Mein Ausflug nach Frankfurt (fm:Ältere Mann/Frau, 2906 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1940 / 1217 [63%] | Bewertung Teil: 8.57 (7 Stimmen) |
Nach einem kurzen Entspannungsschlaf werde ich wieder voll auf Touren gebracht |
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einige Schläge von links und rechts.
"Hab ich dir etwa erlaubt, mich in den Mund zu ficken? Nein, habe ich absolut nicht!!!"
Und nochmal treten ihre Hände in Aktion. Diesmal etwas weniger hart. Ich erschrecke und befürchte schon das Schlimmste. Aber mein Schwanz wippt nur und stellt sich auf, als sei er stolz auf diese Reaktion.
"Na bitte ... der weiß besser als du, wie er mir gefallen kann!"
Hanna strahlt mich höchst zufrieden an, beugt sich nach vorne und nimmt meinen Lustprügel zwischen ihre Möpse. Der lässt sich gerne von ihnen liebkosen und fährt zwischendurch immer wieder über ihre geil hochstehenden Nippel. Plötzlich dreht sich Hanna auf mir. Ihre Brüste massieren meinen Schwanz erneut, aber ihr Unterleib reibt sich an meiner Brust.
"Brauchst du eine schriftliche Einladung? Leck mich endlich! Ich bin so geil wie nur irgendwas. Ich will kommen! Lass mich schreien, dass die am Gang hören, was wir hier treiben!"
Ihre nasse Fotze wackelt vor mir, schiebt sich mir entgegen. Ich stecke meine Finger hinein, weite den Eingang und beginne eifrig mein Zungenwerk. Ihre Fotze streckt sich mehr entgegen ... geschmeidig kriecht meine Schlange hinein ... so tief sie kann ... wühlt sich durch den nassen Kanal ... Hanna, diese unersättlich fickwütige Privatnutte, schickt mir einen Schwall salziges Fotzenwasser entgegen ... schreit ungehemmt laut "Aaaaaaahhh ..." durchs Zimmer ...
"Leck höher!"
Ich stutze ... dann kommt es mir ... ich zögere ... habe ich noch nie gemacht ... meine Schlange zieht sich aus der Möse zurück ... wandert hinauf zur braunen Rosette ... umspielt sie ... einzudringen misslingt ... noch ... mein Zeigefinger hilft ... bohrt sich vor ... der nächste Finger unterstützt ... der Muskel weitet sich ...
"Jaaaaa ... so ist es richtiiiiig!"
Ihr Arsch kippt sich mir entgegen ...meine Zunge schlüpft in die Rosette ... ich bin nur noch Luuuust ... Geeeeilheit ... Hanna schreit auf ... lässt meinen harten Schwanz aus ihrem Maul gleiten ... sackt auf mir zusammen ... dreht sich zu mir um ... küsst wie wild den Fotzensaft in meinem Gesicht ...
"So liebe ich es! ... wo hast du das gelernt? ... das war richtig geil!", stöhnt mir Hanna atemlos triumphierend ins Gesicht ... Plötzlich weicht sie zurück, blickt mir liebevoll ins Gesicht, nimmt es zwischen ihre beiden Hände und spitzt ihre Lippen.
"Ich mag dich und ich finde dich richtig süß!" Sie neigt ihr Gesicht etwas zur Seite und strahlt mich an: "Du bist so angenehm anders ..."
Ich bin total perplex über diese Äußerung - oder ist es eine Art Liebeserklärung? Ich kann das nicht einordnen und frage: "Inwiefern anders? Und anders als wer?"
"Anders als fast all die geilen Männer, die mir nur meinen Gutschein unter die Nase halten, in meine Fotze greifen und mich durchficken - und sich einen Teufel drum scheren, was die Besitzerin dieser Fotze dabei fühlt, was sie dabei empfindet ... Hauptsache, sie können ihre Ficksahne in diese Fotze spritzen ... danach Schwanz verstauen und weg ... diese geile Ehenutte will es doch so!"
Für einen Moment schlägt Hanna die Augen traurig nieder: "Sie habe ja auch recht ... leider ... oft will ich es ja auch so ... nur gefickt werden ... das macht mich geil wie noch mal was ... und ich schreie und kreische ... und spritze gelegentlich selbst ..."
Wieder nimmt Hanna mein Gesicht liebevoll zwischen ihre Hände und gibt mir einen dicken Schmatz auf meinen Mund: "Mit dir ist es ganz anders ... du willst, dass nicht nur du etwas empfindest ... du kümmerst dich darum, dass auch ich Lust empfinde - mehr noch als du selbst ..."
Verlegen schielt sie mich von unten an: "Sei mir bitte nicht böse, aber ich muss gestehen: ich mag beides ..."
"Das ... macht ... doch nichts", stottere ich, denn ich bin völlig durcheinander ob dieser mich verwirrenden Worte.
"Ich ... ich finde es toll, dass du so anders bist ... so in gar keine >Schublade> passt ..."
"Und du passt auch nirgends rein - so toll rot, wie du bei deinem Gestotter wirst!"
Hanna guckt nach unten und schreit plötzlich erschrocken auf: "Oh je oh je ... bei meiner verrückten Gefühlsduselei habe ich das liebe Kläuschen ganz vergessen! Um das muss ich mich jetzt aber unbedingt ganz intensiv kümmern!"
In der Tat: da unten schrumpelt mein alter Schwanz so vor sich hin. Hannas Hände fahren nach unten, umfassen ihn, massieren ihn kräftig, aber ausgesprochen liebevoll, so dass er sich langsam wieder füllt und aufrichtet.
"Wenn das meine Masseurin auch mal täte ... ich habe zwar eine Ganzkörpermassage gebucht, doch den Bereich klammert sie immer aus ... du machst das auf jeden Fall viel besser!"
"Vielleicht solltest du einmal die Masseuse wechseln ...", meint Hanna grinsend.
"Habe ich heute doch gemacht", flachse ich zurück. "Aber in einem Punkt hat meine Masseurin recht: "Das baut sich von unten nach oben auf!" Sie bezog das zwar auf Verspannungen, aber wie deine Massage zeigt, scheint das auch für Spannungen zu gelten ..."
"Dann versuch ich's mal ganz unten." Ihre Hand gleitet sanft zu meinem Sack und zieht unerwartet an ihm." "Auaaaa ...", stöhne ich.
"Sei nicht schon wieder so wehleidig ..."
Sofort Hanna streichelt meine Bällchen und meinen darüber halb hängenden, halb stehenden Schwanz. Dann beugt sie sich hinter und küsst seine Spitze schelmisch: "Das wollte ich doch nicht, mein Kleiner ..."
Ihre Zunge leckt um die Eichel herum, die rasch in ihrem Mund verschwindet: "Ich habe dich doch zum Fressen gern!" Dabei beißt sie ganz leicht zu.
"Keine Angst: wenn ich da abbeiße, habe ich ja nichts mehr von dir!", beruhigt sie mich und leckt intensiv weiter. Mein Kleiner wird stolz und immer stolzer ob dieser beruhigenden Aussage.
Wir knien einander gegenüber, liebkosen uns. Jeder fingert den anderen, streicht an seinem Körper auf und ab. Sucht interessante Punkte, die ihm oder dem anderen Freude machen, ihn weiter aufgeilen könnten. Und wer sucht, der findet natürlich auch. Hanna wird merkbar immer erregter immer heißer. Ihr rechten Arm zieht meinen Kopf immer wieder zu sich nach unten. Ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Ihre linke Hand fährt an meinem Prügel hektisch hin und her, drückt ihn, schlägt ihn gegen ihre Eingangslippen, lässt ihn ihre Feuchtigkeit, ihre Nässe fühlen. Plötzlich dreht sie sich um. Reckt mir ihren Arsch entgegen. Spreizt die Beine, noch weiter. Ihr Fickloch gähnt mich an, lechzt nach mir, will meinen Stechprügel verschlingen, ihn fressen.
"Los! Steck ihn rein! Fick mich ... so hart du nur kannst ... ich brauch das jetzt ... !"
Ohne jedes Zögern gehorche ich. Stoße in diese willige Lustgrotte.
"Jaaaaa ...", schreit Hanna, "so ist es recht ... tiefer ... härter ... schneller ..."
Ihr Inneres massiert meinen nun harten Schlappschwanz. Hanna jauchzt und schreit vor Lust und Geilheit ... ich stöhne vor Anstrengung ... ziehe ihren Arsch an mich ... stoße hinein ... ziehe heraus ... stoße wieder hinein ... so schnell ich kann ... so hart ich kann ...Hannas Fotzenmuskeln ziehen sich zusammen ...
"Aaaaaaa ...", schreit sie auf, dass man es womöglich tatsächlich durchs ganze Hotel hört. "Du fickst wie ein junger Mann!!!"
Bei diesen Worten sinkt sie flach vor mir aufs Bett. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Fotze. Ich habe zwar nicht in sie gespritzt. Das kann ich nicht mehr, Kann sie nicht mehr füllen. Doch ich habe so laut gestöhnt, wie schon lange nicht mehr. Jaaaaaa ... ein toller, supergeiler Höhepunkt ... ich sinke zusammen ... falle ... schließe erschöpft die Augen ... fühle den nackten,, schwer atmenden Frauenkörper nehmen mir ...ertaste ... fühle eine feste Brust mit einem steifen Nippel ... streiche darüber ... automatisch liebkosend ... ziehe den Körper leicht zu mir ... Hanna strahlt mich zufrieden, ja fast glücklich an ... dreht sich um ... schließt mich in ihre Arme, drückt mich an sich .. nicht verlangend, nein fast dankbar ... ihr Blick schweift ab ... zu ihrer Uhr am Nachttisch? ... ihre Hand hebt sie leicht an ...
"Ooohhh ... neeein ... so spät schon ... das gibt's doch nicht ..."
Ich höre Hannas nun ganz anderes Stöhnen, verstehe aber nicht wirklich, was sie meint Ihre Hände rütteln an mir, versuchen offenbar, mich wach zu kriegen.
"Klaaaaaus ... auf ... los, auf ... wir müssen hier raus ..."
"Was ist? ... was hast du denn auf einmal? ..."
Ich will in Ruhe gelassen werden, meine Erschöpfung genießen.
"Nichts da ... nicht einschlafen ... aufsteeeehen ... ..."
"Warum denn plötzlich?" Ich verstehe gar nichts.
"Unsere Zeit, die wir uns hier eingemietet haben, ist bald abgelaufen!"
"Ja ... und ... was soll's ..." Langsam realisiere ich, was Hanna meint. Aber wozu die Aufregung?
"Der Portier macht bald Feierabend. Willst du, dass er sich den Arbeitskittel anzieht, den Generalschlüssel nimmt und kurz darauf hier in der Tür steht, den Kittel zur Seite schiebt und mir seinen harten Stecher entgegenstreckt? Der ist im Stande und tut das mit Freuden!"
Mit einem Schlag bin ich in der Wirklichkeit angekommen. Aber gleichzeitig erwacht Spitzbübigkeit in mir: "Und? Würde dir das nicht auch noch Spaß machen? Ein weiteres Mal duschgefickt zu werden?"
"Das Geficke mit dir war so schön, da brauche ich diesen Rüpel nicht! Du Arschloch!"
Das sitzt! Zumal Hanna bei diesen Worten aus dem Bett springt und mich auch hochzieht: "Willst du so vollgesabbert, so direkt aus dem Lotterbett zurück nach Köln fahren?"
"Aaaach ... du meinst, ich sollte mich waschen? ... sollte vielleicht duschen? ... da bleibt mir ja nichts von dir ...!"
"Genügen dir schöne Erinnerungen nicht? Bist du schon sooo dement, dass du das nicht behalten kannst?"
Hanna zieht mich kurz an sich, drück mir einen dicken Schmatz auf den Mund und zieht mich ins angrenzende Badezimmer, wo sie mich in die Duschkabine schiebt. Und sich selbst mit, damit ich nicht entkommen kann. Sie seift mich mit Shampoo ein, das Kläuschen besonders liebevoll und intensiv. Ich revanchiere mich. Besonders an ihren Titten und um die Möse herum. Hanna dreht den Duschstrahler auf.
"Brrrr ... spinnst du? Das ist doch saukalt ..."
"Ach Gott! Mein armes empfindliches Schrumpelkläuschen! Jetzt muss es auch noch frieren auf seine alten Tage!"
Hanna lacht fröhlich, stellt aber doch sofort von selbst wärmer und schmiegt sich an mich. Welch herrliches Gefühl: die Wärme des Duschstrahls, die Wärme dieses wunderbaren nackten Frauenkörpers! Seine herrlich geile Weichheit an meiner nackten Haut! Die Lebensgeister kehren merkbar in meinen Körper zurück ...
"Nein! Fang nicht schon wieder an ... als wenn du jetzt noch so einfach könntest!"
Mit erkennbarem Bedauern schiebt sie mich von sich. Ich greife den Duschschlauch und richte den Strahl auf sie.
"Da ist noch etwas Schaum! Der muss noch weg ..."
Min Daumen ertastet den Stellknopf. Die Brause verwandelt sich in einen kräftigen Strahl. Ich richte ihn auf ihre Titten. Einen Moment zögert sie, dann genießt sie es .. reckt mir ihre Möpse mit den Händen entgegen ... noch einmal drücke ich ... jetzt ist er richtig kräftig ... seine Wärme trifft genau auf ihre Nippel ... sie wachsen mir wieder hart entgegen ...
"Geeeil ... ein schöner Abschluss!"
Plötzlich sehe ich, wie sich ihre Möse öffnet ... der Strahl wandert hinab ... sucht das Loch ... Hanna zieht ihre fetten Schamlippen auseinander ... genießt die plötzliche Wärme ... die aufkeimende Hitze in ihrer Grotte ...
"Jaaaa ... da ist's schöööön ..." Um plötzlich erschrocken zu kreischen: "Neeeeeein ... nicht schon wieder! Sonst steht der Rüpel mit seinem Stechprügel hier bei uns in der Dusche!"
Ihre Hände decken ihre klaffende Möse ab, und sie huscht aus der Dusche. Da muss ich wohl auch den Strahl abstellen und hinaus. Schnell trocknen wir uns ab. Hanna lässt ihr Kleid auf ihrem Körper hingleiten. Bei mir dauert es etwas länger. Kurz darauf schlüpfen wir aus dem Zimmer. Zum Glück ist der Portier am Empfang mit einigen neuen Gästen beschäftigt. Schnell lege ich den Schlüssel auf den Tresen. Dann verschwinden wir durch die Schwingtür auf die Straße ...
Beschwingt gehen wir den kurzen Weg zum Bahnhof. Wenige Minuten später geht ein Zug nach Köln. Kurzer inniger Abschied. Ich steige ein. Der Zug fährt ab.
Ich sitze im Großraumwagen des ICE, die Augen geschlossen. Ich träume. Erinnere mich an die letzten Stunden. Natürlich von diese Superfickserie mit Hanna. Eine reine Phantasiegeschichte, ich gebe es zu. Und ein Ausflug in frühere Jahre, als das noch möglich war. Meine Hand liegt auf meiner Körpermitte. Die Finger kraulen ihn. "Kläuschen" freut sich. Versteift sich ein klein wenig. Immer wieder laufen Leute vorbei. Stört mich nicht. Die Träume sind zu schön. Ich rufe mich zur Ordnung. Hannas Abschiedsworte kommen mir in den Sinn: "Kommst du wieder? Du bist jederzeit willkommen. Flieg mit mir ins Paradies!" Und dazu dieser letzte längere Kuss. Diese letzte, so intensive Begegnung unserer Zungen. Ihr Spiel, fast ein Kampf. Ich muss nur eine Mail schreiben an Hanna Sex sieben Sex ... t an der Leine ... ganz einfach
"Die Fahrkarte bitte!" Höre ich neben mir. Ich bin zurück in der Wirklichkeit. Noch etwas verwirrt ziehe ich sie heraus und strecke sie der jungen Kontrolleurin hin. Alles ok. Gelangweilt geht sie weiter.
Nein, ich werde Hanna Maurer keine Mail schicken. Phantasie lässt sich nicht in Wirklichkeit transferieren. Ich werde diese Geschichte niederschreiben und Hanna schicken. Vielleicht erfreuen auch meine Träumereien sie. Und ich werde am Ende anfügen:
"Es war ein wunderschönes, ein supergeiles Erlebnis. Aber es wird nie Wirklichkeit werden! Ich liebe meine Frau und ich will ihr nicht untreu werden auf meine alten Tage. Als dauergeile Ehenutte führst ein anderes Leben, bei dem das eine Selbstverständlichkeit, ja ein Teil der Normalität ist. Vielleicht kannst du mich trotzdem verstehen. Ich hoffe es zumindest ... Tschüss, liebe unbekannte, aber mir doch so sehr vertraute Hanna!"
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