Lilli - Kapitel 13 - Ich prostituiere meine Frauenärztin (fm:Schlampen, 4682 Wörter) [13/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2357 / 1810 [77%] | Bewertung Teil: 9.71 (14 Stimmen) |
Ich habe mit meiner Frauenärztin ein gemeinsames Date als Prostituierte mit Luke, der mit uns Frauen u.a. einen Porno dreht |
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"darf ich Deine Muschi verwöhnen?" Ok, dachte ich mir, warum nicht, und erwiderte, "ja, gerne, aber wenn Du Hure sein willst, gewöhne Dich an das Wort Fotze". "Mach ich, ich muss jetzt einfach Deine Fotze verwöhnen", kam als Antwort, "ich bin bi, wie ich entdeckt habe, und das will ich jetzt auch ausleben. Schwanz in meiner Fotze, meine Zunge in Deiner Fotze, der Gedanke beschäftigt mich derzeit jede Nacht. Weißt Du, so glamourös, wie viele denken, ist der Beruf der Frauenärztin nicht. Patientinnen, die im Intimbereich so gut aussehen wie Du, finden sich selten. Natürlich sind die jungen Frauen heute fast alle rasiert, aber nicht bei jeder ist das eine gute Idee. Es ist ohnehin schlimm, wenn ich daran denke, wie oft ich Patientinnen mit meiner Assistentin zum Waschen schicken muss, bevor ich sie untersuche. Und dann gibt es eben so Ausnahmefrauen wie Dich, wo alles stimmt, die Form und Farbe der Schamlippen, der Intimgeruch und die Erregbarkeit. Und da bin ich nun mal, glücklicherweise oder je nach Sichtweise vielleicht auch nur leider, so lesbisch veranlagt oder geworden, dass ich mit diesen wenigen Patientinnen Sex haben will. Als Ärztin darf ich das natürlich nicht, wehe, wenn die Ärztekammer davon erführe, aber privat darf ich das natürlich schon."
Ich küsste sie nach diesen Ausführungen lange und intensiv und liebkoste ihre Brustwarzen.
Wir hatten ausgemacht, dass ich ihr bei der Einführung in den Job als Hure mit einem Dreier behilflich sein werde, und dachte an Simon. Dem hatte ich das zwar alles zu verdanken, dennoch war er zuletzt von mir etwas stiefmütterlich behandelt worden. Das wäre doch mal was, wenn ich ihm eine Hure zuführte, die Frauenärztin ist, und welche die Frau, die er zur Prostitution gebracht hatte, ihm als neues Fickstück, echtes Frischfleisch, als Hure servierte. Ob er schon mal einen Dreier mit zwei Huren hatte?
Ich konnte mir auch vorstellen, dass der Gangbang liebende Freundeskreis meines Schwiegervaters es gut finden würde, wenn ihm zwei Huren zur Benutzung zur Verfügung stehen, die alle die Diskretion sicher wahren würden.
Ich sagte also zu ihr, ich hätte da eine Idee, wer ihr erster Kunde als Prostituierte sein würde, natürlich gemeinsam mit mir, und fragte sie, wann sie denn Zeit habe. Sie meinte, ab Freitagabend bis Sonntagabend habe sie praktisch immer Zeit. Sie sei schon ganz aufgeregt.
Sie kaufte dann noch zwei Negligés, beide eher ein Hauch von Negligé, sie sah darin umwerfend aus, so erotisch, dass ich nicht umhinkonnte, ihr beim Ausziehen in der Kabine in den Schritt zu greifen und sie zu fingern, was sie mit Händen um meinen Hals mich küssend liebend gerne über sich ergehen ließ.
Als ich Simon davon berichtete, war er begeistert. Er buchte für Samstagabend eine Suite in meinem mittlerweile Standardhotel (die machen möglicherweise große Augen, wenn ich da schon wieder in anderer Herrenbegleitung auftauche), und ich informierte meine Frauenärztin. Ich habe mich entschlossen, sie in dieser Geschichte Regina zu nennen (so heißt sie natürlich nicht), das ist einfacher, als immer ihren Beruf auszuschreiben, und ihren KM-Namen will ich hier auch nicht preisgeben.
Regina war begeistert. Ich sagte ihr, dass sie einen Mantel tragen solle, darunter sich aber so nuttig anziehen solle, wie sie sich das nur vorstellen könne, und die Louboutins solle sie nicht vergessen, ihr Hurentäschchen auch nicht, und wir würden zu dritt im Hotel übernachten, also auch daran denken.
Louboutins zu kaufen war einer meiner ersten Ratschläge für Regina gewesen, nachdem klar war, dass sie als Hobbyhure arbeiten wolle.
Regina hatte noch eine Idee. Sie meinte, nicht so viel Zeit zu haben, sich auf KM um Männer zu kümmern, ob ich ihr dabei behilflich sein könnte, welche zu finden. Sie würde das von mir auch nicht umsonst verlangen. Ich bekäme 30 % ihres Honorars. Ich sagte sofort zu und dachte erst später darüber nach, dass ich gerade den Job einer Zuhälterin bzw. einer Escortagentur übernommen hatte. Aber das zeigte mir auch, dass es Regina ernst meinte.
Für Thomas musste also für Samstagabend wieder eine Lösung gefunden werden, natürlich Leonie. Diesmal gab ich ihm aber einen Auftrag mit. Ich erzählte ihm von meinem letzten Gespräch mit Leonie und dass sie sich für Prostitution interessiere. Ich sagte zu ihm, "wenn sie Sonntag geht, will ich, dass sie Hure ist. Überleg Dir was, mach Bilder von ihr, erstelle mit ihr ein KM-Profil, Du bist doch IT-Profi". Thomas fand die Aufgabe großartig und bereitete sich darauf vor. Ich glaube, dass er schon das Layout eines KM-Profils für Leonie mit Texten hatte, noch ehe sie überhaupt Samstagabend da war. Und die Aufgabe, Leonie zur Hure zu ficken, machte ihn vermutlich erst recht an.
Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich in Luke meinen Zuhälter, der mich Highclass-Kunden empfiehlt, und ich selbst war jetzt Zuhälterin für Regina und, wenn alles gut lief, vermutlich demnächst auch für Leonie. Wenn das so weitergeht, mache ich meine eigene Escort-Agentur auf.
Damit Thomas ab jetzt nun täglich noch mehr an Sex denken kann, als er es ohnehin schon tut, habe ich ihm einen Penisplug gekauft, gut 7 cm lang, den er immer drin lassen kann, wenn er will. Gab's bei Amazon, der nächste wird vielleicht länger werden, aber Thomas soll sich auch erst mal daran gewöhnen, mehr oder weniger permanent einen Edelstahlkatheter in seinem Schwanz zu tragen.
Thomas kann damit Wasser lassen, aber auch ejakulieren, und ist vor allem mehr oder weniger immer steif. Hat der Augen gemacht und sich dann vor mir den Plug langsam eingeführt, das erste Mal mit etwas Gleitgel. Er meinte, das Ding fühle sich fantastisch an. Er habe zwar gehört, dass es so etwas gibt, aber gedacht, nur Schwule würden das benutzen. So bestückt fickte er mich, zwar vorsichtiger als sonst, aber er kam. Ich leckte ihn sauber. Der Plug machte auch in meinem Mund einen guten Eindruck, ich konnte vor allem noch Sperma aus ihm raussaugen. Ich liebe mittlerweile auch das Sperma meines Mannes, eigentlich jedes Sperma!
Regina und ich trafen uns um 18 Uhr vor dem Hoteleingang. Wer uns sah, sah zwei gutaussehende Frauen, sexy gekleidet, wie Nutten sahen wir aber nicht aus, jedenfalls nicht, soweit man das sehen konnte. Beide trugen wir unter unseren Mänteln schwarze Kleider, darunter natürlich Strapse, aber die sah man zumindest nicht auf den ersten Blick. Ich gab Simon Bescheid, der uns abholte. Regina kannte das Hotel nur von Ärztetreffen, hatte aber noch nie darin übernachtet und kannte auch das LOFT im 18. Stock nicht.
Ich hatte in meinem Hurenköfferchen alles dabei, was man für einen FFM-Dreier brauchen konnte, einschließlich Strapons und Doppeldildos. Ich sprühte meinen Intimbereich mit dem Lily-Parfüm ein, auch direkt auf die Schamlippen, was zunächst etwas brannte, aber ein geiles Gefühl war.
In der Suite musste sich Regina erstmals bis auf die Unterwäsche ausziehen, aber, wie Simon ihr erklärte, so, wie sie sich einen Strip vorstelle. Ehe sie anfing, fragte er sie, ob sie nicht etwas vergessen habe? Sie sah ihn erstaunt an. Statt einer Antwort drückte er ihr ein Kuvert mit ihrem Honorar in die Hand, und ergänzte, "denke bitte immer daran, die Hure wird erst bezahlt und bereitet dann Vergnügen". Auch ich bekam mein Kuvert. Alle Achtung, er gab für uns beide für eine Nacht 3.000 € aus, dazu Kost und Logis. Von Reginas Honorar würde ich 30 % bekommen, mir blieben also 1.950 €, ihr 1.050 €. Das ging für sie, wie sie mir erklärt hatte, schon deshalb in Ordnung, weil sie endlich wieder regelmäßigen und vor allem geilen Sex haben wollte, und der Gedanke, dass sie als Ärztin sich als Prostituierte verkaufe, sei ebenso verrucht wie aufregend für sie. Ich mache ihr das jetzt möglich, dafür bezahle sie mich.
Dann besah sich Simon Regina und meinte, "Du hast einen geilen Körper, zeig mir Deine Brüste und Deine Fotze, ich habe von Lilli gehört, dass dies heute Abend Dein erstes Date als Hure ist, da will ich es mal genau nehmen." Und Regina zeigte sich. Sie trug eine Halskette mit einer Kette, welche die Brustwarzen mit einem Ring verband, wie ich jetzt sah. Es sah fantastisch aus.
Sie erzählte uns, dass eine Patientin mit einem solchen Schmuck gekommen sei und sie von ihr die Adresse der französischen Künstlerin habe, die solchen Schmuck herstelle. Die Lieferung sei umgehend erfolgt. Muss ich mir merken, ist auch was für mich, dachte ich. Zwischenzeitlich habe ich mir den Katalog angesehen. Das gibt es geile Sachen. Könnte mir Thomas eigentlich schenken, oder Simon, oder Emil, oder Tobias, oder jeder was anderes aus der Kollektion. Schon der Gedanke, das bei der Arbeit in mir stecken zu haben, macht mich ganz wuschig. Aber ich schweife ab.
Simon war mit der Inspektion von Regina zufrieden, sie musste sich wieder anziehen, weil Simon mit uns erst mal Abendessen gehen wollte.
Beim Abendessen und sehr gutem Champagner und Wein unterhielten wir uns vor allem über Regina, die als Frauenärztin zusätzlich anschaffen gehen wollte, was sie daran so geil fände, welche Männer sie erregten, ob sie nicht nur auf ihrem KM-Profil, sondern auch in der Realität Frauen als Kundinnen akzeptieren würde, obwohl sich bei der einen oder anderen herausstellen könnte, dass sie schon ihre Patientin ist, welche Sexvarianten sie ausprobieren wolle, ob BDSM dazu gehöre, und vieles mehr. Regina wollte Sex, sie wollte unterworfen werden, sagte mir, es sei ihr eigentlich egal, wer sie ficke, wenn ich ihr zum Beispiel sagte, ich solle mich dem und dem hingeben, dann würde sie das tun. Simon kam offenbar nicht auf den Gedanken, dass es bei diesen Äußerungen darum ging, dass Regina auch für mich würde anschaffen gehen.
Ich denke, wir waren bei dieser Diskussion alle feucht geworden, auch auf der Hose von Simon zeichnete sich ein nasser Fleck ab. Ich griff ihm prüfend in den Schritt und sagte, "lass uns hochgehen, ehe wir alle mit sichtbaren nassen Höschen durch das Restaurant laufen müssen. Ich will jetzt Sex haben."
Simon zeichnete die Rechnung ab und wir begaben uns zu seiner Suite.
Seine erste Ansage an Regina und mich war, zieht Euch aus, ich will, dass ihr Euch vor mir erst selbst masturbiert, dann gegenseitig masturbiert und leckt, dann euch einen Strapon anzieht oder reinschiebt und Euch wechselseitig penetriert, und zwar in die Muschis und danach auch in den Arsch. Ich will Euch anschließend so geweitet sehen, dass Eure Arschlöcher von allein offenbleiben und ich Euch dann so ficken kann. Ich will, dass während ich eine von Euch ficke, und ich werde Euch beide anal ficken, die von mir Gefickte mit einem Strapon die andere anal fickt, so dass Eure Löcher offenstehen bleiben. Ich will, dass ihr spritzt. Wenn ich so weit bin, kniet ihr vor mich hin und ich spritze Euch in den Mund, vom Arsch in Eure Maulfotze, ihr zeigt mir, dass das Sperma auf Euren Zungen ist und streckt diese so lange heraus, bis ich Euch sage, es zu schlucken, oder bis ich Euch sage, Euch das Sperma gegenseitig in die Muschi zu blasen. Klingt das gut für Euch?"
Und wie gut das klang. Wo bekommen die Männer denn immer nur so geile Ideen her?
Aber Simon war noch nicht fertig. "Ihr setzt Euch die Masken auf, die ich mitgebracht habe, weil ich Eure lesbischen Hurenaktivitäten filmen will. Ganz wichtig ist, dass jede deutlich ankündigt, wenn sie kommt, weil ich das mit der Kamera möglichst gut festhalten will, so dass ich mich auf die von Euch beiden konzentrieren kann, die angekündigt hat, sie komme, die andere darf dann nicht kommen, sondern erst, wenn ich für sie wieder Zeit zum Filmen habe. Ich will nur echte Orgasmen sehen, und zwar wenigstens einen für jeden Teilschritt, aufnehmen, wie Ihr zuckt und stöhnt und meinetwegen schreit, wenn ihr squirted, dann auch das, es soll ein richtig geiler Film werden, vielleicht stelle ich ihn mal ins Internet, vielleicht nehme ich ihn nur, um mich auf den nächsten Fick mit Euch vorzubereiten, vielleicht stelle ich ihn auf eine Kaufplattform. Denkt immer daran, ihr seid jetzt auch Models, ich will Euch gut aufnehmen können, deshalb präsentiert Euch so, dass die Kamera alles filmen kann. Heizt Euch auch gegenseitig mit Dirty Talk an, sagt laut, wo ihr jetzt wie benutzt und behandelt werden wollt. Ich will das alles aufnehmen. Und jetzt legt los."
Wir setzten uns die Masken auf, die den Mund komplett freiließen, und legten los, und wie wir loslegten. Wir lieferten ab, was Simon bestellt hatte, und achteten darauf, dass er uns bestmöglich filmen konnte, als ob wir in unserer Freizeit nichts anderes machten als Pornos zu drehen.
Wir legten uns einander zuerst gegenüber, weil die erste Aufgabe war, uns jeweils jede für sich zum ersten Orgasmus zu masturbieren. Unsere Oberschenkel lagen teils übereinander, unsere Fotzen aber so weit auseinander, dass wir uns jede allein fingern konnten, ohne mit den Händen der anderen in Kontakt zu kommen, und unsere Fotzen mit einer Kameraaufnahme top zu sehen waren. Simon musste nur draufhalten.
Ich schrie als erste, dass ich gleich kommen werde, und spritzte schon beim ersten Mal ab. Simon sagte, wow, sieht das toll aus. Regina brauchte etwas länger, war aber durch meinen Orgasmus, dessen Zuckungen sie an ihren Oberschenkeln spürte, und dessen Spritzer sie direkt mitbekam, weil ich sie anspritzte, auch über den Punkt, schrie, sie komme jetzt auch, "oh mein Gott, das ist so geil", und kam. Ich hatte noch nie erlebt, wenn sie kam. Auch für mich war das geil.
Der zweite Teil unserer Aufgabe bestand darin, uns gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu lecken. Wir legten uns dazu in die 69er Stellung, spreizten unsere Beine und drehten unsere Hüften so, dass Simon problemlos filmen konnte, was wir gerade machten, wir nahmen Zunge, Finger, mehrere Finger, wenn wir die Zunge in die Fotze steckten, gab er uns die Anweisung, das Manöver schön langsam zu wiederholen und zu versuchen, die Zunge so tief wie möglich reinzustecken, dann kam die Anweisung, mit mehreren Fingern zu ficken, am liebsten mit der ganzen Hand, aber es klappte schließlich nur mit vier Fingern (Faustfick wird aber sicher jedenfalls bei mir demnächst klappen, wenn das so weitergeht). Ich war offenbar die geübtere Leckerin, weil Regina als erste kam, und sie auch abspritzte. Sie squirtete mir praktisch direkt in den Mund, was Simon bestätigte und meinte, das sehe so geil aus, man könne nicht unterscheiden, ob Du jetzt nicht ihren Urin getrunken hast.
Das hatte ich noch nie. Wie der Urin einer anderen Frau wohl schmeckte? Ich kannte noch nicht einmal den Geschmack meines eigenen Urins, bisher hatten nur einmal Thomas und ich uns unter der Dusche gegenseitig angepinkelt. Der Gedanke daran, nicht nur angepinkelt zu werden, sondern in den Mund, also Natursekt zu trinken, ließ mich auch kommen. Simon bekam zu sehen, wie mich Regina leckte, mit einem Finger in der Muschi und mit einem Finger im Arsch fickte und ich zuckte und mich aufbäumte. Kein Zweifel für jeden Betrachter des Films, dass die Orgasmen echt waren.
Für die nächste Szene mussten wir zwei Frauen uns zwar auf Dildos umrüsten, aber Simon filmte ohne Unterbrechung weiter. Ich legte mir als erste ein Straponhöschen mit einem Außendildo in Penisform und zwei Innendildos in Penisform an, einen für die Vagina, einen für mein Arschloch. Die Innendildos waren 13 und 15 cm lang, der Außendildo gar 18,5 cm. Dadurch wird die Trägerin vaginal und anal geweitet und vorbereitet - und das ist ja auch der Zweck der Übung.
Dazu hatte ich noch eine Idee. Ich holte einen knallroten Lippenpinsel und malte die geschwollenen Schamlippen von Regina dick und knallrot an, sie verstand und machte es bei mir ebenso. Dazu malten wir uns noch die Brustwarzen und unsere Warzenhöfe an. Die Dildos, die uns gleich in unsere Löcher fickten, waren schwarz, die Dildohöschenränder rot, die Schamlippen knallrot - ein irrer Anblick, wie ich später im fertigen Film sah. Gute Idee, muss ich öfter machen.
Das Anziehen machte ich betont langsam, damit Simon filmen konnte, wie die Dildos nach und nach in meinen rotgeschminkten Schamlippen und in meinem Arschloch verschwanden. Das Gefühl von zwei Dildos in mir ist kaum zu beschreiben. Ich hätte schon wieder kommen können, wollte aber stattdessen es Regina so besorgen, dass sie wieder kam. Ich stellte sie mit dem Rücken zur Schlafzimmerwand, ließ sie ein Bein hochheben, Simon legte sich mit der Kamera auf den Boden und nahm dann auf, wie ich meinen Kunstschwanz langsam in die Fotze von Regina einführte und sie dann heftig zu ficken begann. Regina stöhnte beim Einführen, stöhnte bei jedem Stoß, ihr Saft lief ihr an meinem Dildo und ihren und meinen Schenkeln runter. Dann legte ich sie über einen Polstersessel, Arsch hoch in die Luft, die Fotze gut zu sehen, und drang stehend in sie ein. Simon war begeistert, meinte, das sehe alles so was von affengeil aus, er filme zwar, würde sich aber anstrengen müssen, nicht schon zu kommen, während wir uns noch fickten. Regina schrie wie eine Besessene, ich solle ihr den Dildo noch tiefer reindrücken. Mit jedem Stoß fickte ich nicht nur Regina in ein Loch, sondern mich gleichzeitig in zwei Löcher. Ich nahm dann den Dildo aus Reginas Fotze und versenkte ihn langsam (für die Kamera) in Reginas Arsch. Nun gab es für Regina kein Halten mehr, oh Gott, Simon, mir kommt's gleich, schrie sie, und die zuckte und bockte sich meinem Dildo entgegen und fickte durch die beiden Innendildos damit mit gleicher Intensität mich. "Mach, komm, ich bin auch gleich soweit", hörte ich mich rufen. Und Simon konnte auch meine Zuckungen aufnehmen. Im Film sah das später so aus, als wäre Reginas Orgasmus durch meinen nahtlos fortgesetzt worden, und so war es ja eigentlich auch.
Das war kein Porno, das was Sex und Leben pur.
Dann war Regina an der Reihe, mich mit einem Strapon durchzuficken. Sie entschied sich für meinen. "Ich will Deinen Saft aus Deiner Fotze in mir und den Kunstschwanz aus Deinem Arsch auch in meinem Arsch haben".
Und nun wurde ich gepfählt, wobei die beiden Innendildos Regina zu Beginn offenbar ziemlich ablenkten, bis sie zu einem Fickrhythmus fand, der geeignet war, mich zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Regina legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, Beine weit gespreizt, und jagte mir den Dildo in die Fotze. Was ich mittlerweile an Penetration aushielt, kaum zu glauben. Für Simon war die Position optimal, Regina konnte den Dildo ihn mich einführen, Simon das perfekt filmen, und man sah auch die Zuckungen, die ihr die beiden Innendildos verursachten. Totale Reizüberflutung auch bei ihr, mehr gefickt werden geht für eine Frau nur, wenn ein Mann ihr noch seinen Schwanz in den Mund steckt oder sie so geweitet ist, dass eine Doppelpenetration geht.
Regina konnte sich kaum aufrechterhalten, so wurde sie dadurch, dass sie mich fickte, selbst erneut durchgefickt, diesmal aber nicht nur in ihre Fotze und danach in ihren Arsch, wie ich das vorher gemacht hatte, sondern in beide Löcher gleichzeitig. Aber sie strengte sich an. Ich stöhnte ohnehin unentwegt und sagte zu ihr, "steck den Schwanz jetzt in meinen Arsch und fick mich durch, ich bin kurz davor, zu kommen". Regina stöhnte nur, "ich auch", zog den Dildo aus meiner Fotze und stieß ihn mit einem Ruck in mein Arschloch, das, wie Simon dazwischen warf, schon gut offenstand, und fickte mich durch. Und ich kam und Regina kam, sie konnte sich kaum noch aufrecht halten.
Dann sagte uns Simon, wir sollten uns nackt nebeneinander knien, unsere Ärsche hochlegen und unsere Arschlöcher der Kamera präsentieren. Und tatsächlich, wie hatten es beide geschafft, unsere Arschlöcher standen rund und schön glänzend auf. Simon war begeistert. "Ihr könnt Euch nicht vorstellen, welch fantastischen Porno ich gerade mit Euch drehe. Den werde ich als Bezahlporno anbieten. Und jetzt ficke ich Euch nacheinander in den Arsch, während die Gefickte die andere mit einem Strapon auch in den Arsch fickt, hoffentlich halte ich die Kameraeinstellungen durch. Bisher ist es der Wahnsinn, was da zu sehen ist".
Als erstes steckte er Regina seinen Schwanz in ihr weit offenstehendes Arschloch, schon ein sehr geiler Anblick, so ein rundes offenstehendes Loch, der auch mich immens anmachte.
Das war das erste Mal, dass Regina von einem Freier gefickt wurde, bisher war ja alles nur zwischen ihr und mir abgelaufen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie schrie, dass sie komme, sie hatte gerade die Premiere des ersten zahlenden Kunden in ihr realisiert, und das reichte, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ich hatte ihren Strapon in meinem Arsch, diesmal aber ohne weitere Dildos und in einem hinten offenen Lederstring befestigt, so dass wir Frauen mit dem Strapon ficken, aber auch selbst gefickt werden konnten.
Simon sagte uns, er wolle jetzt noch mich in den Arsch ficken und ich legte mir rasch den Strapon an, um Regina damit in den Arsch zu ficken. Lange hielt das Simon nicht aus, wie man an seinem schnellen Atem und seinen Zuckungen bemerkte. Mit den Worten "Oh mein Gott, ich komme gleich, los, kniet Euch vor mich, ich muss abspritzen", zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, wir knieten blitzschnell vor ihm hin, er schaffte es irgendwie dennoch, mit der Kamera draufzuhalten, ich nahm seinen Schwanz und wichste ihn ein bisschen und spürte, wie der erste Schub kam. Den hatte ich mir für mich reserviert und lenkte seinen Schwanz auf meine Zunge, Mund (Maulfotze - was für ein geiler Begriff, dann sagt man wohl auch Arschfotze) natürlich weit geöffnet, den nächsten bekam Regina ab, und so weiter. So viel hatte ich Simon noch nie abspritzen sehen. Er zitterte am ganzen Körper. Hoffentlich gleicht das der Kamerastabilisator so weit aus, dass diese Szene nicht verwackelt ist (worüber ich mir Gedanken mache, vor einem Mann mit weit geöffnetem Mund kniend, sein Sperma auf meiner Zunge, eine Hure neben mir, die genauso da kniet).
"Ihr dürft schlucken, ich kann nicht mehr", kam von Simon. Die letzten Aufnahmen des Pornos waren, wie wir unübersehbar schluckten, zum Beweis die Zungen wieder rausstreckten, und dann wir zwei Frauen niedersanken, uns küssten und auf dem Teppich aneinander kuschelten, jede eine Hand an den Brüsten der anderen und eine Hand in deren Schritt.
Oh, war das anstrengend gewesen, und oh, war das geil. Meine Löcher brannten förmlich, Reginas ersichtlich auch, so wie unsere Schamlippen gerötet und geschwollen waren, erst recht waren unsere Arschlöcher gerötet von der langdauernden intensiven Penetration. Und sie blieben eine ganz Weile offene Löcher, schlossen sich erst langsam wieder. Ich genoss das Gefühl, so stark geweitet dazuliegen. Ich war Hure und Sexobjekt, hatte meine Freundin Regina nach allen Regeln der lesbischen Kunst verwöhnt und mich von ihr verwöhnen lassen. Geil, einfach nur geil.
Regina meinte später, wenn sie gewusst hätte, wie geil es ihr als Nutte erginge, hätte sie sich schon längst als Prostituierte engagiert. Sie träume davon, sich auf dem Straßenstrich anzubieten (keine gute Idee, wie ich wusste). Ihr heimlicher Traum sei aber, einmal vergewaltigt zu werden (das lässt sich als Rollenspiel machen, in der Realität ist das sicher nicht lustig, aber man kann das Rollenspiel realitätsnah durchführen).
Simon war so glücklich, dass er uns für den Porno und unser Einverständnis mit der Veröffentlichung 5.000 € in bar auf den Tisch legte. Wow, 2.500 € für mich und von der anderen Hälfte von Regina noch einmal 30%, macht für den Porno 3.250 € für mich und damit für den gesamten Abend 5.200 € für mich und für Regina 2.800 €. Regina war zum ersten Mal in ihrem Leben "um den Verstand gefickt worden", wie sie sich ausdrückte. Ja, gute Beschreibung, das traf wohl auch bei mir zu.
Regina meinte, ich könne mit Fickdates über ihren Terminkalender auch abends nach Gutdünken verfügen. Sie werde es möglich machen, Hauptsache, sie werde gefickt. Ich könne sie ohne Kondom und als Spermaschluckerin anbieten, der Kunde dürfe ihr auch in den Arsch ficken und sie anpissen oder sich anpissen lassen. Nur Kaviar sei außen vor, BDSM dagegen wolle sie unbedingt ausprobieren. Also eine umfassende Sedcard!
Simon konnte sein Glück kaum fassen, hatte ich den Eindruck. Erst hatte er mich aufgerissen und flachgelegt, dann den Weg geebnet, dass ich mich prostituiere, und dann schleppe ich ihm eine megageile Frauenärztin an, deren ersten Freier er sein durfte, und beide lieferten wir ihm einen Film, der ihn jedes Mal zwingen wird, sich einen runterzuholen, wenn er nicht sogar einfach vom Zuschauen schon abspritzt. Wie geil ist das denn!
Was wohl Thomas mit Leonie erlebt hatte?
(wird fortgesetzt)
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