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Lilli - Kapitel 11 - Mein erster Gangbang (fm:Schlampen, 4772 Wörter) [11/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1290 / 1176 [91%] Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen)
Ich lasse mir von meiner Frauenärztin eine Spirale einsetzen, nachdem Leonie vorher dafür sorg-te, dass meine Schamlippen geschwollen sind. Am Wochenende habe ich einen Gangbang mit acht Männern, die mich auf dem Fickbock durchnehmen

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Lilli - Kapitel 11 - Mein erster Gangbang

Lilli lässt sich von der Frauenärztin eine Spirale einsetzen, nachdem Leonie vorher dafür sorgte, dass ihre Schamlippen geschwollen sind, Gangbang am Wochenende mit acht Männern mit Lilli auf dem Fickbock

Ich hatte angenommen, dass ich nach diesem langen Wochenende fix und fertig wäre, aber dem war nicht so. Ich war gut gelaunt, der Montag machte mir Spaß, die Aussicht auf den Gangbang am kommenden Wochenende machte mich schon jetzt an. Eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss kam Leonie, um mir ihre Version ihres One-Night-Stands mit Thomas zu erzählen. Sie dankte mir doch allen Ernstes dafür, dass sie mit Thomas ficken durfte. Der sei ein ganz hervorragender Ficker. Hoppla, habe ich da was vergessen oder hat die lange Dauer der Ehe da was in meiner Erinnerung verschliffen? Ich hörte ihr gespannt zu, was denn so besonders geil für sie gewesen sei, und sie meinte, dass er sie tatsächlich genommen habe, ihr gesagt habe, was er jetzt machen wolle oder sie tun solle, sie wie seine Sklavin unterworfen habe, sie dominiert und ganz egoistisch auf sich und seine Bedürfnisse konzentriert durchgefickt habe. Das sei ein geiles Erlebnis gewesen, endlich ein Mann, der nicht nach den Befindlichkeiten der Frau fragt, die er gerade rammelt, sondern nach seinen Bedürfnissen, aber dennoch darauf achtet, dass die Frau auf ihre Kosten kommt.

Mittlerweile hatte ich den Laden zugeschlossen, wie waren die beiden letzten im Geschäft.

Das waren in wenigen Minuten mehr Komplimente für Thomas, als er je von mir bekommen hatte. Wenn ich ihm das heute Abend so erzählte, würde ihm das vermutlich zu Kopf steigen. Aber es ist gut zu wissen, dass er dominieren kann, wenn Frau das will. Leonie wollte möglichst bald wieder mit Thomas schlafen, schlug auch einen Vierer mit ihrem Mann vor. Ich erklärte ihr, dass Thomas noch nichts von dem Dreier mit ihrem Mann wisse, ich da also etwas vorsichtig vorgehen wolle. Ich hätte heute Abend auch nicht so viel Zeit, da ich noch einen Termin mit meiner Frauenärztin hätte. Leonie nahm das offenbar als Einladung, ihre Hand unter meinen Rock zwischen meine Beine zu stecken. "Willst Du nicht Deiner Frauenärztin eine neue Erfahrung gönnen, Dich mit geschwollenen Schamlippen zu sehen", fragte sie, und begann meine Klitoris und meine Schamlippen heftig zu reiben. Das funktioniert jetzt bei mir, so richtig von null auf hundert. Ich genieße das berührt werden so sehr, dass ich sie machen ließ. Sie fickte mich mit den Fingern, rieb meinen Kitzler, schlug mit der flachen Hand auf meine Spalte (ah, tat das gut), bis ich gekommen war.

Dann schaute sich mich an und meinte, "so, jetzt siehst Du aus wie eine frisch gefickte Frau, das wird Deine Frauenärztin sicher freuen." Ich besah mich im Spiegel einer Kabine. Stimmt, ich hatte stark geschwollene und gerötete Schamlippen und sah wirklich aus wie frisch gefickt. Nun ja, das wird nicht die einzige Überraschung heute Abend für meine Frauenärztin sein.

Ich schloss den Laden ab, Leonie ging nach Hause (nehme ich an), ich rief wie vereinbart meine Frauenärztin an und war gut 10 Minuten später bei ihr.

Ja, wie das Gespräch anfangen? Ich entschloss mich zu den wichtigen Punkten sofort zu kommen. Ich erklärte ihr, dass ich die Pille wieder nehmen wolle, weil ich mittlerweile als Hobbyhure arbeite, gutes Geld damit verdiene und nun nicht schwanger werden wolle, solange es so gut für mich laufe.

Sprachlos war sie ob dieser Eröffnung zunächst schon. Dann meinte sie mit einem gedehnten "okay", dass sie mich untersuchen wolle. Ich zog mich aus, legte mich auf den berühmten Pflaumenbaum und präsentierte ihr meinen noch ziemlich geschwollenen Intimbereich.

Sie äußerte sich dazu nicht, obwohl ihr das als Frauenärztin auffiel, wie sie mir später sagte.

Ihr fiel vor allem sofort mein Klitorisvorhautpiercing auf. Sie nahm es behutsam zwischen zwei Finger und fragte mich, wie ich damit klarkäme, es sei völlig reizlos eingeheilt, ersichtlich von jemanden gestochen, der sein Handwerk verstehe, wer es denn gestochen habe, wie viel es gekostet habe, wie die Schmerzen gewesen seien und wie lange die

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