Die Ausbildung zur Hure beginnt (fm:Schwarz und Weiss, 1174 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erofantasy | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 4555 / 3557 [78%] | Bewertung Teil: 8.44 (27 Stimmen) |
Nachdem Olaf Susanne gesagt hat, was er mit ihr vorhat, wird sie von Michael und Jamie vorbereitet und ihre Ausbildung zu Hure beginnt in einer Sammelunterkunft für Flüchtlinge aus Afrika. |
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Susanne wurde von Michael ins Bad geführt. Er griff ihr von hinten in die Haare, zogen ihren Kopf nach hinten und sagte ihr mit fester Stimme: "Unter die Dusche mit dir. Reinige dich vernünftig, so dass die Männer dich heute Nacht begehren. Dies ist eine Analdusche. Du wirst deinen Hintereingang auch vernünftig reinigen. Ich hole dich in 15 Minuten wieder ab." Michael verließ das Zimmer. Susanne weinte bitterlich. Aber sie traute sich nicht, Michael zu widersprechen und machte, was von ihr verlangt wurde. Nach 15 Minuten kam Michael wieder rein. Er gab auf, dass sie sich erotisch schminken sollte. Dazu gab ihr sexy Dessous, die sie anziehen sollte. Unter anderem ein Body, der sowohl die Titten als auch die Muschi frei zur Geltung brachte. Nach insgesamt einer halben Stunde bei Susanne soweit fertig. Sie schaute langsam aus der Tür und fragte Michael, ob er zufrieden sei. Er nickte nur, nahm sie am Arm und zog sie hinter sich her. Jamie wartete mit einem Mantel im Wohnzimmer, den Susanne sich überziehen sollte. Danach gingen sie gemeinsam zum Auto. Michael setzte sich hinter Steuer und Jamie sich mit Susanne auf die Rückbank. "Die Hure sieht scharf aus", lachte Jamie. Michael lachte nur und nickte. Susanne traute sich nicht zu fragen, wohin die Fahrt ging. Sie zitterte am ganzen Körper und hatte Angst vor dem, was kommen würde. Nachdem sie ungefähr eine halbe Stunde gefahren waren, erreichten Sie eine Sammelunterkunft für Flüchtlinge aus Afrika. Vor der Tür stand ein Wachmann, der Michael schon kannte und freundlich grüßte. "Was bringst du heute geiles mit?" Fragt er Michael. "Eine etwas reifere, aber umso geilere Dreilochstute. Die wir euch gefallen." Er parkte den Wagen sagte Susanne, dass sie aussteigen sollte. Nachdem sie aus dem Wagen war, zog er an dem Mantel und Susanne stand fast nackt vor dem Wachmann. Der schaute sie von oben bis unten an und griff ihr spontan zwischen die Beine. Mit der anderen Hand griff an ihre Titten. Susanne zog zurück. "Nimm deine dreckigen Pfoten von mir", fauchte sie ihn an. Das Lächeln des Wachmanns verschwand und nur eine Sekunde später spürte Susanne eine heftige Backpfeife auf ihrer rechten Seite. "Du kleine Schlampe, wirst heute Nacht lernen, was es heißt, eine Hure zu sein. Wehe, du widersprichst noch einmal, dann wirst du dein blaues Wunder erleben." Er griff ihre Haare und drückte sie runter auf die Knie. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. "Und jetzt wirst du ihn blasen und zwar, bis ich komme und jeden einzelnen Tropfen schlucken." Susanne presste dir ihre Lippen fest zusammen. Nein, so würde sie nicht enden. Der Wachmann schrie sich weiter an. Susanne schüttelte den Kopf. Die würden ihren Willen nicht brechen. Plötzlich spürte sie ein brennen auf dem Rücken. Jamie scheint mit einer Peitsche neben mir und hatte ihr diese gerade über den Rücken gezogen. Susanne schrie vor Schmerzen auf. "Was ist nicht daran zu verstehen, dass du tun sollst, was wir sagen? Du wirst jetzt schön diesen Schwanz in dein Blasmaul nehmen und komplett aussaugen. Und sehe dir, wenn nicht." Susanne musste schlucken. Ihr Rücken brannte. Sie nahm den Schwanz vor ihrem Gesicht in die Hand und begann damit, ihn langsam mit den Lippen und mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Er schmeckte salzig und ungewaschen. Der Wachmann streichelte über ihren Kopf, und sie merkte, wie sein Schwanz wuchs. Susanne musste ein würgen unterdrücken. Plötzlich legte der Wachmann seine Hände hinter ihren Kopf und drückte sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Dann begann er, ihren Mund zu ficken. Immer wieder bis zum Anschlag, so dass Susanne sich echt anstrengen musste, sich nicht zu übergeben. Sein Stöhnen wurde lauter und schon nach kurzer Zeit begann sein Schwanz zu pochen. Er rammte ihn wieder bis zum Anschlag rein und Susanne spürte, wie er tief in ihrem Rachen abspritzte. Susanne blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Der Wachmann streichelte über ihren Kopf "Das hast du ganz fein gemacht. Ich glaube, deine Kunden werden heute Nacht viel Spaß mit dir haben." Er ließ sie los, zog seine Hose hoch und sagte zu Michael, dass alles vorbereitet sei.
Michael und Jamie zogen Susanne hoch, Griffen jeder einen ihre Arme und zogen sie in ein Gebäude in der Nähe. An der Tür saß ein weiterer Wachmann mit einer Kasse. Michael gab ihm ein Zeichen und er stellte ein Schild auf, auf dem einfach nur zehn Euro stand. Susanne schaute zurück auf den Eingang und sah, dass ich dort die ersten Männer in eine Reihe stellten. Sie wurden einen Raum mit einer großen Matratze geführt und auf diese drauf geworfen. Michael schaute sie durchdringend an. "Du wirst jetzt allen Männern, die hier reinkommen, zu Willen sein und all ihre Wünsche erfüllen. Solltest du es nicht tun, wirst du bestraft. Hast du das verstanden?" Susanne schaute ihn flehend an. Doch Michael schüttelte den Kopf. "Du kennst jetzt deinen Platz. Enttäusche mich nicht. Und enttäusche Olaf vor allem nicht."
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