Lesbe Rita entdeckt die Domina in sich - Teil 2 (fm:Bisexuell, 4812 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Nachdem Rita mich mit ihrem Koffergurt an den Bettpfosten geschnallt, Max mich ins Maul gefickt und seinen Samen auf meiner Zunge hinterlassen und die beiden Lesben Rita und Inge mir in den besamten Mund gespuckt hatten und ich diesen Cocktail dann runtergeschluckt hatte ging es in die nächste Runde.

Rita: "Legt die Sissy jetzt auf's Bett, jetzt fickst du sie in den Arsch so wie man ein Mädchen fickt!" Max und Fritz packten mich unter den Achseln und an den Oberarmen und zogen mich vom Boden hoch. Ein Schritt zur Seite und ich wurde rücklings quer auf das Bett gelegt. Direkt neben mir saß Inge wieder an ihrem Platz.

Ich bugsierte mich noch ein bisschen höher, so dass auf dem Bett noch Platz für Fritz war, der sich mit einer Tube Gleitgel zwischen meine Beine kniete. Rita, die am Fußende des Bettes stand, hatte mein Bein, das auf der Seite des Fußendes des Bettes war, am Fußgelenk gepackt und nach hinten gezogen, so dass mein Oberschenkel fast auf meinem Bauch auflag. Inge, die neben mir auf dem Bett saß, hatte das andere Bein genauso gepackt und hoch gezogen.

Jetzt stellt euch doch bitte mal diese meine Situation vor: ich liege splitternackt, ohne sichtbaren Schwanz, meine Eier von dem Keuschheitskäfig prall in den Sack gepresst, meine Arme an meine Beine gefesselt, meine Beine von zwei Weibern, Lesben, gespreizt festgehalten, ein Kerl kniet zwischen meinen Beinen und schmiert mir die Arschfotze mit Gleitgel ein und öffnet mit mit den Fingern meinen Eingang und präpariert ihn so für seinen Schwanz. Die Frauen schauen sich das interessiert an und warten auf den Moment, wo der Schwanz in meinem Arsch verschwindet. Also wenn das nicht die ultimative Demütigung, die vollständige Entmannung, die komplette Erniedrigung ist. Die mich aber total geil gemacht hat.

Rita: "Genug vorbereitet! Jetzt steck diesem Kerl endlich deinen Schwanz in den Arsch!" Fritz rutschte auf den Knien an mich ran und Rita ergriff mit der freien Hand seinen Schwanz und rieb ihn durch meine vom Gleitgel triefende Poritze, bis sie ihn schließlich auf meine Rosette ansetzte und befahl: "so, jetzt rein damit!"

Fritz drückte sich nun langsam in mich hinein. Durch seine gute Vorbereitung mit den Fingern kam er auch gut durch meinen Schließmuskel durch. Sobald seine Eichel drin war, ließ Rita seinen Schwanz los und Fritz schob ihn ganz durch bis seine Eier an meinem Hintern anlagen. Rita ließ meine prallen Eier durch ihre vom Gleitgel auch flutschigen Finger gleiten.

Rita: "Na los jetzt, fick dieses Würstchen ordentlich durch!" Damit zog sie mein Bein noch weiter nach hinten, was Inge ihr sofort gleichtat, wodurch sich mein Hintern weiter anhob und so Fritz entgegen kam. Der stieß dadurch fast senkrecht von oben in mich rein. Er zog sich jeweils langsam aus mir raus, bis nur noch die Eichel drin war, und rammte sich dann wieder in mich rein, so dass es laut klatschte, wenn unsere Körper aneinander prallten. Er bot den Damen ein prächtiges Schauspiel.

Ich war ja schon öfters im Beisein von Frauen, auch meiner eigenen gefickt worden, aber noch nicht im Beisein und auf Befehl von dominanten Lesben, die sich daran delektierten, dass ein Mann vor ihren Augen in den Arsch gefickt wird. Ich hatte zwei Gründe, laut zu stöhnen: der erste war der Schwanz, der so herrlich in mich rein gerammt wurde und bei jedem Stoß an meiner Prostata vorbei schrammte, der zweite war einfach diese unendlich geile Gesamtsituation, auch Max schaute ja zu, wie ich hier gefickt werde.

Die Damen hatten offensichtlich auch ihren Spaß, wie ihren Bemerkungen zu entnehmen war: "Jetzt hör dir das an, wie die geile Sau stöhnt. Gefällt dir das, wie ein Mädchen von einem RICHTIGEN Mann gefickt zu werden, du Wicht?" Jajaja, das macht der Lesbe natürlich Spaß, einen Mann, mit welchen sie sexuell nichts zu tun haben will, so zu sehen.

Ich: "Ja, Madam, das gefällt mir sehr. Es macht mir großen Spaß, von einem richtigen Mann gefickt zu werden".

Rita: "Macht es dir denn auch Spaß, von einer RICHTIGEN Frau gefickt zu werden?"

Ich: "Ja, Madam, das macht mir auch großen Spaß".

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