Die Polizistin (fm:Romantisch, 3753 Wörter) | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4698 / 3800 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (46 Stimmen) |
Ich ging zur Polizei weil mein Onkel schon Polizist war. Und da begegnete ich der Liebe meines Lebens. |
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Ich quiekte wie ein Schwein am Spiess. Aber das Schwein lag auf mir und sein Spiess war in mir. Am liebsten hätte ich ihn runter gestossen und ihm eine Ohrfeige verpasst. Das konnte ich nicht, ich musste auf meine Karriere achten und ohne kleine oder grössere Gefälligkeiten kam ich nicht weit. Seine Gefälligkeit war nicht sehr lang und nicht sehr dick. Mir brachte sie nichts und trotzdem musste ich so tun, als hätte er mir einen gewaltigen Orgasmus verpasst. Er musste stolz auf sich und seine Fähigkeiten sein können.
Er war nicht der erste, den ich ficken liess um vorwärts zu kommen. Während andere, Männer meine ich, aufstiegen, blieb ich, wo ich war. Obwohl ich viele Tests durchgestanden hatte. Bei keinem war ich durchgefallen, war immer unter den besten zehn.
Meine kognitive Fähigkeiten, meine körperliche Fitness und sozialen Kompetenzen waren Top. Also genau das, was bei der Polizei verlangt wurde. Nur einmal war ich wirklich schlecht, ich war krank, trotzdem wollte ich den Fitness-Test nicht versäumen, deshalb erfüllte die Anforderungen nur ganz knapp.
Ich wollte den Test wiederholen. Mein Vorgesetzter meinte, das sei nicht nötig, Meine körperliche Fitness könnte ich auch bei ihm demonstrieren. Und das tat ich dann auch, schliesslich war er der Boss. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, er stand vor mir und streichelte mir über die Haare wie einem Hund. Sein Schwanz sah gar nicht schlecht aus, obwohl ich unbeschnittene nicht wirklich mochte. Als er lang genug geworden war, setzte ich mich auf seinen Schreibtisch und spreizte für ihn die Beine.
Ich hatte es noch nie auf einem Tisch getan, ich sass zu weit hinten. Er zog mich nach vorne, meine Muschi war etwas vor der Tischkante. Ich musste meinen Oberkörper nach hinten lehnen und mich mit den Armen abstützten, denn ich wollte mich nicht an ihm festhalten. Er sah sich meine Muschi an, lächelte, sie gefiel ihm, streichelte sie oberflächlich mit einer Hand, dann stiess er seinen Schwanz in mich. Mich zu ficken gefiel ihm, auch weil er damit zeigen konnte, dass er Macht über mich hat.
Mein Boss begann langsam, wurde schneller, stiess tiefer, Er hielt lange durch und ich kam wirklich, musste nichts vortäuschen. Er fragte sogar, ob er in mich hinein spritzen dürfe, denn gute Manieren lernt man bei der Polizei auch. Ich liess ihn, schwanger konnte ich nicht werden. Und so wurde ich auf der Rangliste sechste. Das war gut genug glaubte er, ich hätte mir eine bessere Platzierung gewünscht, denn ich war besser, auch beim Sex. Und vor allem auch, weil ich seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte. Kein Tropfen Sperma, kein Tropfen meines Muschi-Saftes liess sich darauf noch nachweisen. Es gab keine Spuren, nur die in mir, ein sauberer Tatort.
Meine Uniformhosen lagen auf dem Boden, seine schlackerten um die Knöchel. Er zog seine Hose hoch, ich zog meine an und schwor mir, es nie wieder zu tun.
Dieser Fick zeigte, dass ich wirklich gut war. Bei den den kognitive Fähigkeiten zum Beispiel. Das bedeutet, dass ich Informationen aufnehmen, verarbeiten und verstehen kann. Die Information, die ich aufnahm, konnte ich verarbeiten und verstehen, deshalb liess ich mich von meinen Boss ficken.
Und meine soziale Kompetenz war unbestreitbar. Meine Einstellung und mein Verhalten in verschiedenen Situationen, die Strategie zur friedlichen Beilegung von Konflikten, das effektive Arbeiten im Team, das Einfühlungsvermögen in die Gedanken anderer, ist zweifellos vorhanden. Mit meiner Einstellung und meinem Verhalten entsprach ich den Erwartungen des Polizeihauptkommissars. Mein Einfühlungsvermögen in die Gedanken meines Chefs führte zur Einführung seines Schwanzes, das wiederum friedlich war und das ging nur im Team.
Es sind diese Kompetenzen, die man bei der Polizei braucht. Ich wollte Polizistin werden, mein Onkel hatte mir imponiert, wenn er uns in seiner Uniform besuchte. Seine SIG Sauer im Holster hatte er nur einmal dabei. Meine Mutter wollte nicht, dass er damit zu uns kommt.
Die Grundausbildung zur Polizistin dauerte drei Jahre. Zusammen, mit mehr Jungs als Mädchen, waren wir in einer Polizeischule zur
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