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> Ein ruhiger Abend < (fm:Dreier, 2490 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2025 Gesehen / Gelesen: 2598 / 1490 [57%] Bewertung Teil: 9.53 (19 Stimmen)
Ich mache mir mit Mary einen ruhigen Abend bis wir "gestört" werden.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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euch übernachten dürfen."

"Warum nicht?" meinte Mary. "Hier ist Platz genug. Also von uns aus gerne!" "Klar könnt ihr hier bleiben!" meinte auch Lissy. "Aber nur, wenn wir mitmachen dürfen!" grinste Nino. "Nein, das war jetzt Spaß!" wiegelte er aber gleich wieder ab, als Lisbeth und Leon sich etwas verdutzt ansahen. "Ihr könnt hier tun und lassen, was ihr wollt, das wißt ihr ja."

Hoch erfreut bedankten sich die beiden mit Küssen, holten eine Tasche aus dem Auto und durften sich oben ein Zimmer aussuchen. Sie wollten gleich heute schon hier bleiben. Leni grinste uns an. "Die können einfach die Finger nicht voneinander lassen. Auf dem Hof war es schon manches Mal komisch, wenn ihr Jauchzen durchs Haus schallte, und wir gerade beim Essen waren." "Bleibst du heute auch hier?" fragte Mary. "Nur wenn ich euch nicht störe. Sonst hole ich die beiden morgen wieder ab. Sie haben schließlich auch auf dem Hof Verpflichtungen, wie wir alle."

"Du weißt genau, daß du nie störst." sagte ich ihr. "Und du kannst dir aussuchen, wo du schläfst!" setzte ich noch lächelnd hinterher und wußte, daß Mary genau so dachte. "Ich habe aber nichts mitgenommen." gab sie zu bedenken, grinste aber schon dabei. "Was fehlt dir denn?" fragte Mary mit dem Schalk im Nacken. "Wenn ich bei euch schlafen kann, nichts. Ansonsten wäre ein warmes Nachthemd nicht schlecht." "Da wir kein Nachthemd für dich haben, mußt du notgedrungen bei uns schlafen." grinste Mary und wir freuten uns auf den nächtlichen Besuch.

Wir machten einen Wein auf und schwärmten noch ein wenig von den letzten Tagen. "Es ist ungewohnt leer im Haus." meinte ich. "Irgendwie fehlt ihr uns." "Das geht uns auch so. Sepp und Lucas irrten planlos durchs Haus, als suchten sie etwas. Und Maria ist auch traurig, daß Eure Eltern weg sind."

In dem Moment kreischte Lisbeth oben auf. "Du Schuft! Laß mich!" Dann tobte sie kichernd splitternackt die Treppe runter und flüchtete sich in Nino's Arme. "Du mußt mir helfen! Der Leon läßt mich nicht zufrieden!" "Du siehst nicht so aus, als ob du zufrieden gelassen werden möchtest?" grinste er und hielt Lisbeth im Arm. "Doch! Der will ganz schlimme Sachen mit mir machen!"

Leon kam lachend die Treppe runter und trug sein Zepter vor sich her. "Kommst du wohl zurück ins Bett!" forderte er Lisbeth lachend auf. "Was, wenn nicht?" fragte sie frech grinsend "Dann leg ich dich übers Knie und versohle dir deinen süßen Po." "Das traust du dich doch nicht! Nino beschützt mich!"

"Stellt euch das vor!" wendete er sich an uns "Tagelang vögelt sie hier mit allen Männern, und jetzt will sie mich angeblich nicht!" "Vielleicht ist ihr ein Mann zu wenig?" provozierte Mary. "Na, irgendwann muß ich sie doch daran gewöhnen, daß sie nicht immer mehrere Männer zur Auswahl hat." feixte er und griff nach Lisbeth's Arm. "Los komm, sonst versohle ich dir erst den Hintern und vögel ich dich gleich hier!" "Laß mich sofort los!" kicherte sie und klammerte sich an Nino. "Da hört ihr es! Er ist ganz böse zu mir!"

"Also ich halte mich da raus." erklärte Nino und hob die Hände über den Kopf. Lisbeth sprang auf und flüchte zu mir. "Dann mußt du mich beschützen!" lächelte sie mich an. "Lieber lasse ich mich von dir vögeln, als von diesem Grobian, der mir auch noch Schläge androht!"

"Was meint ihr dazu? Sollen die beiden ihren Streit alleine klären, oder sollen wir uns da einmischen?" Alle waren der Meinung, sie seien alt genug, um das unter sich auszumachen. Zumal es sich um einen Spaß zwischen zwei Verliebten handelte.

Jetzt ging die wilde Hatz über die Möbel also wieder los. Lisbeth lief kichernd weg, und Leon gemächlich hinterher. "Ich krieg dich doch!" lachte er. Nach zwei Runden durchs Wohnzimmer ließ Lisbeth sich fangen, und Leon legte sie, wie angekündigt, übers Knie. Sie zeterte und zappelte, aber nie so, daß sie Leon vom Schoß rutschte. Dann bekam sie die versprochenen 'Schläge' auf den Po, die ein Streicheln waren, und keine Schläge. Trotzdem brüllte sie, als täte ihr das weh.

Nach den Streicheleinheiten auf den Po, die keinerlei Spuren hinterlassen hatten, hob er sie hoch und legte sie über die Sofalehne. "So, und jetzt halt still!" Ohne langes Vorspiel konnte er sich in die offenbar gut vorbereitete Muschi schieben, die sich nicht mehr wehrte. "Na los, dann fick mich eben, damit ich meine Ruhe habe!" keuchte sie mit rotem Kopf. Leon genoß ihre gespielte Hilflosigkeit und nahm sie von Beginn an heftig ran, und sie krallte sich keuchend in die Polster. Dann noch einige Klapse auf den Po, dann kam sie lautstark stöhnend.

"Will sich noch jemand an der Strafaktion beteiligen?" fragte Leon in die Runde "Ich gebe Lisbeth zu eurer freien Verfügung frei!" Aber wir meldeten uns nicht und sahen den beiden lieber lachend zu. "Dann mußt du eben mit mir Vorlieb nehmen!" erklärte er Lisbeth und vögelte sie weiter, bis er abspritzte und Lisbeth ein weiteres Mal kam. Zum Abschluß noch einen Klaps auf den Po. "Na, siehst du? Geht doch!" Dann lagen sich die beiden lachend in den Armen und ließen ihre Erregung gemeinsam ausklingen.

Mary reichte ihnen noch schnell Küchenkrepp, dann setzten sie sich zusammengekuschelt zu uns. Leni grinste. "So geht das auf dem Hof den ganzen Tag, nur daß sie nicht durchs Haus toben!" "Na, nun übertreibe nicht!" protestierte Leon. "So oft ist es auch nicht! Aber was soll ich machen, wenn Lisbeth mich provoziert?" "Mich vögeln!" grinste die ihn an. "Die schafft mich!" stöhnte Leon und küßte seine Freundin.

Nach einem weiteren Glas Wein hatten wir alle die nötige Bettschwere und gingen ins Bad. Wir vier waren ins Erdgeschoß umgezogen, weil die Zimmer und Betten etwas größer und jetzt frei waren. Leon und Lisbeth gingen wieder nach oben und außer den albernden Geräuschen aus dem Bad, hörten wir nichts mehr von Ihnen. Leni kam wie selbstverständlich zu uns ins Bett und kuschelte sich neben Mary in meinen Arm. Bei uns brauchte sie kein wärmendes Nachthemd, wir wärmten uns gegenseitig.

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein erhebendes Gefühl, wenn sich rechts und links von einem eine schöne Frau an einen schmiegt, und die beiden einen verwöhnen. Andererseits bekam ich langsam ein schlechtes Gewissen, weil wir regelmäßig einen Frauenüberschuß gehabt hatten. Bisher hatte Mary sich nicht beklagt, da sie auch mit Frauen etwas anzufangen wußte, aber gegen einen Männerüberschuß hätte sie sicher auch nichts einzuwenden. Und wenn Leni schon berichtet, daß Lucas und Sepp unruhig auf dem Hof rumirren, bot sich deren Besuch doch geradezu an.

Aber heute Abend war ich noch Einzelkämpfer und das gerne. Wir nahmen Leni in die Mitte und verwöhnten sie von beiden Seiten. Wenn jeder von uns einen ihrer Nippel im Mund hatte, und Leni quiekte, lachten wir uns an. Dann rutschte Mary zwischen ihre Beine und leckte sie zu ihrem ersten Höhepunkt und wichste mich nebenher. Ich wollte aber in ihren Mund und setzte mich mit dem Blick zu Leni's Füßen auf deren Bauch, sodaß mein Schwanz genau über Leni's Muschi lag. So konnte Mary auf kurzem Wege wechseln, hatte mal mich, mal eine Muschi im Mund, und ich stützte mich nach hinten mit den Händen auf Leni's Brüsten ab und drückte sie.

Aber so passiv zu sein, war nichts für Leni. Also tauschte sie mit Mary, leckte ihre Spalte und ließ sich in den Mund ficken. Als Mary dann auch ihren ersten Höhepunkt hatte, wollten sie mich fertig machen. Mary kniete sich hin, und Leni sollte sich mit dem Bauch auf ihren Rücken legen. Zwei lockende Muschies übereinander, die ich abwechselnd bedienen konnte. Jeder Stoß in die eine, übertrug sich auf die andere. Dazu das Stöhnen und Hecheln der beiden, die kurz vor dem Absprung von der nächsten Klippe waren, es wurde langsam eng bei mir. Mein Saft stieg und ich mußte mich sehr zusammennehmen, um nicht abzuspritzen.

Leni merkte das und stieg von Mary ab. Dann kniete sie sich neben uns, legte ihren Kopf auf Mary's Rücken und griff mir an die Eier. "Los! Spritz ab!" Ihre andere Hand rubbelte Mary's Kitzler und dann ging bei ihr die Post ab! Sie wurde immer enger, krampfte sich um meinen Schwanz, molk mich regelrecht und bekam dafür ihren Lohn und meinen Dank.

Wenn ich dachte, ich könne mich jetzt entspannt zurücklehnen, irrte ich mich. Noch bevor mein Schwanz richtig schlapp wurde, drehte sich Mary um, schob Leni's Mund auf meine noch tropfende Rute und spannte ihre Finger eng um meine Schwanzwurzel. Das Abschlaffen stoppte, und ich fickte Leni noch kurz in den Mund, bis Mary sie aufforderte, sich jetzt hinzuknien.

"Jetzt bis du noch einmal dran!" Zunächst weiter mit den engen Fingern an meinem fast steifen Zepter, schob ich mich in Leni's nasse Öffnung und begann sie zu fickten. Die sah sich das verwundert an, dann lachten sich die Frauen an, und Leni konzentrierte sich nur noch auf mich. Bis sie wieder auf 180 war, dauerte es nicht lange und mit wieder härter werdendem Schwanz hatte ich jetzt Zeit. Ich wußte, bis zu meinem nächsten Orgasmus würde es noch dauern. Also vögelte ich Leni in unterschiedlichen Stellungen, bis sie nur noch zucken und stöhnen konnte, sich hin und her warf, die Augen verdrehte und aus einem Orgasmus kaum noch raus kam.

Als ich sie gerade einmal wieder Doggy vor mir hatte, grinste Mary mich an und schob Leni einen Finger vorsichtig in die Rosette. Anfänglich nur wenig, um zu sehen, wie sie reagieren würde, aber als Leni nur noch intensiver auf meine Stöße reagierte, schob sie ihren Finger etwas weiter rein und dann auch noch einen zweiten. Jetzt war Leni kurz vor der Ohnmacht, und um sie und mich zu erlösen, steckte Mary mir auch einen Finger in den Arsch und massierte meine Prostata.

Die Folgen kannte und wollte sie! Es dauerte nur noch Sekunden, dann schoß ich große Mengen in Leni, bis sie überlief und Mary's Hand an ihrer Muschi regelrecht überflutet wurde. Begeistert sah mich Mary an, leckte ihre Hand sauber und saugte mir die letzten Tropfen aus dem jetzt wirklich abschlaffenden Schwanz.

Leni kam langsam wieder zur Ruhe, hob den Kopf und besah sich die 'Sauerei', die ich zwischen ihren Beinen angerichtet hatte. Dann sah sie zu Mary. "War das dein berüchtigter Trick?" Mary lächelte nur und nickte. "Mein Gott, war das irre!" Leni's Hand ging zwischen ihre Beine und fühlte die Menge, die noch aus ihr raus tropfte. Dann fühlte sie auch nach ihrer Rosette, die noch leicht offen stand und empfindlich war. "Hast du mir was in den Hintern gesteckt?" fragte sie Mary. Die zeigte ihr nur ihren Finger. "War es unangenehm für dich?" "Anfänglich ungewohnt, aber dann fühlte ich mich derart ausgefüllt, daß ich einfach abgeschaltet und es nur noch genossen habe."

Für weitere Gespräche waren wir zu fertig und kuschelten uns nur noch zusammen. "Ihr macht vielleicht Sachen mit mir!" schüttelte Leni den Kopf und küßte uns schon fast im Halbschlaf. "Das müßt ihr mir mal morgen näher erklären. Gute Nacht!"

Fortsetzung folgt!



Teil 10 von 11 Teilen.
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