Fenja- Trouble (fm:Romantisch, 5203 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 3568 / 2966 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (66 Stimmen) |
Fenja und Felicitas im Urlaub |
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Die erste Nacht. Zusammen im Zimmer, aber getrennte Betten. Fast schon ungewohnt. Sie war als erste wach und kochte schon Kaffee. Sie kam mit zwei Bechern zurück, kicherte und kroch zu mir ins Bett. Perfekt. Wir schlürften gemeinsam unseren Milchkaffee. Heute mussten wir einkaufen. Das wollten wir zu erst erledigen, und uns dann im See vergnügen. Zu zweit machte das mehr Spaß. Wie alles.
Da es schon schön warm war, zogen wir uns danach an. Minis, Tops und Sandalen. Wir brauchten ja auch nur ins Dorf. Der Schlachter und der Bäcker. Aus einem Hofladen brauchten wir frisches Zeug, schon weil Feli so was ja auch verwerten konnte. Wir fingen beim Bäcker an. Brötchen und Brot war die Wärme egal, dann zum Hofladen. Da kam aber schon einiges in die Kühlbox hinten in der Kabine des Navara. Schon wegen den vielen Eiern. Und schließlich der Schlachter. Wir hatten gestern ein bisschen was vorbestellt. Das war jetzt schon alles gut verpackt für uns. Dann sprach die rundliche Verkäuferin mich an.
''Ihr seit bei Yuri auf dem Grundstück?''
Ich nickte. ''Aber ja.''
''Dann ist hier noch etwas für euch angekommen. Gestern per Paketdienst. Yuri sagt ihr sollte es mitnehmen.''
''Oh,'' machte ich. Sie reichte mir einen verklebten Karton. Etwas kleiner als ein Schuhkarton. Nicht sehr schwer. Wir verpackten alles im Wagen. Feli war neugierig. Ich seufzte und fuhr, sie öffnete das Paket. Erst kichernd und aufgeregt, dann: ''Oha.'' Als sie mir den Inhalt zeigte, sagte ich dasselbe.
Zuerst verstauten wir die Einkäufe. Dann setzten wir uns zusammen an den Tisch. Im Karton waren zwei kleinere identische Schachteln. Und in jedem war... ein Lush. Ein App gesteuerter Vibrator. Einer rosa, einer schwarz. Mit fester Rückholfeder. Schick.
''Schick,'' sagte Felicitas und grinste debil. Konnte sie so toll wie ich. Schwestern eben.
Uff. Ich nahm eine der Schachteln heraus. Produktbeschreibung. Wow. C förmig geschwungen. Gesamtlänge achtzehn Zentimeter. Der dickste Durchmesser dreieinhalb Zentimeter. Perfekt für die G-Spot Massage geformt. Anschmiegsame feste Rückholklammer die sich auf die Klitoris legen ließ. Programmierbare Vibes. Verschiedene Anzeigen auf der App. Basalttemperatur. Blutdruck. Herz. Puls. Bluetooth Reichweite knappe zehn Meter. Über Wlan und Handy App unbegrenzt.
''Krass,'' sagte ich dazu.
Feli nickte. ''Krieg ich den Schwarzen? Schwarz steht mir einfach besser.''
Ich starrte sie an, dann lachte ich los. Sie fiel mit ein. Dann rief ich Yuri an.
''Ein Spiel, Fenja.''
So so. ''Aha. Ich dachte du hast hier kein vernünftiges Wlan?''
Er lachte. ''Jetzt schon, Fenja. Ich habe mir vor einer Woche einen Hotspot einrichten lassen.''
Hm... ''Okay. Ernsthaft?''
''Wenn ihr euch traut.''
''Hast du die App?'' Doofe Frage.
''Allerdings. Zwei Stück, auf meinem Handy.''
Ich schwieg und sah zu Feli rüber. Sie lächelte munter. Packte gerade den schwarzen Brummer aus.
''Gönnt mir einfach den kleinen Spaß.''
''Hm...'' machte ich geistreich. ''Das ist schon... creepy.''
''Was sagt deine Schwester?''
Ich sah wieder zu ihr. ''Sieht so aus als ob sie den Schwarzen gleich anprobieren will.''
Yuri lachte. ''Nur zu. Aber witzig wird es wenn ihr beide einen habt.''
''Sie ist meine Schwester.''
''Ja, Fenja. Um so besser.''
Ich seufzte theatralisch.
''Nur wie ihr wollt. Probiert es aus. Ich sehe wenn ihr ihn trägt. Per Temperaturanzeige.''
''Gelesen.''
''Bin dann quasi euer Doktor, der euch überwacht.''
Ich grinste. Sah er ja nicht. Wir redeten noch kurz. Dann musste er auflegen. Ich schnaufte durch.
''Und?'' fragte sie. Ich ging rüber zu ihr. Stellte auf meinem Handy auf Wlan um. Und ja, ein Spot wurde angezeigt. Den Zugangscode würden wir auf seinem Schreibtisch finden. Toll. Das Ding hatte angeblich eine Reichweite von einhundert Metern. Mit dem Teil zusammen hatte er auch Überwachungskameras installieren lassen. Draußen. Für den Eingangsbereich und nach hinten zum See hin. Weil Ralf ihm sagte, es kamen neuerdings immer mal Jugendliche über den See rüber wenn sie sahen dass die Grundstücke gerade verwaist waren. Verstand ich.
Ich zuckte die Schultern. ''Rosa steht mir ganz gut.''
Sie lachte mich an. ''Ich mag deinen Daddy. Tolle Bude, witzige Ideen.''
''Er hat neuerdings Überwachungskameras zum See hin.''
Sie sah mich an, dachte wohl ans nackige Baden. Dann lachte sie. ''Klasse. Dann weiß er ja für wen die Vibes sind.''
''Du bist echt bescheuert.'' Wir lachten uns an.
Dann machte wir Frühstück. Bedeutete so viel dass ich ihr aus dem Weg ging, und sie Omeletts aus frischem Weißbrot, Frischkäse, Kochschinken und Tomaten machte. Mein Magen veranstaltete Jubelarien. Roch soo lecker. Und da es schon weit nach elf war, gönnten wir uns zum Schmaus ein Gläschen Rotwein.
Als wir runter zum Wasser gingen trugen wir nur Cover-ups. Felicitas drehte sich am Steg um, sah hoch zum Haus, winkte und zog ihr Kleid dann aus. Verrücktes Huhn. Ich tat es auch. Wir schwammen etwas raus, das Wasser war perfekt. Und nackt schwimmen war echt wundervoll. Komisch, aber wahr. Dann gingen wir nackt und nass hoch, und legten uns zum Trocknen auf die Terrasse. Die beiden Kameras hatten wir entdeckt. Sie saßen oben unter dem Dachüberstand. Mit Weitwinkelobjektiven war auch die Terrasse mit drin. Machte ja Sinn. Der Gedanke war... spooky. Aber auch aufregend.
''Wollen wir die Teile nachher mal ausprobieren?'' fragte Felicitas.
Ich sah sie an. Meine kleine verrückte Schwester. ''Ja.''
Sie erwiderte meinen Blick. ''Zusammen mit einer rosa Kapsel?''
Ich schnaufte leise. Das wäre... uff... könnte gefährlich werden. Double Trouble.
Feli grinste mich breit an. ''Ich will so ein Teil mal schlucken. Und Sex ist ja hier nicht. Nur fünf gegen Kliti. Aber so ein Vib, mit Fernsteuerung? Uha. Naughty. Bitte, Sis.''
Ich schnaufte lauter. ''Eigene Verantwortung, Feli. Die Dinger hauen einen echt etwas ins Adult.''
Sie grinste. ''Yo. Aber wir stehen dann quasi unter ärztlicher Obhut. Hitze, Herz, Puls...''
''Zum Glück werden keine Gehirnströme gemessen.''
''Gehi... was?''
Wir lachten uns schlapp.
*
Wir grillten ziemlich früh. Es gab die sauleckeren Rippchen, und meine Schwester beherrschte die Kunst der Fingerakrobatik beim Essen auch. Es war eine herrliche Schmiererei . Wir gingen nochmal in den See, dann duschten wir. Erst sie , dann ich. Als ich mit einem XXL Shirt auf die Terrasse kam lächelte sie mich an. Sie trug auch nur ein dünnes Hemdkleid. Sie war wirklich bildschön. Ich seufzte. Schwestern. Ganz klar.
Auf dem Tisch waren sechs Gegenstände. Zwei Flachen Bier. Sehr gut. Ihr Smartfon. Die beiden Schachteln mit den Vibs. Und das Döschen mit den Pillen.
Ich setzte mich zu ihr. Legte mein Galaxy dazu. Wir sahen uns an, dann tranken wir das Bier.
''Ernsthaft?'' fragte ich.
Sie nickte langsam. ''Wenn es für dich okay ist, Feni.''
''Beides?''
Sie blickte mich an, dann zuckte sie die Schultern. ''Wenn schon, denn schon.''
''Double Trouble.''
Sie grinste. ''Double Horny.''
Ich trank vom Bier. Stimmte. Ich wusste ja wie geil ich gewesen war. Beim zweiten Mal soll die Wirkung ja noch besser sein. Krass. Und Feli war wie ich. Sie würde das erste Mal genauso kicken wie mich. Wusste ich schon im Voraus. Denn sie experimentierte gerne mal mit, sagen wir mal, gewissen chemischen Substanzen. Fand ich nicht gut, aber sie war alt genug. Und sie war vorsichtig. Steine schmeißen durfte ich sowieso nicht, gegen die ein oder andere Pille zwischendurch sperrte ich mich auch nicht. Aber es waren Ausnahmen.
Dazu dann noch der Lush. G-Punkt Stimulator. Uff... Sie kannte Yuri nicht mal. Trotzdem wollte sie sich, ohne groß zu zögern, darauf einlassen. Sister Crazy. Aber so war sie. Na ja, so waren wir. Im Endeffekt stand ich ihr nichts nach in Sachen Dummheit. Naivität.
''Das könnte geil werden,'' sagte ich.
Sie lachte mich an, trank von ihrem Bier. ''Wenn es dein Daddy nicht zu sehr übertreibt.''
Ich schnaufte. Guter Einwand. ''Hör auf Daddy zu sagen.''
Sie kicherte nur. Doofe Blondine. Ich nahm mein Galaxy. Schickte Yuri eine Nachricht. Feli sah mir zu und schwieg. Auf eine Antwort musste ich nicht lange warten. Ich legte das Handy wieder auf den Tisch.
''Okay, Feli,'' sagte ich. ''Wir laden selbst die Apps runter.''
Sie trank und blickte mich an.
''Wir steuern die Vibes selber.''
''Gegenseitig?''
Ich schnaufte.
''Bitte.''
Ich zuckte die Schultern. ''Okay. Und Yuri bleibt im Hintergrund. Er beobachtet nur.''
''Still und heimlich.''
Ich sah demonstrativ hoch zum Dach. Kameras.
Sie kicherte. ''Okey dokey. Unheimlich.''
''Ich meinte in erster Linie er beobachtet die Vibes. Und wie wir reagieren. Vaginaltemperatur. Puls.''
Feli grinste debil. ''Ich bin jetzt schon im Fieber.'' Sie knabberte auf ihrer Unterlippe. ''Sorry.''
Ich seufzte. Ja. Wie ich. Meine Schwester. Auch an mir gingen diese Gedanken nicht spurlos vorbei. Sie sah auf mein Shirt. Grinste. Meine Brustwarzen waren Verräter. Bei ihr waren sie auch zu sehen, was aber auch an den Piercings lag.
''Spart also das Gleitmittel.'' Sie lachte mich an. Aber schon etwas nervös.
Ich nickte. ''Ja, Schnepfe.''
''Nacktschnecke.'' Sie grinste. Das hatte sie ja gesehen. Der Flaum war ab. ''Ich bin einverstanden.''
Ich nahm das Döschen. Sie starrte mich an. ''Dann gibt es kein zurück mehr.''
Sie nickte, kaute die Unterlippe. ''Allright. Bin jetzt schon etwas... schwammig.''
Ich lachte sie an. ''Du Sau du.''
''Und du?''
''Biotop.'' Ich öffnete die Dose. Vier Kapseln. Ich nahm zwei heraus. Reichte ihr eine. Ich sah wie ihre Finger leicht zitterten. Aber gut. Ich war gerade auch nicht die Ruhe in Person.
''No return,'' sagte sie und lächelte mich an. Ich nickte nur, dann legte ich mir die rosa Kapsel auf die Zunge.
Feli tat es auch. Ob es schlau war? Aber nein. Aber es war aufregend.
Ich zog meine Zunge wieder in die Garage. Speichelfluss. Ich blickte in Felis Augen. Blaugrau wie meine, nur mit etwas mehr blau. Intensiver. Ich schluckte. Und ich sah es bei ihr auch.
''Swallow,'' meinte sie. ''Mag ich eh.''
Wir grinsten uns an und spülten mit Bier.
''Ernsthaft?'' fragte ich.
''Was?''
''Das du gerne schluckst.''
Wir fingen an zu gackern. Typisch. Die erste Hürde war genommen. Etwas Anspannung war weg. Wir hatten es getan. Die Wirkung hatte bei mir nach etwa einer Stunde eingesetzt. Die körpereigene Biochemieanlage. Östrogene.
Feli schob mir die Schachtel mit dem schwarzen Teil zu. Grinste, und griff sich meine Schachtel. Wir hatten die Teile natürlich schon angefasst, gedrückt und gemacht. Diese Klammer war schon ziemlich fest. Aber doch ganz weiches Silikon. Anschmiegsam. Und der kleine Schwanz der drinnen saß... uha. Nicht lang, nicht dick. Aber echt ziemlich gebogen. Saß der richtig, dann... volles Programm G-Spot. Und dabei die Klammer außen auf der Klit. Kinky. Vibration. Vibes... Schlau vielleicht nicht, aber geil.
''Also laden wir die App,'' sagte sie und lachte mich an.
''Sieht so aus.''
Sie grinste. ''Fenja?''
''Was?''
''Ist dass schon Inzucht wenn ich es dir gleich mit dem Teil mache?''
Ich lachte los. Wir lachten los. Unmöglich.
*
So weit, so gut. Wir hatten die Apps installiert. Ich hatte das rosa Teil vor mir liegen, Feli das schwarze. Beide auf einem kleinen Handtuch. Frisch abgespült, etwas mit Gleitcreme eingerieben. Auch wenn ich das echt nicht brauchte. Ich hatte eine Gleitmittelproduktionsfabrik zwischen den Beinen. Und so wie Felicitas grinste... nun ja. Familienbetrieb.
''Also?''
Ich nickte. ''Tun wir es.''
Sie lachte mich an. ''Sei aber ja vorsichtig, Feni. Ich bin laut...''
Ich zeigte ihr meinen Mittelfinger. ''Dito.''
Wir grinsten uns an. Wir würden sehr vorsichtig beginnen. Aber ich befürchtete, dass mir schon der Druck ohne Vibes dem Hamster im Rad meines Herzens einen gewaltigen Arschtritt verpassen würde. Ich lag jetzt schon über 100 Schläge. Und Feli auch. Ich sah die kleinen hektischen roten Fleckchen in ihrem Gesicht, den Schweiß auf ihrer Haut. Das leicht hechelnde Atmen. Die Kapseln hatten ihre Neurotransmitter freigesetzt. Mir ging es genauso.
Sie schnaufte, trank einen Schluck Bier. ''Nicht erschrecken, Fenja. Ich komme vielleicht mal einfach so wenn ich das Ding nur reinstecke.'' Sie kicherte etwas atemlos. ''Wow. What a Feeling.''
Ich lächelte sie an. ''Könnte passieren, Schatz. Wollen wir?''
Sie nickte, und griff tapfer nach ihrem Lush.
Und ich nahm meinen. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas vor, spreizte die Beine. Dampf stieg auf... ha ha. Aber so kam es mir vor. Brodelnder Löschteich. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand berührte ich mich vorsichtig. Biss mir auf die Lippen um nicht zu stöhnen. Unfassbar. Ich spreizte meine Schamlippen. Heiß und angeschwollen. Dann schob ich mit rechts den Lush heran. Die schmale Spitze. Ich schloss die Augen und drückte sie gegen meine Klit. Ein Schauer ging durch meinen Körper, und das Stöhnen ließ sich nicht unterdrücken. Dann schob ich ihn runter. Setzte die Spitze an meinen Eingang. Durch die Krümmung des Teils berührte die Silikonklammer mein Schambein. Deutlich zu spüren. OMG...
Ich machte die Augen auf. Sah Felicitas. Mir gegenüber. Ihr Gesicht. Gerötet und verschwitzt, die Augen zusammengekniffen. Mehr wollte ich nicht sehen, nur ihr Gesicht. Meine geliebte Schwester. Dann öffneten sich ihre Lippen... zu einem lauten Stöhnen.
Und ich schob meinen Lush auch in mich. Die dünne Spitze, dann das dickere Mittelteil. Ich grunzte leise, es wurde wieder dünn. Drin. Ich spürte mein Herz rasen. Jetzt konnte ich das Teil mit der Klammer bewegen, es so in mir hinschieben wie ich es wollte... brauchte. G-Spot! Uhaa... Punktlandung. Hechel, hechel... Jetzt der nächste Schritt. Meine Finger bebten. Mein Bauch pumpte krampfhaft beim Atmen. Doch ich schob die Klammer zurecht. Dann bisst ich die Zähne zusammen und ließ sie los. Und... schwups... direkt auf meine Klit. Aus. Ende. Vorbei. Ich stöhnte laut auf.
Ich wagte nicht mich zu bewegen. Das Gefühl... Hammer! Ich machte die Augen auf. Sah Feli, sie hatte ihre Unterlippe zwischen den Zähnen, ihre Hände noch in Bewegung. Ich sah wie ihre Brust sich hektisch hob und senkte. Dann zuckte sie auf, öffnete ihren Mund und wimmerte. Dann riss sie ihre Augen auf.
Wir starrten uns an. ''Passt,'' flüsterte sie heiser.
Ich lachte leise. ''Absolut.''
''Wenn ich jetzt nur meine Beine schließe... Oho.''
''Ich weiß, Feli. Fühlt sich... Hammer... an.''
''Auf drei?''
Ich lachte.
Sie sagte: ''Drei.''
Und joa... ''Uhaa...'' Schon an der Klippe. Nicht drüber, aber schwankend davor. Ich musste kichern. Debil. Horny...
Und ich sah wie Feli zuckte und sich etwas wand. Sie stöhnte auf. Und schenkte mir ein verzerrtes Grinsen.
''Sorry,'' meinte sie.
''Ferkel.''
Sie lachte leise. ''War... horny. Bin horny. Wow. Krass. Touchdown.''
''Sah schön aus.''
Sie schnaubte leise. ''Und du?''
''Millimeter.''
''Mach es.''
Ich starrte sie an, dann bewegte ich meine Muskeln. Schenkel, dann Scheidenmuskeln. Und... bumm! Ich keuchte auf. Mein Herz flackerte. Ein heißer Schauer breitete sich in mir aus. Ich bebte. Ich lachte leise. Kurz nur, aber nur durch das Anziehen meiner Muskeln.
Feli lachte mich zufrieden an. ''Auch schön.'' Sie sah auf ihr Smartfon. Tippte es an. ''Deine Temperatur ist leicht erhöht, liebste Schwester. Über 40 Grad. 42. Wow.''
Ich grinste. ''Gefühlt 48.'' Ich tippte mein Galaxy an. Die App leuchtete. Ich hob die Augenbrauen. ''Feli, du heißes Luder. 43!''
Sie lachte. Strich sich Haare aus dem verschwitzten Gesicht. ''And the Winner is... Felicitas! Im Ernst, Feni. Ich glühe. 43 Grad ist gar nichts. Das Teil... es drückt echt gegen den Spot, und auf Kliti. Uha.''
''Ja. Ist Wahnsinn. Ich sehe es auch an deinem Puls. Fast schon an der Grenze zur Tachykardie. Über 100.''
''Über die 1000 trifft es auch.'' Sie lachte. ''Das Teil ist selbst schon der Burner, aber ich spüre auch die Wirkung der Kapsel. Creepy. Meine Libido... oh Mann. Ich bin voll Natter.''
Ich grinste. ''Geht mir auch so.''
Sie sah mich an. ''Verstehe warum du dich hast von zwei vögeln lassen. Ein Stabträger wäre jetzt dran, zwei auch.''
Wir lachten zusammen. Albern. Aber sie hatte recht.
Sie trank ihr Bier aus. Sah mich an. ''Ich versuche mal mit dem Teil zu gehen. Vielleicht gehe ich aber auch nur ab wie eine Rakete.'' Sie lachte und stand vorsichtig auf. ''Uff...''
Ich tat ihr nach. Und ja... uff. Verrückt. Aber... horny.
''Gewöhnungsbedürftig,'' meinte Feli.
Ich schnaubte nur. Ich reichte ihr meine Hand. ''Wenn machen wir beide Rakete.'' Wir lachten.
*
Es war wirklich absolut verrückt. Nur ein paar Schritte hatten uns echt wimmern lassen. Aber die Hormone in uns spielten auch ihren eigenen Rhythmus. Wir brauchten eine Weile, dann gewöhnten wir uns daran. Der Vib war zwar ein Fremdkörper der sich an uns klammerte, aber... na ja, es war schon verdammt geil.
Wir saßen wieder am Tisch. Mit kaltem Bier. Feli lächelte mich an. Dann griff sie in ihr Shirt und zog es sich über den Kopf. Oho... ''Warm,'' sagte sie und legte es auf den Tisch. Ich starrte sie an. Nackt. Automatisch schaute ich runter. Ihre Beine waren leicht geöffnet. Wegen dem Druck dazwischen. Ich sah die schwarze Klammer. Sie überdeckte ihre Spalte. Ich sah auf, suchte ihre Augen. Dann zog ich auch mein Shirt aus. Sie lächelte mich an. Wir tranken und genossen beide den leichten Windzug. Abkühlen konnte er uns nicht.
''Wie war das mit zwei Typen?''
Ich zuckte die Schultern. ''Aufregend. Aber auch anstrengend.''
Sie lächelte. ''Bist du gut gekommen?''
''Sehr gut.''
''Wegen der Pille?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Ich wäre auch ohne Verstärkung gekommen. Es war geil.''
Sie nickte. ''Danke, Feni. Für deine Offenheit.''
Ich lächelte sie an. ''War aus der Situation heraus. Nicht geplant. Jedenfalls nicht von mir.''
''Von Yuri?''
Ich zuckte die Schultern. Er hatte gerne das Heft in der Hand. Das wusste ich ja. ''Kann ich nicht sagen. Der zweite Mann war zum Essen eingeladen.''
Sie grinste. ''Du warst der Nachtisch?''
Ich lachte. ''Tischmanieren, ja.'' Wir lächelten uns an.
''Ich wäre gerne dabei gewesen.''
''Ferkel.''
Sie zuckte die nackten Schultern. ''Nicht um einzusteigen. Ich hätte dir nur gerne... zugesehen.''
Oh. ''Warum?''
''Du sahst eben so magisch aus als es dir kam. Und das war nur ein kleiner Funke.'' Sie lächelte. ''Wenn du aber den vollen Highpoint hast, das muss brillant aussehen. Wunderschön.''
Ich nickte. ''Ich squirte manchmal.''
Sie lachte. ''Wow!''
''Ist es, ja. Pure Erlösung.''
''Verstehe ich. So habe ich es noch nie geschafft.''
''Du bist noch jung, Küken.''
Wir quatschten noch etwas, dann lächelte sie mich an. Und nahm ihr Smartfon. Ein iPhone. Sie schwor auf den angebissenen Apfel. Sie tippte die App an.
''Darf ich?'' fragte sie. ''Schildkröte?''
Ich seufzte. Die Skala der Vibes hatte zehn Abstufungen. Schildkröte war die erste, Hase die letzte. Nicht Schnecke und Gepard. Beruhigend. Keine Langeweile. Kein Herzinfarkt. Na ja... mal sehen.
''Du auch, Fenja.''
Also nahm ich auch mein Handy. Ich knipste die App an. Ihre Temperatur war bei 39 Grad, etwas überhöht. Doch wir hatten nur geredet. Trotzdem fast vier Grad mehr als Normalzustand. Aber den gab es wohl nicht mit Pille und Lush. Bei mir war es genauso. Spürte ich. Heiß und kribbelig. Horny.
Wir sahen uns an, dann nickte ich und wir drückten auf Start.
Ich zuckte kurz. Schnaufte. Feli kicherte und wand sich auf dem Stuhl. ''Wow!'' meinte sie.
Elektrisch... Oh Mann. Es war... herrlich. Ich lachte sie an.
''Lass es so, Feni.'' Sie seufzte leise. ''Das ist perfektes Feeling.''
Ich nickte nur. Sanftes, vorsichtiges Vorspiel... wundervoll. Ich blickte Feli an. Sie legte den Kopf etwas zurück, schloss die Augen. Ich beobachtete wie ihr Brustkorb sich sanft hob und senkte. Wie gespannt ihre Bauchmuskulatur war. Sie hatte ihre langen Beine etwas auf. Ich sah das schwarze Teil dazwischen. Es sah alles wundervoll aus. Dann strichen ihre Händen an ihr entlang, bis an ihren Busen. Ich schnaufte leise auf. Ihre Finger nahmen sich ihre Nippel mit den Piercingsteckern. Drückten sie zart. Feli stöhnte auf.
Ich sah zu. Fasziniert. Aufgeregt.
''Mehr,'' flüsterte sie dann.
Oh Mann... ich schob das Reglersymbol auf meinem Display eine Stufe vor. Starrte meine Schwester an, sie keuchte leise auf. Ihre Schenkelmuskulatur zuckte. Ihr Finger rieben an ihren Nippeln.
In mir selbst vibrierte es. Nur das Zusehen war... Aphrodisiakum pur.
Feli stöhnte. ''Noch... mehr...''
Ich tat es. Und sie bebte, ihre rechte Hand rutschte runter, zwischen ihre Beine. Weit gespreizt... sie drückte den Vib fester an sich.
''Weiter... bitte...''
Und noch eine Stufe. Feli heulte leise auf, ihre Bauchmuskulatur war steinhart angespannt. Ich sah auf das Display. Temperatur 44 Grad. Der Puls bei 120. Sie kochte innerlich.
''Noch...'' Nur ein Wimmern. Ich schob den Regler vor.
Sie drückte ihren ganzen Körper durch, verkrampfte, wimmerte... und dann passierte es. Vor meinen Augen. Das Wimmer wurde zu einem Jaulen... Ihre Finger pressten den Vib fest an sich... drückte plötzlich die Schenkel fest zusammen... Dann kam sie. Mit einem heiseren Aufschrei. ''Aargh...!!!'' Sie zuckte und bebte. Hechelte atemlos...
Ich schob den Regler langsam zurück, gab ihr die Möglichkeit herunter zu kommen. Sie krampfte noch einen Moment, dann entspannten sich ihre Glieder, ihre Schenkel öffneten sich wieder. Ich sah ihre Hand auf dem Lush. Sah ihre glitzernde Nässe. Oh Mann. Es sah wunderschön aus.
Feli öffnete ihre Augen. Sie waren nass. Sie atmete noch keuchend, lächelte mich an.
''Dafür... liebe ich dich noch mehr, Fenja...''
*
Diesmal schliefen wir in einem Bett. Nackt, fest aneinander gekuschelt. Es war warm und auch irgendwie gefährlich, aber es fühlte sich perfekt an. Ich war glücklich.
Ich hatte nicht gewollt. Ich war viel zu berauscht von dem was ich sehen durfte. Das war Felis Abend. Sie sah unheimlich zufrieden aus. Glücklich. Berauscht. Wir hatten die Vibs entnommen. Ich hatte sie beide unter heißem Wasser saubergemacht. Für die nächste Session die es geben würde. Felis war den Rest des Abends aufgekratzt. Kein Wunder. Und ich kannte das Gefühl. Nach der Pille und dem Doppelfick am Ufer ging es mir genauso. Darum wollte ich auch nicht. Sie sollte das Gefühl auskosten. Voll und ganz. Und sie wollte in meinen Armen einschlafen. Was sie tat. Ich brauchte ewig bis ich einschlief. Ich stand auch noch unter dem Einfluss der Hormone. Meine Libido pochte und klopfte an die Tür, wollte Besänftigung. Und ich hatte eine nackte wunderschöne Frau im Arm. Meine Schwester.
Als ich aufstand war es gerade kurz nach sieben. Feli murrte im Halbschlaf, aber ich ließ sie liegen.
Ich machte mich frisch und kochte Kaffee. Den ersten trank ich auf der Terrasse. Es war noch kühl, aber es war herrlich. Die sonne war aufgegangen, die Luft war frisch und klar. Es roch nach Natur. Freiheit.
Ich dachte an den vergangenen Abend. Mein Herz brannte dabei. Wie schön es gewesen war. Es einfach nur zu beobachten. Sie so zu sehen. Meine Felicitas. Es war für mich berauschend gewesen. Wie gerne... na ja. Es war nun mal so. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mädchen, aber in dem Augenblick als Feli auf ihren Höhepunkt zusteuerte... es war Magie. Sie war meine Schwester. Wir standen uns nahe. Sehr nahe, schon immer. Aber jetzt war es noch viel mehr. Doch alles was ich empfand war durfte nicht sein. Ich liebte sie, ohne Frage. Doch ich liebte sie wie meine Schwester. Alles andere verbot ich mir. Das war... Trouble.
Feli kam raus als ich beim zweiten Kaffee war. Verschlafen, verknittert und müde. Aber sie lächelte glücklich und verträumt. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und stibitzte meinen Becher.
''Ich hätte dir einen ans Bett gebracht. Aber eben hast du noch geschnarcht.''
Sie grinste. ''Ich schnarche nie.''
''Dann murmelst du im Schlaf.''
''Murmeltier. Niedlich.'' Sie gähnte. ''Warum du schon so früh?''
Ich lächelte. ''Ich war wach, und brauchte Kaffee.''
''Wie geht es dir?''
''Gut, Feli. Ich habe... hatte Kaffee.''
Sie schlürfte grinsend. ''Meine wegen der... Pille.''
''Gut.''
Sie gab mir den Becher zurück. Es war sogar noch ein Schluck übrig. ''Ich... nicht so leicht zu beschreiben, Feni. Glücklich. Ausgepowert, aber... trotzdem.''
Ich nickte und trank aus. ''Wie etwas verkatert?''
Sie lachte leise. ''So in etwa, nur eben... anders. Ein hormoneller Kater. Muschikater.''
Wir lachten uns an. Ich stand auf, nahm den leeren Becher. Ich holte zwei volle Becher. Milch mit einem Schuss Koffein. Weiche und zarte Mischung.
''Und ich... na ja. War über meinen Highpoint gestern. Du... nicht.''
''Ist mir aufgefallen, Schatz.''
Sie grinste breit. ''Echt?''
''Die Leute im Dorf wissen es. Schreihals.''
''Die sind mir scheißegal. Aber du musst es wissen.'' Sie grinste und sah hoch. ''Und der Yuri darf es auch wissen.''
Ich nickte. Muss eine tolle Show für ihn gewesen sein. Er konnte es ja auch auf seiner App nachlesen. Aber er hatte Wort gehalten. Sich nicht eingemischt. Gut so. Denn der Moment hatte uns gehört. Felicitas gehört.
''Ich weiß es, Feli. Und ich werde es niemals in meinem Leben vergessen. Es war... magisch.''
Sie schnaufte. ''War es. So einen intensiven Orgi hatte ich noch nie. Krass. Diese doppelte Stimulation war... wow. Und dazu noch... du.'' Sie sah mich an. Lächelte und knabberte Unterlippe. Multitasking.
''Für mich war es auch schön. Dich zu sehen, Feli. Du warst... frei. Hast dich komplett hingegeben.''
Sie kicherte vergnügt. ''Ja... wie ein freier Fall. Losgelöst. Mal gut dass du es warst. Und kein Typ.''
Ich trank von meinem Kaffee und sah sie nur an.
''Verstehe dich auf jeden Fall, Feni. Unter der Wirkung dieser Pille... ich hätte mich gestern auch zwei Kerlen hingegeben.'' Sie lachte kurz auf. ''Jedem hätte ich mich hingegeben.'' Sie starrte mich an. ''Absolut, Fenja.''
''Ich weiß. Schwester.''
Sie zuckte die Schultern. Schwieg aber auch. Wir lächelten uns an. Unser Moment.
Schließlich sagte sie: ''Und wir haben noch zwei rosa Kapseln und jede Menge Vibes.''
*
Sie machte Spiegeleier auf Käse Marmelade Toast. Superlecker. Wir tranken noch eine Kaffeekanne mit Milch leer. Dann zogen wir um an den Strand. Ich war immer noch kribbelig. Mehr als beim letzten Mal. Wahrscheinlich weil ich keine erlösende Orgasmen hatte. Vielleicht lag es daran. Oder weil es meine zweite Kasel war. Der Wirkstoff deswegen intensiver war. So was sagte Yuri ja. Ich hatte vorhin eine WA von ihm bekommen. Wie es uns geht. Und ein Dankeschön für das was er miterleben durfte.
Wir schwammen, sonnten uns, quatschten viel. Aber nicht über den Abend. Es war ein wunderschöner Tag. Zwischendurch machte sie uns einen Obstsalat, tranken wir Weinschorle. Perfekter Urlaub. Wir machten wieder früh den Grill an. Diesmal am Wasser. Es gab Würstchen und Spieße. Brot dazu und leckere scharfe Saucen und Dips. Feli konnte so was wirklich. Lecker.
Dann räumten wir ab, gingen duschen und tranken Wein auf der Terrasse.
''Lass uns die letzten Kaseln nehmen.''
Ich sah Feli an. ''Ich weiß nicht...''
''Bist du noch... na ja, horny?''
Ich seufzte. Und nickte. ''Ja.''
''Ich auch. Aber ich fahre langsam runter. Ich möchte wissen wie es ist, wenn... es wieder hoch geht.''
Und ich war noch nicht mal dabei runterzukommen. Es war wie ein unerfüllter Trip. Wie ein Ecstasy Trip den man alleine auf der Wohnzimmercouch verbrachte. Unnütz. Meine Hormone hüpften in mir herum wie durchgedrehte Bungee Springer. Es war... komisch. Und jetzt noch ein Zuschlag...wow.
''Was spürst du?'' fragte sie.
''Ich bin noch nicht down,'' gab ich zu.
''Wegen zweiter Pille, oder weil du keinen... Orgi hattest?''
''Beides, nehme ich an.''
Sie lächelte. Knabberte ihre Unterlippe. Dann sagte sie: ''Ich will es sehen.''
''Sonnenuntergang?''
''Idiotin. Höhepunkt.''
Ich schnaufte. ''Ich weiß nicht, Feli...''
''Ich aber. Wir sind hier, Fenja. Nur wir.''
Diesmal sah ich demonstrativ hoch. Sie grinste. Schüttelte den Kopf. ''Ich hab die Box ausgeschaltet. Keine Internetverbindung, keine Kamera.''
Ich lachte. ''Du schlaues Stück.''
''Es hat mich gestern geil gemacht zu wissen dass mir ein fremder Typ zuschaut.'' Sie zuckte die Schultern. ''Doch jetzt will ich dich sehen. Und nur für mich alleine.''
''Oh Mann, Feli.''
''Wir schmeißen die Dinger ein. Dann will ich es sehen. Und danach knipse ich die Box wieder an und wir benutzen beide die Vibs.'' Sie lächelte mich an. ''Und er darf mit uns spielen.''
Ich starrte sie an.
''Ich hol sie.'' Feli stand auf. Verrückt. Sie ging rein. Ich saß nur da. Dumm war natürlich dass ich total... kirre war. Und darauf jetzt eine zweite... wow. Dann bekam Yuri aber seinen Erfahrungsbericht.
Es dauerte etwas. Aber sie kam. Mit dem Döschen, den Vibs und der Rotweinflasche. Sie lächelte mich an.
''Ich bin aufgeregt,'' sagte sie.
''Dummes Huhn.''
''Ja, ich weiß, Fenja.'' Sie schenkte unsere Gläser voll und nahm die letzten beiden Kapseln aus der Dose. Sie reichte mir eine. Ich nahm sie entgegen.
''Das muss bombastisch sein,'' flüsterte sie fast schon.
Ich sah sie an, dann warf ich die Kapsel ein und spülte sie mit Wein runter. Sie tat das auch.
''Ich liebe dich, Feni,'' sagte sie.
''Ich dich auch.'' Ich sah auf die beiden Vibs. Double Trouble...
Fortsetzung folgt...
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