Mein Leben mit Marie (fm:Cuckold, 3447 Wörter) | ||
Autor: Gedankenreisender | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 7816 / 6152 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (46 Stimmen) |
Eine Beschreibung des Sexuallebens unserer Ehe. Alles hat sich so zugetragen bzw ist so in meiner Erinnerung abgespeichert. |
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Gegenteil. Eine Flut von Zuschriften sendete uns der Verlag in dicken braunen Umschlägen.
Wir hatten teilweise lustige, teilweise ernüchternde Erlebnisse. Der erste kam und brachte Blumen mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Marie hatte eine durchsichtige Bluse ohne BH an und trug unter ihrem Minirock kein Höschen.Die beiden fummelten etwas aber der Typ war vermutlich durch mich gehemmt. Also täuschte ich vor, keine Zigaretten mehr zu haben und wünschte viel Spaß. Als ich eine halbe Stunde später zurück kam, stand Marie auf dem Balkon und rauchte. " Wo ist er" fragte ich. "Gegangen" sagte Marie und sie erzählte mir von der Aktion. Kaum als ich gegangen war ist er auf Angriff gegangen und hat Marie zum Orgasmus gefingert. Dann hat sie ihm ihre Schokoseite angeboten. Er fackelte nicht lange und schob seinen Spargelstecher, wie Marie seine Schwanz nannte in ihre Möse. Allerdings dauerte dieses Vergnügen nur kurz und er spritzte seinen Saft auf ihren Arsch. Dann zog er sich an und er verschwand. Wir lernten daraus, dass Männer Feiglinge sind und die Frau zuerst Hand anlegen muss. Von sich aus tun Männer das eher nicht.
Beim zweiten gingen wir offensiver vor. Marie saß zwischen uns und ich bot sie ihm richtig an. Marie streichelte seinen Schwanz durch die Hose. Er war hart und auch von der Größe her respektabel. Ich öffnete ihre Bluse und legte ihre kleinen festen Brüste mit ihren großen Nippeln frei. Marie wollte gerade seine Hose öffnen als sie das Unglück bemerkte. Ihr vermeintlicher Stecher hatte in die Hose abgespritzt. Es war ihm hochgradig peinlich. Wir versuchten ihn zu beruhigen und es als nicht schlimm darzustellen. Trotzdem verließ er uns Recht schnell. Er meldete sich wie der erste auch noch ein paarmal, aber wir hatten nicht das Gefühl dass das was wird. Dann meldete sich Ralf. Ein etwas moppeliger haariger Lebemann Typ Versicherungsmensch (was er auch war). Er fuhr mit einem Porsche vor. ( Monate später kam er in einer Klapperkiste und arbeitete als Vulkaniseur) Aber Menschlich war er ein feiner Mensch und wir ließen uns nicht blenden. Er nahm sich sofort was ihm angeboten wurde und wir verstanden uns prächtig. Vorsichtig packte er Marie aus.und die bließ virtuos seinen Schwanz groß. Als sich Marie auf alle Viere drehte zog ich ihre Arschbacken auseinander und bot so Ralf meine Frau zum ficken an. Er ließ sich nicht bitten und stieß zu. Marie war leicht zu erregen und bockte genussvoll dem Schwanz von Ralf entgegen. Ralf benötigte eine Pause und ich übernahm seinen Part. Marie bließ den einen Schwanz während der andere sie fickte. Das abspritzen auf ihre Titten und auch gerne in den Mund bildeten oft den Abschluss eines langen Fickabends. Ab und zu übernachtete er auch bei uns wenn die Jungs Oma Wochenende hatten. Ralf würde unser Hausfreund der ab und zu auch tagsüber,wenn ich arbeiten war, vorbeikam. Ich kann mir vorstellen dass Kaffee trinken Nebensache war.:)
In der Zwischenzeit haben wir bei Telefonaten mit meiner Schwester und Schwager unsere gemeinsamen Interessen vertieft. Bei ihrem nächsten Besuch merkte ich schon bei der Begrüßung die veränderte Situation. Jürgen, so hieß mein Schwager steckte sofort seine Zunge in meine elf Jahre jüngere Frau und packte sie direkt an ihre Votze. Wie ein artig es Schulmädchen ließ sie es geschehen und genoss es wahrscheinlich. Später im Wohnzimmer knöpfte er ihr wie selbstverständlich die Bluse auf, während seine Frau, meine Schwester, zusehen musste wie er sich, an der für sie, achtzehn Jahre jüngeren Frau zu schaffen machte. Aber nicht lange, dann setzte sich meine Schwester zu den beiden und befummlte ebenfalls meine Frau. ( Seitdem weiß ich dass sie auch auf Frauen stand) Ich holte Decken und breitete sie auf dem Boden aus und so entstand unsere Spielwiese. Mein Schwager nahm diese Einladung an und meine Schwester steckte seinen Schwanz in die Möse von Marie um danach sie zu küssen und an ihren Titten zu spielen. Mein Schwager lag unten und Marie ritt ihn. Um nicht untätig herumzusitzen kniete ich mich hinter Marie. Meine Schwester nahm meinen Schwanz und steckte ihn zum Schwanz ihres Mannes. So ficken wir meine Frau mit zwei Schwänzen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wir spritzten beide fast gleichzeitig in Marie ab. Dicke Tropfen klatschten aus Marie's Votze auf die Decke. Unsere Frauen leckten unsere Schwänze sauber. Während wir Männer uns erholten waren die beiden Frauen mit ihren Lieblingsspielzeugen zu gange. Während sie sich gegenseitig mit Dildos verwöhnten züngelten sie sich zärtlich. Bei der zweiten Runde vögelte jeder seine Frau.
Einmal, als wir wussten dass die beiden zu Besuch kamen luden wir Ralf ein. Sofort lag ein knistern in der Luft als Ralf eintrat und Marie mit einem Zungenkuss und Arschgrabschend begrüßte. Ich machte alle miteinander bekannt und machte dann Kaffee. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam saß Marie auf dem Schoß von Ralf und ließ sich den Kitzler massieren und meine Schwester rieb den Schwanz von Jürgen durch die Hose. "Und ich?" fragte ich gespielt empört." Irgendwann sagte meine Schwester "der Kaffee müsste auch schon fertig sein" und wir begaben uns in die Küche um den Kaffee und Geschirr zu holen. Unglaublich: neben mir stand meine Schwester im Mini und aus ihrer Bluse quollen ihre Titten über die Büstenhebe. "Ich bin dir dankbar, dass Jürgen deine Frau ficken darf. Dadurch kommt er nicht auf andere Gedanken" lachte sie und gab mir eine Kuss auf den Mund. Allerdings war für uns tabu daß wir miteinander Sex haben, immerhin ist sie meine Schwester und es gibt Grenzen . Sie sorgte jedenfalls dafür, dass wir einige Zeit in der Küche waren, denn als wir mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kamen fanden wir Marie zwischen Jürgen und Ralf eingeklemmt. Ralf's Schwanz steckte in ihrer Votze und Jürgen's Schwanz in ihrem Arsch, der problemlos zu benutzen ist. Meine Schwester kniete sich sofort über Ralf damit dieser ihre Votze lecken konnte und Marie sich mit ihren Titten vergnügen konnte. Dann stieg Marie von den Schwänzen herunter und an ihre Stelle trat meine Schwester, während Marie sich auf mich setzte und meinen Schwanz ritt. "Macht es dir wirklich nichts aus?" fragte sie mich. Für meine Begriffe viel zu spät "Nein" flüsterte ich ihr ins Ohr "weil du so bist lieb ich dich" Langsam fickte ich meine Frau und vergaß alles um mich. Ich war glücklich. Zu glücklich...ich spürte wie mir der Saft aus dem Schwanz in Marie's Votze spritzte. Nach einer Weile spürte ich eine Zunge an meinem Schwanz. Das könnte nur meine Schwester sein! Und tatsächlich: sie leckte meinen Schwanz und Marie's Votze sauber. Aus ihr selbst tropfte das Sperma der beiden Herren.
Es war unsere beste Zeit! Mittlerweile hatte ich Kontakt zum Happy Weekend Magazin aufgenommen um uns für eine Bilderstory zu bewerben. Dann meldete sich Michael Schey, besser bekannt unter Harry S. Morgan. Er wollte ein Video mit uns machen für das Format "Happy Video Privat". Öhm....tja also....Wir hatten ein paar Tage Bedenkzeit bis Harry wieder anrief. Wir hatten mit meiner Schwester und Schwager gesprochen und dann reifte der Plan daß wir ins Rheinland fahren und zusammen mit meinem Schwager das Video drehen. Meine Schwester musste arbeiten und war nicht dabei.
Wir kamen Donnerstag am späten Abend an. Am nächsten Tag wollte das Filmteam am frühen Nachmittag kommen. Der Morgen war ausgefüllt mit duschen und stylen. Marie sah umwerfend aus. Sie hatte Extensions im Haar und eine weiße Bluse bedeckte einen ebenso weißen Spitzen-BH. Dazu trug sie einen roten Minirock und weiße Glitzerstrümpfe die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Es war alles so aufregend! Endlich waren sie da. Michael war sehr einfühlsam und verstand mit der Situation umzugehen und uns die Aufregung zu nehmen. Kurz und gut das Ergebnis kann man heute noch im Internet finden. (Happy Video privat Nr.34)Heute betrachtet amwürde ich einiges anders machen. Schreckliche Performance!!! Die 800DM waren Schmerzensgeld....
Jedenfalls als Michael gegangen war die Stimmung gelöst. Abends kam noch ein befreundetes Päärchen vorbei und wir gingen zu sechst auf die Piste. Ein Hoch auf einen 9-Sitzer Bus! Ausgelassen kamen wir in Bochum an. Dort besuchten wir ein Pornokino. Leider war dort gar nichts los, so dass wir in einen Swingerclub weiterzogen. Dort waren wir an der Bar was trinken und dabei stellte sich heraus dass ebenfalls nichts los war. So beschlossen wir nach Hause zu fahren wo wir gut gelaunt ankamen. Schnell war eine Spielwiese gebaut und jeder fickte zunächst seine Frau. Natürlich wollten alle das Frischfleisch mit ihren damals 24 Jahren Ficken und die Dame des Pärchens, nennen wir sie Martina (ich weiß es wirklich nicht mehr)wollte auch den jungen Schwanz von mir spüren. Meine Schwester und Martina knutschen und spielten an ihren Nippeln. Dann kniete meine Schwester hinter mich und drückte ihre mächtigen Brüste in meinen Rücken und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich würde Martina totrammeln wenn sie nicht aufhört! Wie ein besessener fickte ich Martina. Meine Schwester ließ nicht nach und feuerte mich an."Ja, fick die Sau ordentlich durch! So wie ihr Mann gerade deine Frau fickt!" Als ich in das Gesicht von Marie schaute, wusste ich dass sie gerade sehr gut gefickt wurde.Ihr Blick gab mir den Rest. Ich stieß meinen Schwanz in Martina und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Lustgrotte. Marie kam im selben Augenblick. Ihr Stecher zog jedoch seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr auf den Rücken während mein Schwager ihr seinen Schwanz in den Mund steckte und darin abspritzte. In den frühen Morgenstunden waren wir alle von der Fickerei, aber auch vom Alkohol, fix und fertig.
Kaum Zuhause schrieb der Zufall unsere Geschichte weiter. Marie traf zwei Häuser weiter ihren damaligen Tanzpartner Heiko. Es stellte sich heraus daß seine Eltern in diesem Einfamilieneckhaus wohnten. Er selbst wohnte ein paar Kilometer entfernt. Von nun an gingen die beiden regelmäßig tanzen ins"Samba". Ich blieb Zuhause bei den Kindern, wenn sie nicht bei Oma waren und wartete auf ihre Rückkehr. Oft kamen sie erst gegen drei,halb vier nach Hause, standen aber noch fast eine Stunde vor dem Haus. Zwei oder dreimal konnte ich mithilfe eines Fernglases erkennen dass sie ihm einen bließ und seinen Schwanz wichste. Sie kam nach oben, und ich tat als ich gerade aufwachte und ins Bad wollte " Und? Wie war's?" fragte ich. Statt einer Antwort gab sie mir einen Kuss und meinte "ich bin müde" "Alte Sau, aber ich lieb dich" antwortete ich. Deutlich war das Sperma das sie vor wenigen Minuten geschluckt hatte zu schmecken. Hatte ich mich also nicht getäuscht. Ab und zu verabredeten sie sich Samstags zum tanzen. Ich war froh nicht in diesen Tanztempel zu müssen. Marie wahrscheinlich war froh dass ich nicht als Spaßbremse mitkomme und sie so zum Schluß auch zu einem anderen Schwanz kam. Mindestens einmal tanzten sie nicht Standardtänze, sondern tanzten bei ihm Zuhause im Liegen... Es gibt ein Familienfoto das am nächsten Tag bei der Konfirmation meines Neffen aufgenommen wurde. Da stand sie als biedere Hausfrau in die noch vor ein paar Stunden ein fremder seinen Saft gespritzt hatte. Wer genau hinschaut bemerkt bei ihr den wenigen Schlaf.
Ab und zu hatten wir Lust auf ölige Spiele. Wir hatten uns extra eine Lackdecke für dieses Spiel gekauft. Es war ein herrliches Gefühl und wer es noch nicht erlebt hat.... Hat definitiv was versäumt. Einmal jedenfalls lief die Nummer aus dem Ruder. Das Öl floss in Strömen und es war ein saugeiler Abend. Der nächste Morgen weniger: Marie rief mich auf Arbeit an und meckerte mich an dass sie keine Zigaretten mehr habe. Okkkeeee....dachte ich, dann hol halt welche. Warum das nicht ging erfuhr ich postwendend. " Ich habe meine Haare bestimmt schon fünfmal gewaschen, aber die triefen immer noch vom Öl und ich sehe furchtbar aus". Also für ich zum Mittag nach Hause, brachte ihr die Zigaretten und bestaunte ihre Haarpracht. So schlimm war es nicht mehr, aber wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich am liebsten da weiter gemacht wo wir gestern aufgehört haben.
Irgendwann kam was kommen musste. Irgendein Ferkel glotzt Pornos und was entdeckt er? Uns! Tja, und wie das halt so ist erzählt das einer dem anderen und irgendwann erfahren es meine Geschwister. Sodom und Gomorrha!!!! Natürlich haben auch sie gemeinsam! den Film geschaut! Es war Ansichtssache wer im Glashaus sitzt. Eine strafbare Handlung kann auch mir nicht vorgeworfen werden. Telefonate in denen Vorwürfe und Rechtfertigungen schreiend ausgetauscht wurden gipfelten mit den Anschuldigungen, dass wenn Mutter das erfährt ich an ihrem Tod schuldig wäre. Funkstille. Wochenlang. Nur eine Frage der Zeit bis sie es erfährt. Eines Tages klingelte das Telefon. Meine Mutter. Sie war gerade bei ihrer Schwester auf dem Geburtstag als das Gespräch über uns und einen Film aufkam. "Ich komme sofort" sagte ich und raste die vier Kilometer zu meiner Mutter. Dort angekommen fand ich eine völlig relaxte Frau die sich von mir erzählen ließ was vorgefallen war. Ich beschönigte nichts, es war blauäugig aber ich habe niemand umgebracht. Als ich fertig war legte sie los.( was jetzt kam erhob meine Mutter in den Olymp!) "Gerade die (sie meinte meinen Bruder und meine Schwägerin) sollten ihren Mund halten! Die haben auch Dreck am Stecken und sollten vor ihrer Haustüre kehren" legte sie los und damit war für sie die Sache erledigt. Ohne Herzinfarkt. Sie hielt es nicht für gut, aber sie verteidigte uns wer immer versuchte uns zu schaden.
Mit dem Dreck am Stecken hatte sie nicht Unrecht. Marie nahm sie ab und zu mit zur Tanzschule. Meist sind sie gemeinsam gefahren und nach Hause gekommen. Dazwischen war meine Schwägerin jedenfalls nicht tanzen. Die war nämlich auch kein Kind von Traurigkeit, wie ich feststellte. Mein Bruder und sie bauten ein altes Haus um. Ich musste noch was ausmessen und da mein Bruder nicht da war habe ich mich mit ihr auf der Baustelle verabredet. Es knisterte schon seit Wochen zwischen uns und heute sollte sich die Gelegenheit bieten. Kaum waren wir allein lagen wir uns in den Armen und knutschen herum. Auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen würden wir im oberen Bad fündig. Antonia war Italienerin muss man wissen und hatte das gewisse etwas. Auf einer Unterlage aus Pappe kamen wir schnell zur Sache als wir plötzlich die Haustüre aufgehen hörten!!! Der Fliesenleger, ein Rentner der sich ein Zubrot verdiente mußte ausgerechnet abends um halb acht nach dem Rechten sehen! Jetzt wussten wir dass er einen Schlüssel für das Haus hatte. Wir hofften dass er nicht bemerkt hatte daß wir vor einer Minute noch gefickt hatten. Leider wiederholte, bzw vollendeten wir das nie wieder.
Auch auf Arbeit machte der Film in Form einer Videokassette die Runde. Die Greta vom Einkauf und die Tina vom Verkauf tuschelten schon eine Weile in der Zentrale. Ich hatte direkt oberhalb zu tun und hörte die beiden in der Zentrale. Ich hörte genauer hin und klar: Thema war der Film.Ich fasste den ganzen Mut zusammen und begab mich in die Zentrale. Ich würde mit ertappten Blicken empfangen. Schnell ließ Tina die Kassette verschwinden. " Na, hat er euch gefallen" fragte ich und wies mit dem Kopf in Richtung verschwundene Kassette. Sie stammelten irgendwas von "hätte ich nie gemacht" und "mutig". Aber auch hier: Aus gut informierten Kreisen ließ sich Greta in einem Club schon auf dem Billardtisch ficken während ihr Alter betrunken an der Theke saß. Und Tina hatte geile Titten die auffielen. Also war leicht zu erkennen dass sie einen BH trug. Mittags sollte Besuch aus den USA kommen und Tina saß mittags ohne BH am Schreibtisch. Ihr Schwarm war auch unter den Besuchern. Mittags fehlten die beiden für zwei Stunden.....ein Schelm der böses dabei denkt. Jedenfalls waren die zwei Damen geläutert und das Getuschel war bald beendet. So eine Sache ist geil und eine besondere Erfahrung. Und man erkennt wer zu einem steht. Die die sich abwenden, auf die kann man verzichten.
Es gab in der Folgezeit nichts mehr herausragendes zu berichten. Es wurde ruhig. Zwischenzeitlich drei Kinder den Umbau eines Hauses kosteten Kraft. Bis zum großen Stadtfest bei dem bei unseren Nachbarn Besuch aus dem nördlichen Deutschland war. Marie und er fanden sie sympathisch und ich dachte man könnte an früheren Erlebnissen anknüpfen. Lange Rede kurzer Sinn die beiden ficken und verliebten sich und nach einigen Wochen zogen beide zusammen und die Ehe wurde im Jahr darauf geschieden. Bei einem langen Gespräch kamen einige hier niedergeschrieben Ereignisse erst ans Licht. Auch dass sie an ihre Grenzen kommt wenn der neue viermal in der Nacht vögeln will.
Sie ist wieder verheiratet (mit einem anderen) und hat mit Sex gar nichts mehr am Hut. Bis heute pflegen wir ein gutes Verhältnis.
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