Lilli - Kapitel 14 - Auch meine Freundin Leonie wird Prostituierte (fm:Schlampen, 3630 Wörter) [14/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 924 / 754 [82%] | Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen) |
Ich habe einen Dreier gemeinsam mit meiner Freundin Leonie und meinem Stiefvater Tobias. Leonie wird erstmals als Hure gefickt und bezahlt. Ich werde auch ihre Zuhälterin |
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Als ich mit Leonie in einem der Schuhgeschäfte auftauchte, die Louboutins überhaupt verkaufen, bei der Gelegenheit selbst mein drittes und viertes Paar kaufte, eines davon mit verboten hohen Absätzen, ich mit Leonie schon in kurzer Zeit meine zweite neue Kundin brachte, konnte man richtig sehen, wie es im Kopf der Verkäuferin ratterte. Ich hatte den Eindruck, sie war jetzt überzeugt, dass wir alle Huren sind, was ja auch stimmte. An ihrer Freundlichkeit änderte dies nichts, im Gegenteil, es schien sie aufmerksamer zu machen. Als sie beim Anprobieren nachsah, ob der Schuh mir auch überall passt, stupste sie mich beim Aufstehen mit dem Kopf in meinen Schritt. Sie entschuldigte sich sofort, aber war da vielleicht doch eine Absicht dahinter, ein Austesten, ob sie richtig lag? Ich nahm sie jedenfalls in den Arm, drückte sie und sagte leise, "Sie machen einen ganz großartigen Job. Lieben Dank dafür", und drückte ihr einen leichten Kuss aufs Ohr. Sie hatte das wohl gespürt, errötete leicht, sah mich prüfend an und meinte, "liebend gerne, mach ich für Sie jederzeit wieder." Und nach einer kurzen Pause flüsterte sie: "Ich mag Sie".
Leonie hatte von alldem nichts mitbekommen. Sie konnte sich zwischen zwei Paaren nicht entscheiden. Ich sagte ihr, schwarz und 10 cm Höhe oder noch besser 12 cm seien meines Erachtens zwingend, rot optional. Sie entschied sich für rot und schwarz, jeweils 12 cm. Mutige Frau. Sie würde sich als meine Nutte gut machen, das sah ich schon jetzt.
Abends bei ihr zuhause zeigte sie mir ihre gesamte Wäschekollektion. Sie hatte sich auch schon mit Toys, Gleitgels, Kondomen und anderem eingedeckt, was man als Hure halt so bei sich führen sollte. Sie sah geil aus, ich war aber zu müde, um mit ihr zu ficken.
Stellte sich die Frage, wie ich bei ihr mit dem ersten echten Hurenjob vorgehen sollte. Sicher wäre es besser, die ersten Freier wären unter meiner Kontrolle, ehe sie einen Auftrag über das KM-Portal ausführt.
Luke war in nächster Zeit nicht hier, Simon hatte ich gerade für Regina eingesetzt. Meinen Schwiegervater? Sein Freundeskreis? Gangbang als Einstieg in die Prostitution ist vielleicht etwas zu viel verlangt. Wie wäre es mit meinem Stiefvater Tobias?
Er zahlte mir zwar jedes Mal für den Sex mit mir 1.000 €, aber wenn ich seine Bedürfnisse such durch Leonie befriedigen lassen könnte, hätte er einen Grund weniger, um zu Grübeln. Das wäre dann definitiv kein Tabubruch mehr.
Ich rief ihn auf seinem Handy an, er war nicht zu Hause und zudem allein, so dass wir ungestört reden konnten. Ich hatte ihm schon beim letzten Mal erzählt, dass ich nebenher als Hure arbeite. Ich sagte ihm nun, ich würde gerne eine tolle Frau in die Prostitution einführen, sie wolle aber, dass ich beim ersten Mal dabei sei, und da hätte ich an ihn gedacht. Er müsste dafür auch diesmal nichts bezahlen. Natürlich sei es ok, wenn ihm das Bezahlen lieber wäre.
Er überraschte mich und meinte, "Lilli, Du hast mir so viel Leben zurückgegeben, natürlich bin ich dabei, mit zwei Huren zu vögeln ist mehr, als man erwarten darf."
Praktischerweise war meine Mutter am kommenden Samstagabend bei einer Freundin in Österreich zu Gast, wir konnten also auch zuhause bei meinen Eltern Leonie zur Prostituierten machen.
Kamen eigentlich über KM keine Anfragen an mich? Doch, ab und zu machte ich auch mal ein zwei Stunden-Date aus, der Fick war ok, mit Gummi, aber deutlich unter meinem jetzigen Niveau. Ich konzentrierte mich lieber auf die Overnights. Hatten meine Freier mehr davon und ich auch.
In einem Monat werde ich in einer Woche gleich drei von Luke vermittelte Overnights haben. Ich habe mir dafür schon Urlaub genommen. Das dritte Date wird nach den mir von Luke mitgeteilten Wünschen ein "Abend der O" werden. Darauf freue ich mich schon sehr. Der Kunde will sich das auch 5.000 € Honorar kosten lassen, davon bekommt Luke immerhin 1.050 €, aber ich eben auch 3.950 €. Dafür lasse ich mich gerne als "O" benutzen, zumal geschlagen werden mir durchaus gefällt.
Es war ganz schön mutig von mir, Leonie mit Hilfe meines Stiefvaters den ersten Hurenjob zu verschaffen, aber andererseits wäre es sicher für sie ein wichtiger Moment, und der Kick, der aus der Beziehung zu meinem Stiefvater kommt, wird sie zusätzlich anmachen. Also sagte ich ihr, dass mein Stiefvater und ich sie gemeinsam zur Hure zureiten werden. Sie sah mich kurz erstaunt an: "Du schläfst mit Deinem Stiefvater?" Als ich bejahte, fiel sie mir um den Hals und meinte, "Lilli, so was abgefahren Geiles wie Dich habe ich noch nie erlebt. Die Familie reitet mich ein, das ist sicher mal was Neues" (jedenfalls heutzutage). Aber sie würde dennoch 500 € bekommen. Beim ersten Mal wollte ich keinen Anteil von ihr haben.
Wenn ich über die Reaktion von Leonie so nachdenke, vielleicht ist derartiges heute doch gar nicht so selten, wie man das immer wieder liest.
Wie geht man einen Dreier mit seinem Stiefvater an? Leonie kam schick gekleidet beim Hause meiner Eltern an, ich war schon da. Die Nachbarn würden denken, dass sie wohl mein Besuch war, sollten sie sich dafür überhaupt interessieren (aber Nachbarn Neugier zu unterstellen, ist in meinem Job die sinnvollere Variante). Es würde noch lange hell sein, andererseits wäre es vermutlich seltsam für die Nachbarn, wenn zwei Frauen im Hause übernachteten. Wir mussten also zum "Spielen" einen Raum wählen, der nicht einsehbar war, ohne dass wir die Rollläden bei Tageslicht herunterlassen mussten. Um zu verhindern, dass die Dinge zufällig aus dem Ruder laufen, muss man sich schon einiges überlegen. Also setzten wir uns zunächst auf die Terrasse, tranken Sekt und unterhielten uns. Für neugierige Nachbarn sollte dies ausreichend Normalität signalisieren. Falls sie meine Mutter fragten, wer denn mit mir ihren Mann am Wochenende besucht habe, soll die Story lauten, dass ich mit einer Freundin vorbeigekommen sei, die beruflichen Rat bei meinem Stiefvater suchte.
Wir unterhielten uns beim Sekt in gewisser Weise durchaus über die berufliche Perspektive von Leonie. Mein Stiefvater war interessiert neugierig, weil er nun die zweite hübsche Frau neben seiner Tochter kennenlernte, die ihren Körper für Geld verkaufte. Nachdem er mit mir seine Sexualität wieder entdeckt hatte, war der Gedanke, für Geld Sex zu kaufen, ihm mittlerweile vertraut, er zahlte mir ja für jedes Mal 1.000 €. Leonie beantwortete ihm auch die Frage, wie sie eigentlich mich kennengelernt hatte, mit allen pikanten Details einschließlich des Dreiers mit ihrem Ehemann. Mein Stiefvater fand das besonders spannend, dass wir zwei Frauen durchaus auch Lesben waren, und meinte, dabei würde er nachher gerne zusehen, was wir ihm natürlich versprachen (und dann auch hielten).
Leonie war durch die Gespräche ganz schön wuschig geworden und saß nicht mehr mit übereinandergeschlagenen Beinen da, sondern hatte die Beine so geöffnet, dass mein Stiefvater sehen konnte, dass sie Strapse und darunter kein Höschen trug. Mein Stiefvater war auch sichtlich angetan, denn seinen Ständer konnte man in der Hose deutlich erkennen. Wie ich später sah, trug mein Stiefvater einen String. Er stand ihm. Ich gratulierte mir selbst zu meinem Mut, mich meinem Stiefvater als sein Flittchen angeboten zu haben. Ihm hat das ersichtlich sehr geholfen. Er war wieder Mann, dass meine Mutter das nicht sah, kümmerte ihn nicht mehr, soweit ich das beurteilen konnte. Alles bestens, was das betraf.
Ich stand auf, sagte "lasst und reingehen", ging rein, wir schlossen die Terrassentür, und als erstes ließ ich mein Kleid fallen. Auch ich trug darunter Nuttenwäsche, für den heutigen Event sogar besonders sorgfältig ausgewählte, Leonie machte es mir sofort nach, und mein Stiefvater stand auch im Nu nur mit einem String bekleidet vor uns. Der String verbarg seinen Ständer nicht, und man sah auch deutlich die Feuchtigkeit, die sein Schwanz bereits abgesondert hatte. Leonie kniete sich hin, befreite seinen Schwanz und ließ ihn sofort in ihrem Mund verschwinden. "Geil", hörte ich Tobias sagen. Wenn meine Mutter wüsste, welchen Sprachgebrauch er sich beim Sex mit mir angewöhnt hatte, dann würde sie sich wahrscheinlich sofort scheiden lassen, viel zu ordinär, das war nicht mehr der brave Mann, den sie geheiratet hatte. Allerdings, wenn sie erführe, dass ich Nutte geworden bin, dann käme die Scheidung nicht mehr in Betracht. Das Ganze wäre dann noch peinlicher für sie, wenn sie erklären müsste, warum sie durch ihre Erziehung nicht verhindert habe, dass ihre Tochter auf den Strich geht.
Ich arbeite zwar als Hure, gehe aber nicht auf den Strich, doch normale Mitmenschen kennen den Unterschied nicht oder wollen ihn nicht kennen, obwohl wir Nutten ja nicht mit Maschinen, sondern mit Männern schlafen, die vielfach irgendwo ein "normales" Leben mit Ehefrau oder Freundin und Kindern leben.
Während Leonie den Schwanz meines Stiefvaters im Mund bearbeitete, trat ich hinter ihn, umarmte und streichelte ihn, und lenkte meinen Finger zwischen seine Pobacken. Während er vorne in die Maulfotze meiner Freundin stieß, drang ich mit meinem Zeigefinger kreisend immer weiter vor und arbeitete mich in seinen Arsch rein. Die dadurch ausgelösten Empfindungen waren für ihn völlig neu, aber überwältigend. Er rief, "ah, Lilli, tut das gut", und stellte sich breitbeinig hin, so dass ich mehr Platz hatte.
Mir kam spontan die Idee, ihn mit einem Strapon in den Arsch zu ficken, während er Leonie leckte. Strapon und Gleitgel habe ich in meinem Hurentäschchen mittlerweile immer dabei, und das habe ich auch immer dabei, wenn ich Sex mit meinem Stiefvater habe. Ich sagte ihm kurz, dass ich was hole und er schon mal mit Leonie sich so hinlegen soll, dass er sie lecken und mir seinen Arsch entgegenstrecken solle. Er fragte nicht nach, sondern tat es einfach. Ich holte mein Spielzeug, zog das Höschen an und streifte ein Kondom über den Kunstschwanz, rieb dann langsam sein Arschloch mit Gleitgel ein, drückte es ihm auch mit dem Daumen rein, und dann schob ich ihm den Schwanz ganz langsam in den Arsch. Er hatte noch nie einen Schwanz im Arsch, aber genoss das Eindringen vom ersten Moment an, wie ich deutlich hören und Leonie spüren konnte. Ich bohrte mich in seinen Arsch, er bohrte Leonie seine Zunge in ihre Fotze, leckte sie mit einer Intensität, wie er noch nicht einmal mich geleckt hatte, und drückte dann ihr Hinterteil mit beiden Händen so hoch, dass er mit der Zunge auch ihr Arschloch erreichte, und bemühte sich, mit der Zunge einzudringen. Natürlich hatte Leonie sich auf Analsex vorbereitet. Unter meinem Stiefvater bildete sich eine kleine Lache an Vorsaft, den ich durch die mit dem Analsex zwangsläufig verbundene Massage der Prostata verursachte, dafür war sein Schwanz nun nicht mehr ganz so steif. Das eine hängt wohl mit am anderen zusammen.
Er stöhnte und meinte, lass mich aufstehen, fick mich aber weiter, nur soll Leonie mich jetzt zum Abspritzen bringen, ich halte das sonst nicht mehr aus. Leonie verstand, kniete sich wieder vor ihn hin, während ich ihn weiter anal fickte, nahm seinen Schwanz die Hand und masturbierte ihn, bis er kam. Sie achtete sehr darauf, dass er sah, wie sein Sperma ihr in den Mund schoss, saugte seinen Schwanz leer, stand dann auf und küsste ihn intensiv. Meinem Stiefvater machte es nichts aus, dass er damit auch seinen Spermageschmack in den Mund bekam, oder es fiel ihm nicht weiter auf. Wir hatten ihn durch Arschfick und Oralsex zum Orgasmus gebracht.
So zufrieden hatte ich meinen Stiefvater noch nie gesehen. Wir gingen zu dritt unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ab, ich mit besonderer Hingabe hinsichtlich seines Hinterteils (es war schon besser gewesen, dass ich ein Kondom auf den Kunstschwanz gezogen hatte), dann trockneten wir uns, zogen uns wieder sexy an, während mein Stiefvater nackt blieb. Er verschwand kurz und kam dann mit zwei Umschlägen zurück. Wie sich zeigte, 1.000 € für jede von uns.
Ok, das war so lieb von ihm, dass er erst recht Anspruch darauf hatte, dass wir ihm seinen Abend verschönen und, was dann irgendwann selbstverständlich wurde, auch die Nacht mit ihm verbringen (scheiß auf die Nachbarn, für meine Mutter würde uns schon noch eine Legende einfallen).
Ich bereitete uns ein kleines Abendessen mit Wurst und Käse zu, wir tranken den Sekt leer und danach Wein. Auf der Couch saß mein Stiefvater uns gegenüber. Leonie und ich trugen beide nur noch unsere Strapse, Strümpfe und Highheels. Wir saßen so, dass unser Schritt offen war, und ich sorgte auch dafür, dass unsere beider Schamlippen offenstanden. Meine wurde durch das Piercing ohnehin gespreizt, Leonies spreizte ich mit den Händen. Wir waren eine Augenweide für ihn, wie man nicht nur an seinen Augenbewegungen sah, sondern was er uns auch sagte. "Eure Fotzen laden zum Ficken ein, ich kann gut verstehen, warum ihr beide als Huren arbeitet", meinte er zwischendurch.
Dann begann ich Leonie zu liebkosen, wir küssten uns, unsere Hände liebkosten unsere Brüste, kniffen und zogen an unseren Brustwarzen, und wanderten dann in unseren Schoß. Ich legte mich zurück, so dass mein Po noch auf dem Sofa lag, aber meine Beine weit gespreizt auf dem Boden standen und Leonie dazwischen kniete und mich leckte und fingerte. Sie nahm auch einen Dildo, um mich damit zu ficken, und schließlich aus ihrem Hurenkoffer einen Magic Wand. Das ist ein echtes Teufelszeug. Du hast als Frau keine Chance, damit nicht zum Orgasmus zu kommen. Ich lag zurückgelehnt auf der Couch, liebkoste meine Brüste und Brustwarzen, während Leonie zwischen meinen Beinen kniete und mit dem Magic Wand meine Klitoris bearbeitete. Mein Stiefvater war aufgestanden, hatte einen Steifen, den er auch leicht wichste, kniete sich neben Leonie, um den Orgasmus, den ich gleich bekommen werde, aus nächster Nähe verfolgen zu können, küsste Leonie, während sie sich weiter auf meinen Schritt konzentrierte. Die Situation war so was von geil, Leonie, mein Stiefvater, ich. Ich kam spritzend.
Mein Stiefvater kannte das noch nicht, aber natürlich hatte er davon gelesen. Auch er interessierte sich mittlerweile für pornografische Literatur. Ich hatte ihm schließlich die Internetadressen gegeben, bei denen er fündig werden konnte, allen voran deutsch.bestpornstories.com. Er masturbierte sicher auch regelmäßig, aber da ich seine Wäsche nicht machte, konnte ich ihn natürlich nicht bitten, nur in seine Slips zu masturbieren, wenn er nicht mich (oder künftig auch eine andere Hure) zur Verfügung hätte. Hätte mich schon interessiert, wie oft er masturbiert und wie viel jeweils kommt. Aber es gibt Grenzen der Neugier. Wichtig war mir, dass er genügend Saft hatte, um mich zufrieden zu stellen, wenn er mich fickte.
Thomas hatte mich zum Ficken, aber pro Woche gab es dennoch ein bis zwei Strings in der Wäsche mit seinem getrockneten Sperma. Das ist gut, viel masturbierende Männer sind gesund, wie ich gelesen habe. Und es ist gut, dass sich Thomas an unsere Abmachungen hielt, nur in seine Wäsche abzuspritzen, wenn er sich einen runterholte. Ich liebe ihn.
Ich liebe auch den Sex mit meinem Stiefvater, ich liebe Sex mittlerweile überhaupt. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit besamter Fotze herumzulaufen und zu spüren, wie das Sperma langsam aus mir heraussickert und an mir runterläuft (ich trage ja meist keine oder nur offene Strings). Ich spüre das tatsächlich, vermutlich jede Frau, wenn sie sich nicht sofort waschen will. Ich mag die Mischung aus meinem Geruch und dem Geruch des Spermas meiner Ficker und bemühe mich deshalb in der Regel nicht, mich rasch zu waschen. Ich wurde gefickt und abgefüllt, und das will ich möglichst lange genießen.
Wenn ich an die Zeit vor Simon zurückdenke und wie ich damals dachte und mich anstellte, unvorstellbar. Ich bin heute froh, dass Thomas diese Phase mit mir durchgehalten hat.
Mein Stiefvater war erneut steif und sagte, er wolle jetzt Leonie ficken, ob er auch in sie abspritzen dürfe, wie er das von mir gewohnt sei. Natürlich durfte er das. Leonie sagte ihm, sie könne es kaum erwarten, dass er sie als Hure zureite (sie benutzte das Wort wirklich). Und Tobias ließ sich das nicht zweimal sagen. Sicherlich half ihm dabei, dass er heute am frühen Abend schon in Leonie abgespritzt hatte, nicht mehr der Jüngste war, aber das Stehvermögen der älteren Männer hatte, die dich stundenlang nageln können, ohne abzuspritzen, und die Orgasmen der Frau wie ein Kompliment genießen. Als mein Stiefvater endlich in sie abspritzte, war Leonie im Wortsinn zugeritten. Ihre Fotze war weit geöffnet und blieb das auch eine ganze Weile, sein Sperma floss für uns alle deutlich sichtbar heraus, ein Wahnsinnsanblick, ich machte ein paar Fotos davon. Ich hatte auch ansonsten während des Ficks Fotos gemacht, als Erinnerung für Leonie (mein Stiefvater war ihr erster Freier, der für sie bezahlte), als Erinnerung für Tobias, der zum ersten Mal eine Frau als Hure zuritt, zur Erinnerung für mich, und natürlich auch als Wichsvorlage für Thomas.
Der Porno, den Simon mit mir und Regina als Hauptdarstellerinnen gedreht hatte, und der so sensationell gut geworden war, dass ich mich beim ersten Betrachten gleich mehrfach mit einem Penisdildo ficken musste, brachte mich zur Überzeugung, dass man eigentlich regelmäßig Bilder oder Videos machen sollte. Beides geht mit den modernen Handykameras ganz einfach. Bilder und Videos helfen einem als Erinnerung an geile Stunden, man muss nur verantwortlich damit umgehen, ggf. die Gesichter verpixeln, aber ob man die Schwänze, die Fotzen, die Brüste oder die Hinterteile, die Löcher eng oder aufgebohrt, Spermafontänen und Spermaspritzer sieht, ob man erkennen kann, dass ich gerade in die Muschi, den Arsch oder den Mund gefickt werde, ob ich Sperma schlucke, es mir auf dem Busen verreibe oder die Spritzer mir mit den Fingern in den Mund stecke, ist doch egal.
Thomas fand die Idee auch sofort klasse. Nun kann er sich zu echten Videos / Fotos von meinen Dates wichsen. Er will von seinen Dates künftig auch welche machen. Der Gedanke macht nun mich genauso an wie ihn der Gedanke an meine Bilder.
Nach dem Sex mit meinem Stiefvater hatte Leonie noch Lust auf Sex mit mir. Sie nahm einen Strapon und fickte mich in den Arsch. Mein Stiefvater schaute zu, berührte immer wieder uns beide, steckte Leonie seinerseits einen Finger in den Arsch. Müde wie ich war, kam ich irgendwann dennoch. Man kann mich in alle Löcher ficken und einen Orgasmus erzielen.
Am nächsten Morgen gab mir Leonie 300 €, sie meinte, "abgemacht ist abgemacht".
Zuhause war Thomas von meiner Erzählung hellauf begeistert. Für ihn sprang ein Blowjob heraus. Dann legte ich mich schlafen.
(wird fortgesetzt)
Teil 14 von 21 Teilen. | ||
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