Ein für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Ende? (fm:Das Erste Mal, 838 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1432 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.90 (29 Stimmen) |
Probleme verschwinden… |
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Maria war glücklich, zum einen liebte sie ihren Ulf, zum anderen hatte sie eine einzigartige, überwältigende Erfahrung gemacht. Sie mussten unbedingt reden, ihre Erfahrungen, ihre Erwartungen und das weitere Vorgehen besprechen. Sie schaute Ulf liebevoll an und sagte: "Heute ist es zu spät, aber morgen müssen wir unbedingt über den heutigen Abend reden." "Klar, das denke ich auch und es ist ja auch viel passiert. Wir reden beim Frühstück, dann haben wir soviel Zeit wie wir brauchen" antwortete Ulf. Das Frühstück konnte Maria nicht wie sonst genießen. Sie war neugierig und wollte Ulfs Bewertung des Clubbesuchs hören. So begann sie schnell mit der Frage: "Und wie war es für dich, bist du zufrieden, wurden deine Erwartungen erfüllt?" Ulf grinste sie amüsiert an: "Du hast es aber eilig. Für mich war es eigentlich ok. Ich hatte eh nicht so große Erwartungen." "Eigentlich hört sich nicht nach Euphorie an. Kannst du das näher ausführen?" grummelte Maria leicht endtäuscht. "Es ist ganz einfach. Du bist DIE Frau in meinem Leben, ich liebe dich und ich brauche keine anderen Frauen. Wir kennen unsere Vorlieben und Eigenheiten und versuchen auf diese einzugehen. Deshalb bin ich mit unserem Sexleben zufrieden. Was könnten mir fremde Frauen geben, was ich nicht auch von dir, meiner vertrauten, geliebten Sexgöttin, jederzeit bekomme? Somit ist Sex mit anderen Frauen für mich nicht wichtig." sagte Ulf. Maria schaute Ulf nach seinem "Geständnis" zunächst gerührt an, sprang dann auf setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn: "Vielen Dank für diese Liebeserklärung." Als Ulf dann sagte: "Das mit dem Sex mit Männern war nicht ernst gemeint. Ich stehe nicht auf Männersex", bekam er einen zweiten Kuss und ein strahlendes Lächeln. Als Ulf dann fragte: "Und wie war es bei dir?" stand Maria auf und setzte sich wieder auf ihren Platz, damit sie Augenkontakt hatten. Sie suchte Augenkontakt und begann: "Für mich war es, bis auf den Anfang, ein wunderschöner Abend. Vor allem das Erlebnis mit Iris und Thea war außergewöhnlich. Es war nicht vergleichbar mit dem Sex den wir haben. Es war anders, aber nicht besser. Es war eine Erfahrung, die ich mit deinem Einverständnis, wiederholen möchte." Ulf antwortete nach kurzem Überlegen: "Grundsätzlich bin ich damit einverstanden, nur was ist mit mir?" "Wir Frauen sind alle bi und du könntest der Mann in der Vierergruppe sein. Das habe ich schon mit Iris und Thea geklärt. Sie mögen dich und können sich Sex mit dir sehr gut vorstellen", kam zurück. Ulf grinste: "So kenne ich dich, alles schon eingestielt und "unterschriftsfertig". Ok so versuchen wir es." "Danke du machst mich sehr glücklich", lächelte Maria. Die Frauen hielten regen Kontakt und trafen sich auch zum Kaffee. Besonders enger Kontakt bestand zwischen Maria, Iris und Thea. Somit wurde Regel 5 geändert. Sie lautete jetzt: Keine Kontakte mit Sexpartnern außerhalb des Clubs. Ausnahme: Iris und Thea. Iris und Thea lebten zusammen in einem kleinen Häuschen und so entwickelte sich auch eine nicht auf Sex beruhende Freundschaft. Ulf wurde voll integriert, ihn trafen oft neidische Männerblicke, wenn er mit "seinem Harem" unterwegs war. Auch das Sexleben wurde abwechslungsreicher: Drei Frauen und ein Mann, für Ulf eine optimale, aber auch fordernde Konstellation. Alle waren zufrieden und so konnten die unterschiedlichsten Sex-Variationen ausgelebt werden. Diese Praktik beeinflusste die Zweisamkeit der beiden Paare nur unwesentlich. Maria und Ulf hatten IHREN erfüllenden Sex, genau wie vorher. Die Vierergruppe traf sich regelmäßig 1-2-mal in der Woche und gelegentlich trafen sich alle im Club. Die Vierertreffen waren nicht nur Sextreffen, sie trafen sich auch für andere Aktivitäten. Zum Sex trafen sie sich in einem der Häuser. Iris und Thea hatten in ihrem kleinen Haus nur ein kleines "Spielzimmer", deshalb wurde als "Tatort" das große Haus von Maria und Ulf favorisiert. Dort gab zwei große, nebeneinander liegende Kinderzimmer, ein großes Gästezimmer, drei Bäder und eine Gästetoilette. Die Kinderzimmer wurden mittels eines Durchbruchs mit großer Schiebetür zur "Lasterhöhle" umgebaut. Ein Zimmer wurde Spielwiese mit passenden Spielzeugen, wie Liebesschaukel und ähnlichem. Das zweite wurde als "Bewirtungsraum" umgestaltet. Somit ideal für Spiele aller Art. Die Vierergruppe wuchs mit der Zeit immer mehr zusammen, sie harmonisierten perfekt und so wurden die Treffen, in großer Runde im Club seltener und schliefen schließlich ganz ein. "Die Vier" waren sich genug, sie wurden stetig mehr zu einer Einheit. Als Fazit bleibt: Das Risiko Sexclub einzugehen war ein Glücksfall für Maria und Ulf, sie waren rundum zufrieden.
Und nun, soll es eine Fortsetzung geben, oder ist die Geschichte beendet? Aber bitte keine Vorschläge die Komplikationen herbei fantasieren: Mir würde es schwer fallen die zu formulieren, denn die (von mir gewollte) Ausgangslage ist einfach zu perfekt... ;-)
Zum Schluss etwas über die Anwürfe "der Anonymen": Ich sei kein Mensch weil ich überwiegend rational bin. Der Mensch steht über dem Primaten, weil er rational ist. Da "die Anonymen" Ratio anscheinend nicht können, sind sie auf dem Stadium "dumm geboren und nichts dazu gelernt" stehen geblieben: Arme Kreaturen! Allerdings wenn man nicht weiß, das man dumm ist, kann DAS zufriedenstellend sein. Nur wenn man weiß, das man dumm ist, wird es etwas komplizierter... ;-)
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