zu steuern, bis sie die ersten Zentimeter erobert hatte. Ich griff mir ihre schönen Möpse, die vor meinem Gesicht hingen, sich zum Lecken anboten, lutschte daran und saugte sie mir tief in den Mund.

Dann schob sie sich auf mich. Immer tiefer versank ich in diesem jungen, herrlich engen Liebesnest, das begann, sich auf und ab zu bewegen, mich zu reiten, mich bis zum Anschlag in Besitz zu nehmen. Dabei sah sie mir ins Gesicht, lachte mich glücklich an, registrierte jede meiner Regungen und machte sich immer enger. So langsam stieg mir der Saft, die Hoden zogen sich schon zusammen, aber noch wollte ich nicht fertig werden, noch wollte ich ihren Versuchungen nicht erliegen. Ich mußte sie abwerfen, um nicht im nächsten Moment mein Finale zu erreichen.

Jauchzend fiel sie auf den Rücken und ich schob mir erneut die Beine auf die Schulter, jetzt aber um sie zu ficken. So hatte ich die Kontrolle, konnte Tiefe und Heftigkeit meiner Stöße bestimmen, und sie konnte sehen, was sich zwischen ihren Beinen tat, wenn sie den Kopf hob. "Fick mich! - Ja, - fick mich - tief und hart!" wimmerte sie und versuchte, mir entgegen zu bocken.

Als es neben uns laut wurde, sahen wir zu Mary und Leon. Er hatte Mary Doggy vor sich und hämmerte hart und ohne Erbarmen in sie hinein, genau so, wie Mary es liebte. Und sie empfing seine Stöße mit immer lauter werdenden Lustschreien, krampfte sich schon in das Fell, bis sie laut kam. Leon fickte sie weiter, aber lange hielt er sich nicht mehr zurück, dann stieß er noch einige Male besonders heftig zu, spritzte Mary voll und fickte sie weiter, bis sein Saft schaumig aus ihr raus lief, und sie noch einmal kam.

Als es neben uns ruhiger wurde, drehte Lisbeth ihr Gesicht wieder zu mir, griff mir an den Hintern und zog mich tief in sich hinein. Die kurze Ablenkung hatte mir gut getan, mein Erregungspegel war zumindest so weit gesunken, daß keine Gefahr für sofortiges Abspritzen mehr bestand. Ich fickte sie mit ihren Beinen über meiner Schulter noch kurz weiter, dann drehte ich sie auch in den Kniestand und schob mich von hinten in sie rein. Jetzt wurde es bei uns laut und heftig. Lisbeth zerrte das Fell unter sich, hielt sich daran fest, drückte ihr Gesicht in das Knäul vor und unter sich und stöhnte ihren Orgasmus gedämpft in unsere Unterlage.

Leon und Mary waren zu uns gekrochen. Mary legte ihren Kopf auf Lisbeth's Rücken und kraulte meine Eier. "Fick sie! - Mach sie fertig! - Sie gehört dir!" spornte sie mich an. Leon hatte sich Lisbeth's Kopf auf den Schoß gelegt, streichelte sie und knetete ihre Titten. "Hol dir seinen Schwanz! - Laß ich richtig durchficken! " spornte er sie an und kniff ihr noch einmal so kräftig in die Nippel, daß sie laut aufschrie ein nächstes Mal kam. Es war schon fast ein durchgehender Orgasmus. Als sich ihre ohnehin enge Fotze dabei noch weiter zusammenzog, spritzte ich ab, tobte mich noch einmal mit letzter Kraft in ihr aus, dann fingen mich Mary's Arme auf und strichen beruhigend über meinen Kopf und Rücken.

Wir vier blieben eng beieinander liegen, auch nachdem wir uns erholt hatten, lachten uns an, küßten uns und genossen die abklingende Erregung. Was in der Zwischenzeit bei den anderen geschehen war, hatten wir nicht mitbekommen.

Jetzt entdeckten wir Lucas, Lissy und Ute neben uns, genau so abgekämpft, wie wir. Nino lag neben Leni, und die beiden sahen uns an, ebenfalls gezeichnet von heftigem Sex. Als sich die Blicke von Leni und Lisbeth kreuzten, winkten sie sich zu, und Leni warf Lisbeth eine Kußhand zu. Dann kroch sie zu uns, nahm Lisbeth in den Arm und flüsterte ihr zu. "Du siehst glücklich aus!" "Bin ich auch!" "War es schön für dich?" "Blöde Frage! Würde ich sonst glücklich aussehen?" lächelte sie zufrieden. Leon hielt Lisbeth's Kopf noch lange in seinem Schoß, streichelte sie, und auch die beiden lachten sich an.

Dann war wieder Ruhe, bis wir Durst bekamen und einer nach dem anderen die gemütliche Runde Richtung Bar verließ. Lucas brauchte erstmal ein großes Bier, das er fast in einem Zug leerte und sich den Schaum mit dem Handrücken vom Mund wischte. "Aaaah! Das tut gut!" Dann nahm er Lissy und Ute in den Arm und küßte sie. "Ihr beiden habt mich ganz schön geschafft!" Dabei blickte er in zwei lächelnde Gesichter. "Du hast aber auch lange durchgehalten!"

Nino und Leni gesellten sich zu der Runde, genau wie Mary, Lisbeth, Leon und ich. Alle hatten ihre Drinks, mal mit, mal ohne Alkohol. "Wollen wir was essen?" "Gerne!" Also wurde der Kartoffelsalat auf den Tresen gestellt, die Würstchen noch schnell warm gemacht, und schon begann die Schlacht am kalten Buffet. Mit den Würstchen wurden natürlich Schabernack und doppeldeutige Bemerkungen gemacht. "Möchtest du mal mein Würstchen probieren?" fragte Leon Mary. "Danke, das habe ich gerade schon probiert. War lecker!" "Dann lieber meins?" fragte Lucas, und so ging es die Runde rum. Jeder hatte zu dem Thema irgendwelche dummen Sprüche.

"Mit Senf und Ketchup schmecken die ja ganz gut. Haben wir sonst noch eine scharfe Zutat?" grinste Nino und schob ein Würstchen zwischen Leni's Beine. "Hey! Was soll das?" quiekte sie, aber er hatte, was er wollte und biß genüßlich vom Würstchen ab. "Lecker! Kann ich nur empfehlen!" grinste er, handelte sich dafür aber Leni's handgreiflichen Protest ein. "Hier sind noch mehr Würstchen, aber die sehen nicht so knackig aus!" stellte Lissy bei einem Blick unter den Tresen fest. "Die müssen eben noch warm gemacht werden!" meinte Lucas. "Angeber!"

Wir sahen auf die Uhr, um Mitternacht nicht zu verpassen. Aber es war erst kurz vor 23:00 Uhr. Also machten wir wieder Musik und tanzten etwas. Nackt hatte ich auch noch keinen Walzer getanzt, aber das blieb auch die Ausnahme. Meist tanzten wir eng beieinander, nicht nur, weil die Tanzfläche gegrenzt war.

Kurz nach 23:00 Uhr klopfte es an der Tür. "Hey Sepp! Was machst du denn hier? Komm schnell rein, bevor du die kalte Luft rein läßt." Und dann mußte er erzählen. Auf dem Hof waren alle schon früh ins Bett gegangen, weil sie die Kinder nicht wach halten wollten. Und die 'Privat-Party' bei Maria mit den Eltern war auch nur kurz, weil die nach einem langen Tag nicht lange durchhielten. "Da dachte ich, hier bei euch ist bestimmt noch was los!"

"Und Rita und Elfi waren nicht traurig, daß du schon gegangen bist?" fragte Nino grinsend. "Die beiden hatten sich gleich nach der Messe so die Kante gegeben, die lallten nur noch. Die mußten wir zu dritt ins Bett tragen, und jetzt sitzen Emilio und Rudi, auch halb besoffen, neben ihnen und müssen auf sie aufpassen."

"Na dann, herzlich willkommen! Prima Idee von dir! Dann bist du ja sicher noch fit! Zieh dich aus und komm tanzen!" rief Ute ihm zu und half ihm auch gleich beim Ausziehen. "Ich habe euch noch was von Emilio mitgebracht. Er meinte, er bräuchte die heute nicht mehr, aber wir könnten davon alle profitieren!" Aus seinem Janker holte er eine Packung 'blaue Pillen' und bot sie uns Männern an. "Genau das hat hier gefehlt!" jubelte Lissy und deutete auf Nino's schlappen Schwanz. "Ich fürchtete schon, der würde bis zum Anstoßen um Mitternacht nicht mehr fit!"

Mary, die ja normalerweise bei Doppeldeutigkeiten schnell schalten konnte, blickte etwas ratlos. "Wie meinst du das? Zum Anstoßen haben wir doch Sekt im Kühlschrank?" Lissy konnte sich ein Feixen nicht verkneifen. "Der Sekt ist zum zuprosten! Ich dachte aber, um Mitternacht könnten wir doch mit jedem Mann einmal 'anstoßen' und so das alte Jahr schön beenden und das neue beginnen!" "Wenn du das so meinst, lieben Dank an Emilio!" Mary griff als erste zu und reichte mir eine Pille. "Damit du gut gestärkt ins Neue Jahr gehst!" und gab mir einen Kuß. Dann bekamen alle Männer ihre Pille, 'vorsichtshalber' auch Sepp.

Dann tanzten wir wieder, und jede Frau lag in den Armen eines Mannes. Besonders Ute schien glücklich, jetzt ihren 'eigenen' Mann zu haben, obwohl wir immer bemüht waren, sie nie zu vernachlässigen. Aber mit einem sichtbar noch 'unverbrauchten und fitten' Mann zu tanzen, gefiel ihr. Sie wich ihm gar nicht von der Seite und ihre Hand nur selten von seinem Schritt. Auch Sepp freute sich erkennbar über ihre Nähe.

Zunächst schob er Ute auf eines der Sofas und kniete sich vor sie, um sie ausgiebig zu lecken, aber so hielt er das nicht lange aus und zog sie auf die Felle vor dem Kamin. "Du solltest dich nicht zu sehr verausgaben!" grinste Lucas, "Denk dran, wir wollen nachher noch alle miteinander anstoßen!" "Bis dahin bin ich wieder fit!" Wir stellten uns um die Felle und sahen den beiden zu, bis sie sich in einem gemeinsamen Orgasmus wälzten.

"Wie wäre es mit Anne's 'Wundergriff'?" fragte ich Mary. Sie hatte von Anne gelernt, wie man einen Schwanz gleich nach dem Orgasmus durch Abdrücken daran hindern konnte, abzuschlaffen. "Bis Mitternacht hält der Griff nicht vor. Aber vielleicht kann ich den ja nachher mal bei dir anwenden?" "Du hättest dann sicher interessierte Schülerinnen, die den auch lernen wollen." "Bestimmt!"

Aber bis Mitternacht war noch Zeit, die wir mit Tanzen und Schmusen verbrachten, und so langsam begann auch die Pille zu wirken. Wir Männer sahen nicht mehr ganz so traurig aus, wenn die Wirkung handgreiflich durch die Frauen getestet wurde.

Fortsetzung folgt.



Teil 8 von 11 Teilen.
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