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Sabine (fm:Schwul, 3427 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2025 Gesehen / Gelesen: 2249 / 1310 [58%] Bewertung Geschichte: 8.79 (14 Stimmen)
Fetten schwanz, anus unsw.

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© Henk Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

danach.

Ist das auch nicht schlimm, Hauptsache mein Schwanz ist noch in ausgezeichnetem Zustand und bäumt sich auf.

Ich bin Bi geworden, muss ich zugeben, und habe mir heimlich einige Damenslips etc. gekauft, mit denen ich mich dann selbst filme und fotografiere.

Ich sitze vor meinem PC und habe angefangen, eine E-Mail an Sabine zu schreiben.

"Hallo Sabine,

Schön, dass du denkst, dass meine Geschichte so geil ist.

Ich finde es spannend, dass mir auch Männer mailen.

Ich schicke Ihnen einige Fotos und Videos.

Ich hoffe, es gefällt euch,

Grüße, Cor"

Und ich suche mir ein paar Fotos und Videos aus meiner Sammlung, die ich Sabine schicken kann.

Fette große Schwänze und ein Video, in dem ich meinen fetten runter hohle.

Mit klopfendem Herzen füge ich sie als Anhang hinzu und schicke die E-Mail weg.

Der Tag vergeht und ich schaue auf die Uhrzeit, um zu sehen, ob eine E-Mail eingeht.

Ja, am Abend bekomme ich eine E-Mail von Sabine.

"Lieber Cor,

Mein Gott, was für einen schönen Schwanz du hast.

Und dieses Video, wo du wichst, wie unglaublich.

Wenn ich könnte, würde ich dich blasen und ich kann schon diesen fetten Schwanz in meinem Anus spüren.

Grüße, Sabine"

Ich schreibe ihm eine E-Mail zurück und sage ihm, dass ich mich nur von einer Frau blasen lasse und meinen Schwanz nur in eine nasse Fotze schiebe.

Ich verstehe Sabine, aber mit einem Mann, nein.

Wir mailen jetzt immer wieder hin und her und er schickt mir ein Video, in dem er sich einen runterholt und eine Menge davon raushaut, die mich ein wenig neidisch macht.

Auf der anderen Seite ist mein Schwanz ein bisschen proportional

größer.

Aber andererseits kann man nicht alles haben!

Die E-Mails werden immer heftiger und er ist immer bereit, meinen dicken Pole abzusaugen und dass ich ihn in seinen Anus ficken werde.

Ich behaupte, dass das nicht mein Ding ist, aber ganz langsam werde ich neugierig, wie es wäre, wenn ein Mann mich blasen würde.

Wir mailen uns weiter und schicken uns gegenseitig Bilder von uns, er in engen Röcken und seinem wunderschönen Hintern und ich schicke ihm Bilder, auf denen meine schweren hängenden eier zu sehen sind. Es macht mich an, während ich diese Geschichte schreibe, und dann gibt es mir immer wieder einen schweren, fetten Schwanz.

"Hallo Sabine, ist es möglich, dass ich dich treffe?

Ich finde es aufregend, einen Mann zu treffen, der sich um meinen fetten Schwanz kümmern kann. Grüße, Cor", schreibe ich ihm.

Es dauert eine Weile, bis ich sehe, dass eine E-Mail angekommen ist.

Neugierig wie ich bin, schaue ich in den Briefkasten und sehe, dass Sabine mir eine E-Mail geschickt hat.

"Dag Lieber Cor,

Ich freue mich auf jeden Fall auf Ihren Besuch und bin gespannt, wie Ihr dicker Pole in echt aussieht.

Ich bin schon dabei.

Wo, Sabine"

Nun, er kennt sich wieder aus, denke ich, und ich schicke ihm eine E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren.

Auf jeden Fall muss ich meiner Frau mit einer Ausrede sagen, dass ich für einen Tag wegfahre, in Richtung Eindhoven.

Dort wohnt ein Freund von mir, den ich besuchen möchte.

Meine Frau ist damit einverstanden und sagt mir, dass ich jetzt, wo ich im Ruhestand bin, die Zeit nutzen soll, um Spaß zu haben.

Das werde ich auf jeden Fall tun, das verspreche ich ihr mit einem Kuss. So, das ist erledigt.

2 Tage später fahre ich zu Sabine, die nicht in Eindhoven wohnt und eine Stunde später stehe ich vor seinem Haus.

Ich steige aus dem Auto und gehe zur Haustür.

Keine Türklingel, sehe ich, also klopfe ich an die Tür.

Ich höre, wie sich jemand nähert und die Tür aufgeht.

Nun, da ist er, unsere Sabine!

Braunes Gesicht, schöne Perücke und ein enges schwarzes Kleid und seine Beine schön rasiert.

Das sieht geil aus, denke ich, und mein Schwanz beginnt wieder anzuschwellen.

"Hallo Sabine", sage ich höflich.

"Ich nehme an, du bist Cor, ich kenne dich nicht vom Sehen, aber du siehst schlank aus, also muss das Cor sein", sagt er mit freundlicher Miene.

"Ja, ich bin Cor", sage ich höflich.

"Na, komm rein, schön, dass du da bist", sagt Sabine wieder und ich gehe hinter ihm den Flur hinunter ins Wohnzimmer.

Als ich im Wohnzimmer ankomme, stellt sich Sabine vor mich und legt ihre Arme um meinen Hals, küsst mich auf meine Wange und meinen Mund und reibt sofort meinen Schritt, wo sich bereits ein großer Schwanz gebildet hat.

"Puh, er ist schon furchtbar fett", sagt Sabine und lässt mich gehen.

Er schaut anerkennend auf meine Beule in meinem Schritt und geht dann in die Küche, schwingt die Hüften.

"Lust auf Kaffee?", höre ich ihn rufen.

"Ja, schön" rufe ich zurück und setze mich auf das Sofa.

Sabine kommt mit 2 Tassen Kaffee zurück ins Zimmer und stellt sie auf den Couchtisch.

"Milch und Zucker, Schatz?", fragt Sabine.

Ich schüttle den Kopf, nehme die Tasse in die Hand und nippe daran,

"Mmh, schön stark, weißt du, das mag ich", sage ich zu ihm.

Sabine setzt sich nun neben mich und schlägt seine breiten Beine übereinander, so dass sein Kleid bis knapp unter seinen Schritt rutscht.

Ich mag schöne Frauenbeine, aber Sabines Beine sehen auch wünderschön aus.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in Männerbeine verlieben würde, aber seine Beine sind es wert.

"Schön, dass du hier bist, Cor. Deine Frau weiß gar nichts, das ist schön", sagt Sabine lächelnd und streicht mir mit der Hand über die Seite meines Gesichts.

Das ist mir noch nie passiert und nervös trinke ich meinen Kaffee.

Mein Schwanz ist wieder etwas geschrumpft und ich fühle mich etwas unwohl, aber was nicht ist, kann ja noch kommen, denke ich.

Sabine setzt sich nun auf und schaut mich an.

"Na Cor, jetzt bin ich sehr neugierig, wie dein Schwanz im echten Leben aussieht,

Stell dich vor mich hin und lass deine Hosen runter."

Ich stehe auf und stelle mich vor Sabine. Ich knöpfe meine Hose auf und lasse sie über meine Hüften fallen. Ich trage keine Unterhosen. Ich mache es extra langsam, um Sabine anzumachen und nach und nach kommt mein Schwanz zum Vorschein, der nun vor Aufregung etwas wächst.

Er hängt jetzt schwer zwischen meinen Beinen.

Sabine sitzt auf der Couch und schaut atemlos zu, die Hand vor den Mund haltend.

"Puh, Cor, was für einen schönen Schwanz du hast. Genau wie ich es mir vorgestellt habe" und nimmt meinen halb geschwollenen Schwanz in seine Hand und beginnt damit zu spielen, während er mit seiner anderen Hand meinen Sack packt.

"Mmm, deine eier sind toll, Cor

Schön schwer und voll zu fühlen, mein Gott, was für schöne Genitalien du hast". Sabine lässt jetzt meinen Sack los und massiert

Mit seiner Hand nun mein Schwanz immer größer wird, während er seinen Schwanz mit einer Hand unter seinem Rock reibt.

Mein Schwanz ist jetzt zu einem fleischigen Rüssel herangewachsen, in dem die Adern jetzt deutlich sichtbar sind und um meinen fetten Schwanz kreisen.

"Was für einen fetten Schwanz du hast, Cor", stammelt Sabine und schaut mich an.

"Ja, 5cm breit und 15cm im umfang", sage ich ihm.

Mein Schwanz hat seine maximale Größe erreicht und Sabine lässt ihn für einen Moment los.

Nickend geht mein Schwan auf und ab und ein Tropfen Vorsperma tritt aus der Eichel aus.

Sabine wischt den Tropfen von der Eichel und schmiert ihn über die gesamte Eichel.

"Deine Eichel ist auch schön dick, Mann, pff " und Sabine nimmt den Pole wieder in die Hand und beginnt nun kräftig zu wichsen.

Ich stehe mit geschlossenen Augen da und spüre, wie seine Hand meinen Schwanz auf und ab fährt.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals wieder von einem Mann wichsen lassen würde.

In der Zwischenzeit hat Sabine nun wieder seine andere Hand unter meinen Sack gelegt, die vom Rucken wackeln, und beginnt sie zu massieren. Das fühlt sich gut an und das macht mich vollkommen aus.

In der Zwischenzeit hat sich eine Kette von Vorspermien gebildet, die durch Sabines rhythmisches aus der Eichel hervorgetreten ist.

Sabine bleibt nun stehen und fragt mich, ob er meinen Schwanz lutschen darf.

Ich schaue ihn nur an und nicke ja.

Es ist mir jetzt egal, ob es eine Frau oder ein Mann ist,

Aber er wird sein.

Sabine setzt sich hin und öffnet den Mund.

Mit seiner Zunge leckt er den Spermafaden von meiner Eichel und legt nun seine Zunge auf die Unterseite meines Schwanzes.

Seine Lippen legen sich über meine Eichel und mein fetter Schwanz gleitet in seinen Mund.

Sabine schaut einen Moment zu mir auf und lutscht dann in rhythmischem Tempo weiter an meinem Schwanz. Auf und ab geht mein steinharter, dicker Schwanz in seinen Mund.

Hin und wieder hält Sabine für einen Moment inne, leckt meine kräftige Eichel komplett sauber und lässt sie dann wieder in seinen Mund bis zu seinem Halsloch gleiten.

Mein Schwanz fällt nun aus seinem Mund und hängt schräg nach unten.

"Na Cor, ich habe schon ein paar Schwänze gelutscht, aber so ein dicker Pole wie deiner ist selten" und er leckt nun den Rüssel bis zur vollen Länge und schluckt ihn wieder bis zur die eier hinauf.

Ein Mann weiß, wie es sich anfühlen muss, einen Schwanz zu lutschen und Sabine kann da etwas von.

Ich denke, dass viele Frauen davon lernen können.

Mit meiner Frau bin ich übrigens sehr zufrieden.

Sie macht es tatsächlich genau so, und in der Zwischenzeit genieße ich mit zittrigen Knien und geschlossenen Augen Sabines Können.

Ich spüre jetzt langsam den Juckreiz meiner Eichel und mein Arsch beginnt zu blubbern, der immer noch von Sabines geschickten Händen massiert wird.

Ich fange an zu stöhnen und mein Schwanz ist jetzt steinhart, dicker und dicker kann er nicht werden.

"Ich komme, Sabine, yyah, hier kommt er" und mit seinen Lippen um meinen riesigen Schwanz schiebe ich nun meinen Schwan voll in seinen Mund und ein Strahl Sperma spritzt aus meiner Eichel.

Sabine stottert einen Moment und schluckt einen Teil davon, während der 2. Strahl Sperma zwischen seinen Mundwinkeln herausquillt.

Mein Schwanz rutscht nun aus seinem Mund und Sabine fängt an, ihn hart zu wichsen, wodurch ein dritter Strahl über sein Gesicht spritzt.

Lächelnd und mit geschlossenen Augen wichst Sabine langsam weiter und mein Schwanz wird etwas schwächer.

Sabine lässt nun meinen Schwanz los, der zwischen meinen Beinen baumelt und an dem noch ein Spermastrang aus der Eichel hängt.

Sabine geht auf die Knie und schaut es ungläubig an.

"Puh, was für ein Schwanz und was für ein Berg Sperma, unglaublich" seufzt Sabine nun.

Ich stehe immer noch da, die Augen geschlossen und ein wenig zitternd.

"Kannst du einen Schwanz lutschen, verdammt", sage ich zu ihm.

Sabine schaut mich an, steht nun auf und zieht sein Kleid aus.

Erst jetzt sehe ich, wie es wirklich aussieht. Er hat schöne Beine und einen Bauch.

Sein Damenhöschen sieht nass aus von seinem Sperma und in den Konturen seines Slips sehe ich seinen Schwanz, der diagonal gegen seinen Körper gedrückt ist.

"Also, Schatz, jetzt bist du an der Reihe, mich zu verwöhnen, willst du blasen oder doch lieber? Ich weiß, einen Schwanz zu lutschen ist nicht dein Ding, also mach, was du willst", sagt Sabine nun freundlich.

Sabine schiebt seinen Damenslip herunter und sofort springt ein steifer Schwanz in voller Länge nach vorne. Er hat eine schöne Eichel.

Ist nicht so groß und fett wie mein Schwanz, sieht aber nicht schlecht aus.

Ich stehe nun neben Sabine und umarme seinen Schwanz mit meiner linken Hand.

Etwas seltsam für mich, um ehrlich zu sein, denn ich habe noch nie in meinem Leben einen anderen Schwanz in die Hand genommen als meine eigenen.

Mit meiner anderen Hand spüre ich seine eier, die ziemlich groß ist und die etwas drin zu haben scheint.

Langsam fange ich an, seinen Schwanz abzuwichsen und mit der anderen Hand reibe ich seine Eichel voll.

Sabine knurrt ein wenig und zittert ein wenig.

"Das machst du schön, Cor. Ich reibe mir die Eichel und wichse in der Zwischenzeit, mmm, wie schön" und mit offenen Augen schaut Sabine nach unten, während ich seinen Schwanz bearbeite.

Seine Schwanz fühlt sich jetzt noch fetter an als am Anfang und ich habe die Vorstellung, dass er gleich explodieren wird, so heftig wie er es jetzt ist.

Sabine schließt die Augen und beginnt, Bewegungen um meine Hand herum zu machen.

Sabine hat nun seine Hand um meinen Schwanz gelegt, der wieder riesig an Größe zugenommen hat, weil ich Sabine wichse und es mich geil gemacht hat.

Ich zucke jetzt etwas stärker und merke, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er kommt. Er war auch so geil geworden, meinen fetten Schwanz zu lutschen, dass ich da reinkommen kann.

Sabine fängt an zu stützen und zu wichsen und lässt meinen Schwanz los.

"Cor, ikkk kkomm, jajaja" stöhnt er und mit einer tollen Bewegung von Sabine reiße ich ihm fast die Haut vom Stamm.

Eine riesige Ladung schießt einen Meter in den Raum, gefolgt von einem 2. Jet.

Ich mache weiter und es scheint kein Ende seiner Ladung zu geben.

Noch ein paar Quakscharen und langsam beruhigt sich Sabine.

Er zittert auch und genießt geschlossene Augen

"Mein Gott, Sabine, was für eine gewaltige Ladung hast du! Unglaublich! Aber wenn ich diesen heftigen Fick von dir spüre, gibt es keinen anderen Weg", mache ich ihm Komplimente.

"Ich mehrmals am Tag, Schatz, das ist schön.

Ich habe es 2 Tage lang aufbewahrt, weil ich wusste, dass du kommen würdest", sagt Sabine jetzt.

Wir setzen uns eine Weile hin und schauen uns gemeinsam das Chaos an, das wir angerichtet haben.

Wir schauen uns an und fangen an zu lachen.

"Das räumen wir nachher auf", sagt Sabine.

Ich setze mich neben Sabine, die nun wieder auf meinen Schwanz schaut und ihn sanft reibt.

Meine Stange fängt wieder an zu ruckeln und Sabine fängt langsam an zu ruckeln.

Im Nu steht er wieder stolz da und die Adern beginnen wieder sichtbar zu werden.

"Schatz, ich weiß, du fickst gerne Frauen und es ist schon eine Weile her für dich, aber hast du jemals in einen Anus gefickt?"

Ich schaue ihn an und erzähle ihm, dass ich an meine Ex in ihrem Anus gewöhnt bin, es zumindest versucht habe, aber dass es ihr weh tut.

"Das glaube ich, wenn ich deine große, fette Stange sehe", scherzt Sabine.

"Könntest du mich in die Fotze meines Mannes ficken?" fragt er mich plötzlich.

Ich bin jetzt wieder so, dass ich das ausprobieren möchte.

"Wie sieht es mit Ihrer Gesundheit aus? Ist das nicht ein Risiko für mich, ich meine, du lässt dich von vielen Männern ficken, nehme ich an.

Niks Hiv und so?"

"Nein, Cor, wir werden uns testen lassen, bevor es losgeht."

"Und was ist mit mir", sage ich ihm, "ich habe mich nicht testen lassen"

"Naja, du hast sowieso schon seit Jahren nicht mehr gefickt, das ist bei dir kein Risiko, Cor" und er gibt mir einen Kuss.

Sabine steht auf, geht zum Schrank und holt ein Glas Vaseline heraus.

"Dein Schwanz ist so dick, der muss aufgeschmiert werden, sonst platze ich" scherzt Sabine.

Er öffnet das Glas und schmiert etwas Vaseline auf meinen Schwanz und meine Eichel.

Er reibt nun mit seiner Hand über meinen schweren Schwanz, so dass er sofort wieder erigiert ist.

Sabine schaut anerkennend auf meinen kräftigen Schwanz und schmiert sich nun etwas Vaseline auf den Anus.

Er beugt sich gegen den Tisch und spreizt seine breiten Beine.

Mein Schwanz ist jetzt stolz geradeaus und ich lege meine Eichel gegen seinen Anus.

Ganz vorsichtig drücke ich nun meine Eichel in seinen schmalen Anus, der sich wunderbar noch ein wenig mehr öffnet.

"Jetzt, Schatz, drücke es hinein. Ich kann ihn nehmen, diesen großen, fetten Schwanz von dir, schiebe ihn rein" und Sabines Arsch bewegt sich nun hin und her, während mein Schwanz langsam weiter hineingleitet.

Ich halte kurz inne, weil meine Haut so stark zurückgezogen wird, dass es trotz der Vaseline etwas schmerzt.

Ich reiße mich zusammen und bewege mich ein Stück weiter.

Drei Viertel meiner Stange befinden sich nun in Sabines Anus und beginnen langsam hin und her zu stoßen.

"Ja, du machst das schön, Cor, schiebe den großen Schwanz rein und raus, Mann, was für ein riesiger Pole, oooh Mann!"

Sabine stützt nun und sein Arsch bewegt sich rhythmisch in meinem Ficktempo hin und her.

"Mmmm, Schatz, wie himmlisch, drücke den baum tief in meine Eingeweide, oooh yeah" ruft Sabine und seine Bewegungen werden immer wilder.

Sein Anus fühlt sich etwas angenehmer an und das Ficken ist einfacher als ich dachte.

Ich ficke nun meinen schweren Schwanz in voller Geschwindigkeit bis zu meinem Arsch, während ich zwischendurch seine Eier streichle. Sabine knurrt sich in einen Unfall hinein.

Auf und ab geht mein Fetten nun in seinem Anus auf und ab.

Ich spüre, wie meine Eichel juckt und es wird nicht mehr lange dauern, bis ich seinen Anus füllen werde.

Ich spüre mein Wiederkommen und mit einem vollen Stoß nach vorne spritze ich meine volle Ladung in seinen Anus.

Sabine zerrt nun an seinem Schwanz und auch er hat nun seinen Orgasmus.

Wild stoße ich seinen Arsch gegen meinen Bauch und spritze eine 2. Ladung in seinen Anus.

Ich ließ meinen Schwanz aus seinem Arsch gleiten und spritzte den Rest über seinen ganzen Rücken.

Lautlos ich ab und er lässt sich auf den Boden fallen.

Sabine hängt nun schweigend über dem Tisch und schaut über seine Schulter zu mir.

"Pfff, was kannst du ficken! War das gut,

Es ist lange her, dass ich so eine fette Stange im Arsch hatte!", strahlt Sabine.

"Was für ein Chaos hier!, komm, lass es uns aufräumen"

Mit Küchenpapier wischen wir uns zuerst sauber und nehmen dann einen Eimer Wasser mit einigen Putzlappen, um den Boden sauber zu wischen.

Wir duschen zusammen und spüren die Schwänze des anderen, bevor wir uns wieder anziehen.

Sabine schenkt mir ein alkoholfreies Bier ein und wir genießen eine Weile unser erotisches Abenteuer.

Ich stehe auf und verspreche Sabine, wieder vorbeizukommen und wir mailen so lange wir können.

Wir gehen zur Tür und geben uns noch einen Kuss.

Ich setze mich ins Auto und fahre nach Hause, um meiner Frau zu erzählen, wie viel Spaß ich hatte.



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