Der Mann der aus der Kälte kam (fm:Grosse Titten, 3045 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 6220 / 5533 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (78 Stimmen) |
Bei einer frivolen Gartenparty erzählt eine Mutter, was ihrem Sohn beim Antritt in eine neue Firma passiert ist |
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Bei einer unserer frivolen Gartenpartys erzählte uns neulich eine gute Bekannte was ihr Sohn beim Wechsel in eine neue Firma erlebt hatte. Eigentlich hatte sie ihm versprochen das nicht weiter zu erzählen. Allerdings wusste sie um unser freizügiges Sexleben und konnte es, ob unserer geilen Gartenparty, nicht lange für sich behalten. Sie weiß auch das ihre Geschichte hier veröffentlicht wird. Es kann ja niemand etwas mit den Namen anfangen. Vor Allem: Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind rein zufällig, wie es immer so schön heißt.
Für Berichte ähnlicher eigener Erlebnisse und/oder Bewertungen der Geschichte wäre ich euch sehr dankbar.
Also, der Sohn meiner Bekannten, Robert, hat lange Zeit in einer Fabrik gearbeitet. Das füllte ihn aber nicht aus, wie er sagte. Er hätte gern mit Menschen zu tun. Auf eine Anzeige hin bewarb er sich bei einem Tiefkühlunternehmen als Fahrer. Die Anzeige versprach ihm ein gutes Team und viel Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen, was Anstand und Zurückhaltung von ihm verlangte sowie die Erfüllung spezieller Kundenwünsche.
Die ersten 2 Monate sollte er bei einem routinierten Fahrer mitfahren um die genauen Abläufe kennen zu lernen. Schon bei seiner ersten Tour passierte ihm folgende Geschichte:
Der Fahrer und Robert hatten schon einige Haustüren hinter sich. Viele Kunden kauften spontan, Einige schickten sie weg und wieder Andere hatten zuvor Bestellungen aufgegeben. So eine Adresse fuhren sie jetzt an. Nach dem Robert seinen Korb entsprechend der Bestellung bestückt hatte, meinte sein Fahrer: " Das ist jetzt der zehnte Kunde. Traust du dir zu, die Ware allein reinzubringen. Es ist nur bestellte Ware, der Betrag wird abgebucht. Frau Stadler ist Stammkundin und wartet sicher schon auf ihr Zeug." "Mach du mal Pause, ich mach das schon", meinte Robert darauf. "Ich muss dich allerdings vorwarnen", riet ihm der Fahrer dann noch. Sein Fahrer sah den verwunderten Gesichtsausdruck von Robert und erklärte ihm: "Pass auf, du bist ein junger ungebundener Kerl, aber ich bin verheiratet. Ich muss mich jedes Mal zurückhalten. Frau Stadler ist nymphoman, du weißt was das heißt?" Klar wusste Robert was das heißt. "Sie ist Mitte 40, aber ein ganz heißes Gerät", erzählte der Fahrer weiter. "Bring die Sachen rein, ich fahre die Tour weiter und hole dich in einer Stunde hier wieder ab. Lass dich überraschen."
Robert konnte es kaum glauben. Klar war er ungebunden und immer für ein Sexabenteuer zu haben. Er hatte sich ja viel Kundenkontakt bei seiner neuen Arbeitsstelle gewünscht. Was würde da wohl auf ihn zu kommen? Warum sollte er das allein machen? Wie sieht die Frau eigentlich aus? Ist sie hässlich, hat sie keinen Busen? Robert steht auf große Oberweiten, sonst geht bei ihm gar nichts, erzählt uns seine Mutter. Er möchte aber auch die Kundin nicht verlieren. Ihm ging jetzt so viel durch den Kopf. Er dachte nur: Okay, Gehirn abschalten und los.
Nun stand er da mit seinem Warenkorb, vor der Tür von Frau Stadler. Der Fahrer war weg und er musste da jetzt durch. Er klingelte worauf sich die Tür automatisch öffnete. Nach dem Betreten des Flurs rief er: "Frau Stadler ihre Bestellung. Mein Chef schickt mich." Aus einem Zimmer hörte Robert eine Frau rufen: "Was? Ihr Chef fickt mich? Das wüsste ich aber!"
Robert war geschockt. So direkt hatte er das nicht erwartet. Er fragte höflich: "Frau Stadler, ich habe hier ihre Tiefkühlbestellung. Wo soll ich die hinlegen?" "In die Kühltruhe im Flur", kam die Antwort aus dem Zimmer. "Warum kommt ihr Chef nicht selbst? Können sie mir mal bitte helfen?" "Wo sind sie?" wollte Robert wissen. "Den Flur entlang, die zweite Tür rechts, schnell!" Robert beförderte die TK Bestellung in die Kühltruhe im Flur, vor welcher er bereits stand. Dann zählte er die Türen rechts. Eine Tür, die Zweite. Er öffnete die Tür und sah wie Frau Stadler vor einem hohen Schrank stand und versuchte einen von mehreren Kartons vom Schrank zu holen. Das Bild wird er wohl so schnell nicht vergessen. Die Frau war nackt, nur mit einem durchsichtigem kurzem Negligé bekleidet. Sie hatte die Arme hoch gestreckt um an den Karton zu kommen. Dabei rutschte ihr Negligé hoch und gab Robert einen Blick auf ihren nackten Arsch frei. Er wusste gar nicht wie ihm geschah und was er jetzt tun solle. In seiner Hose wusste allerdings Jemand bescheid. Als Frau Stadler merkte dass der "Tiefkühllieferant" hinter ihr stand und sie nicht an den Karton kam, rief sie: "Können sie mir mal einen runter holen?
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