Nur mit Pullover in der Bar (fm:Fetisch, 3654 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2510 / 2037 [81%] | Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen) |
Jeder hat seinen Fetisch. Mir wird es immer ganz anders wenn sie ihren Wollpullover anzieht... |
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was ich mit dir mache. - "Bitte bleib so." Meine Stimme war jetzt mehr Flehen als Bitte. Und sie wusste es. Sie hatte mich. Und sie kostete es aus.
Sie kam noch einen Schritt näher, stand jetzt so nah vor mir, dass ich ihre Wärme spürte. Meine Hände wollten instinktiv zu ihr - zu diesem Pullover, zu dem, was darunter war. Aber sie schüttelte langsam den Kopf, als hätte sie meine Gedanken gehört. "Nicht anfassen", sagte sie leise. Sie trat einen halben Schritt zurück und stellte sich so hin, dass das warme Licht der Stehlampe schräg von der Seite auf sie fiel. Langsam, mit beiden Händen, hob sie den Pullover vorn ein Stück an. Gerade so weit, dass der Saum über den Ansatz ihrer Schenkel glitt - und ich den Blick auf glatte, nackte Haut hatte.
Dann ließ sie den Stoff wieder fallen. "Zu früh für mehr", hauchte sie.
Sie drehte sich leicht zur Seite, zog den Pullover über einer Brust so weit nach unten, dass sich der Stoff spannte und die Form darunter verriet. Ich konnte sehen, wie ihre Brustwarze den Strick vorwölbte. Ich sog die Luft scharf ein.
Sie lächelte. "Nur schauen." Noch einmal hob sie den Saum, diesmal hinten.
Nur einen Moment. Nur so lange, dass ich die volle, makellose Rundung ihres Hinterns sehen konnte. Dann fiel der Pullover wieder. Ich war machtlos. Die Hitze in mir war so stark, dass ich fast vergessen hätte zu atmen. Mein ganzer Körper wollte zu ihr, meine Hände, mein Mund, alles.
Aber sie genoss es, mich warten zu lassen. Genoss es, dass meine Augen jede ihrer Bewegungen verschlangen, als würden sie nie wieder Gelegenheit dazu haben. "Genug für jetzt", sagte sie schließlich. Sie ging zur Garderobe, zog sich langsam den Mantel über, wobei der Pullover hochrutschte und mir noch einen letzten Blick schenkte, der brannte. "Komm", sagte sie, als hätte sie keine Ahnung, was sie gerade mit mir angerichtet hatte. "Wir haben ein Date." Und so folgte ich ihr hinaus in die Nacht.
Die Bar war schummrig, warm, und das leise Stimmengewirr mischte sich mit dem Klingen von Gläsern und einem dezenten Jazzstück aus den Lautsprechern. Wir saßen in einer kleinen Nische, ein runder Tisch zwischen uns, das Kerzenlicht flackerte auf ihrem Gesicht. Sie hatte den Mantel längst ausgezogen - und darunter war natürlich nur der Pullover. Mein Blick wanderte unweigerlich immer wieder an den Saum. Er endete wie zu Hause - knapp an der Mitte ihrer Oberschenkel - und ich wusste, was darunter war. Sie wusste, dass ich es wusste. Und sie genoss es. Während wir die ersten Schlucke Wein tranken, lehnte sie sich zurück, überschlug lässig ein Bein über das andere. Für den Bruchteil einer Sekunde spannte sich der Pullover, der Stoff hob sich leicht - und da war es: ein schmaler Spalt nackter Haut, höher als es Zufall erlauben würde. Mein Herzschlag verdoppelte sich.
Sie beugte sich vor, als wolle sie mir etwas ins Ohr flüstern, und ihre Hand strich dabei beiläufig den Saum nach unten. "Hast du gerade hingesehen?"
Ich nickte knapp. "Gut", murmelte sie, und lehnte sich wieder zurück. Immer wieder tat sie es - eine minimale Bewegung, eine unauffällige Veränderung der Sitzposition. Der Pullover glitt hoch, nur ein paar Zentimeter, gerade genug für mich. Jedes Mal erwischte sie meinen Blick und lächelte, als hätte sie mir einen heimlichen Kuss gegeben. Mit dem zweiten Glas Wein wurde sie mutiger. Sie schob ihr Glas in meine Richtung, damit ich nachschenkte - und während ich es tat, ließ sie ihr Bein unter dem Tisch an meinem entlanggleiten.
Ich war schon längst verloren. Jede Faser meines Körpers wollte sie anfassen, den Pullover hochschieben, meine Hände auf ihrer Haut vergraben. Aber sie ließ mich nicht. Noch nicht. Und dann kam der Moment mit dem Kellner. Er war jung, freundlich, einer von denen, die automatisch lächeln, wenn sie mit Gästen reden. Er brachte uns das dritte Glas Wein. Sie sah ihn an, nahm ihr Glas - und während sie es tat, rutschte sie bewusst auf dem Stuhl nach vorn. Der Pullover glitt noch ein Stück höher. Nicht genug, dass er alles sehen konnte. Aber genug, dass etwas sichtbar war. Ich hielt den Atem an. Ihr Blick blieb völlig unschuldig, ihre Stimme warm, als sie sich für den Wein bedankte. Der Kellner nickte, etwas länger als nötig, und ich fragte mich, ob er gesehen hatte, was ich gesehen hatte.
Als er sich umdrehte, lehnte sie sich zu mir. "Magst du es, wenn jemand hinsieht?" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ich schluckte. "Magst du es?" Sie grinste, dieses Grinsen, das mich gleichzeitig wahnsinnig machte und hilflos. "Vielleicht", sagte sie nur, und trank. Von da an wurde ihr Spiel noch gezielter. Sie beugte sich ein Stück zu mir, um mit mir zu reden, und schob dabei den Pullover hinten so hoch, dass ihr Po fast den Sitz berührte. Wenn der Kellner am Tisch vorbeiging, saß sie immer etwas lockerer, die Beine etwas weiter auseinander, den Blick ganz auf mich gerichtet - als wollte sie, dass ich spürte, was er vielleicht sehen könnte. Der Wein tat sein Übriges. Das Flirten wurde direkter, die Blicke länger, ihre Lächeln tiefer.
Sie leerte ihr Glas, stellte es ab und sah mich über den Kerzenrand hinweg an.
"Ich bin gleich wieder da", sagte sie mit diesem Tonfall, der nichts mit einer banalen Toilettenpause zu tun hatte. Sie stand auf - langsam - und ließ dabei ihre Hand flüchtig über meinen Nacken gleiten. Dann wandte sie sich in Richtung Flur. Ich beobachtete, wie der Pullover bei jedem Schritt leicht nachschwang. Und ich war nicht der Einzige. Zwei Männer am Nachbartisch verfolgten sie unverhohlen mit den Blicken. Ihre Unterhaltung brach ab, als sie an ihnen vorbeiging. Der eine blinzelte, der andere grinste, und ich wusste, was sie sahen: den lockeren, zu kurzen Saum, der bei jedem Schritt die Andeutung nackter Haut preisgab.
Sie verschwand aus meinem Blickfeld - und ich fühlte mich wie unter Strom. Ein Teil von mir wollte aufspringen, ihr folgen. Der andere wollte sehen, wie weit sie ging. Als sie zurückkam, geschah es langsam. Sie steuerte nicht direkt auf unseren Tisch zu, sondern blieb an der Bar stehen. Genau dort, wo der Kellner gerade ein Tablett abstellte. Ich sah, wie sie sich mit einem leichten Lächeln vorbeugte, etwas sagte, das ich nicht hören konnte. Der Kellner lachte - und in dem Moment verlagerte sie ihr Gewicht, sodass der Pullover über eine Hüfte rutschte. Der Stoff spannte sich über ihrer Brust, ihre Knie waren leicht gebeugt, der Saum gefährlich nah an einer Linie, die man nicht überschreiten durfte.
Sie spielte mit einer Strähne ihres Haares, während sie ihm zuhörte. Ihre Fingerspitzen glitten beiläufig am Saum des Pullovers entlang - nicht so, dass es plump wirkte, sondern so, dass man nicht anders konnte, als hinzusehen. Ich sah, wie der Kellner kurz den Blick senkte. Nicht unhöflich - eher wie jemand, der versucht, unauffällig zu sehen, was er besser nicht sehen sollte. Sie merkte es. Natürlich merkte sie es. Dann lachte sie leise, legte kurz ihre Hand auf seinen Unterarm, als würde sie sich bedanken. Ein winziger, fast unschuldiger Kontakt - und doch so geladen, dass ich es bis hierher spürte. Sie nahm das neue Glas Wein entgegen, drehte sich schließlich zu mir um - und ihr Blick sagte alles: Hast du gesehen? Ja. Ich hatte alles gesehen.
Als sie wieder an unseren Tisch trat, tat sie es langsam, wie in Zeitlupe, den Blick fest auf mich gerichtet. "Na?", fragte sie mit diesem unschuldigen Unterton, der genau wusste, dass er nicht unschuldig war. - "Na was?" Sie nahm einen Schluck Wein, senkte den Blick, dann sah sie mich wieder an.
"Ich mag es, wenn du eifersüchtig bist." Ich wollte etwas sagen, aber da verschob sie ihr Gewicht, und der Pullover glitt ein Stück höher. Nicht viel - aber genug, dass ich unter dem Tisch den glatten Ansatz ihres Oberschenkels sehen konnte. "Nur für dich", hauchte sie.
Sie setzte das Spiel fort. Mal lehnte sie sich vor, sodass der Stoff über ihren Brüsten spannte und die Konturen darunter fast zu deutlich wurden. Mal rutschte sie nach vorn und ließ ihre Knie auseinander gleiten - nicht weit, nur gerade so viel, dass ich ahnte, wie wenig zwischen mir und dem Rest lag. Ein sanftes Kreisen ihres Fußes an meinem Bein. Ein kurzes Streifen ihrer Hand an meinem Oberschenkel unter dem Tisch. Und dann wieder dieser Blick, der mir sagte, dass sie genau wusste, wie hart ich gerade war.
Sie rückte ihren Stuhl zur Seite, bis ihre Hüfte meine berührte. Der grobe Strick ihres Pullovers strich an meinem Unterarm entlang, kratzte leicht und ließ gleichzeitig ihre Wärme hindurch - eine Kombination, die mich schier wahnsinnig machte. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Zuerst nur ein sanftes Aufliegen, fast beiläufig. Dann wanderte sie höher. Jeder Zentimeter ließ mein Herz schneller schlagen. Ich wusste, wo sie enden würde - und genau dort kam sie an. Sie legte die Finger über die Stelle, an der ich längst hart gegen den Stoff meiner Hose drückte. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen massierte sie mich, gerade so fest, dass ich das Blut rauschen hörte.
Mein Atem wurde schwerer. Ich legte einen Arm um sie, zog sie ein Stück näher zu mir, so dass ich ihre Wärme spüren konnte. Meine Hand glitt seitlich an ihrem Körper hoch, ganz unauffällig, bis sie auf ihrer Brust lag. Der Pullover war dazwischen, grob und weich zugleich, und darunter spürte ich, wie sich ihre Brust bewegte. Ich strich langsam darüber, ließ den Stoff leicht über ihre Haut reiben. Die Konturen darunter waren deutlich zu fühlen - die weiche Fülle, der kleine, feste Punkt, der sich unter dem Strick aufstellte. Sie lehnte sich noch ein Stück mehr zu mir, so dass ihre Lippen fast mein Ohr streiften. "Fühlst du, wie hart sie sind?", flüsterte sie, während meine Finger über sie kreisten.
Ich nickte nur, unfähig zu sprechen, und streichelte sie weiter - langsam, genüsslich, als wollte ich jede Sekunde dieses Moments auskosten.
Unter dem Tisch bewegte sich ihre Hand noch immer an mir, und ich wusste: Wenn das so weiterging, würde ich gleich die Kontrolle verlieren - mitten in dieser Bar. "Magst du das Risiko?", hauchte sie mir ins Ohr. Ihr Atem war warm, roch nach Wein, und das Zittern in ihrer Stimme war halb Lust, halb Lust am Spiel.
Am Nebentisch lachte jemand, ein Stuhl wurde gerückt. Ich merkte, wie mein Puls in die Höhe schoss - nicht nur vor Erregung, sondern auch, weil mir bewusst war, dass nur eine kleine Bewegung, nur ein falscher Blick genügen würde, um uns auffliegen zu lassen. "Hör auf, oder ich...", begann ich. - "Oder du was?" Ihre Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes Lächeln.
Dann zog sie sich plötzlich zurück. Ihre Hand löste sich von mir, ihr Knie senkte sich. Sie griff nach ihrem Weinglas, nahm einen tiefen Schluck - als wäre nichts gewesen.
Sie stellte ihr Glas ab, griff unter dem Tisch nach meiner Hand und legte sie entschlossen zwischen ihre Schenkel. Der Pullover war dazwischen, weich und grob zugleich, aber die Wärme, die darunter zu spüren war, ließ mich scharf einatmen. Ich spürte sofort, dass sie bereits erregt war. Sie drückte meine Finger fester gegen sich, bis ich den feuchten, heißen Beweis fühlte. Jetzt war es an mir. Ich legte die Hand flach, schob den Pullover mit den Knöcheln ein Stück hoch, sodass meine Finger direkt an sie kamen. Langsam begann ich, in kleinen Kreisen über sie zu streichen - erst sanft, dann mit mehr Druck.
Sie nippte scheinbar gelassen an ihrem Wein, die Augen halb geschlossen.
Nur ihr Atem verriet, was unter dem Tisch passierte. Meine Finger fanden ihren Kitzler, spielten dort, kreisten, zogen sich zurück, um dann wieder zurückzukehren. Jede Reaktion von ihr - ein kurzes Anspannen, ein kaum hörbarer Laut - machte mich härter. Und genau in diesem Moment kam der Kellner zurück. Ich zog meine Hand nicht weg. "Lust zu flirten?", flüsterte ich in ihr Ohr, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Ihr Blick glitt zu ihm, sie lächelte - warm, fast zu warm. "Der Wein ist wirklich ausgezeichnet", sagte sie zu ihm, während meine Finger unter dem Tisch unaufhörlich weiterarbeiteten.
Der Kellner erwiderte ihr Lächeln, fragte, ob wir noch etwas bestellen wollten.
Sie spielte mit einer Haarsträhne, ihre Stimme leicht belegt, aber kontrolliert.
"Vielleicht... noch eine Runde", murmelte sie, während ihre Knie sich unter dem Tisch leicht spreizten - als wollte sie mir den Zugang noch leichter machen. Ich spürte, wie ihre Muskeln kurz zuckten, als ich den Druck verstärkte. Ihre Augen hielten den Blick des Kellners, als wäre nichts. Nur ich wusste, dass sie innerlich kurz davor war, den Tisch festzuhalten. Der Kellner notierte die Bestellung, verabschiedete sich mit einem kleinen Nicken - und in dem Moment ließ sie hörbar die Luft aus, die sie angehalten hatte. "Du bist verrückt", hauchte sie, ohne mich anzusehen. "Und du bist kurz davor", flüsterte ich zurück.
Sie griff nach ihrem Glas, aber ihre Hand zitterte leicht. "Ich... muss kurz zur Toilette", murmelte sie und stellte das Glas zu hastig ab. Ich wusste sofort, dass es nicht nur um einen Toilettengang ging. Ihr Blick war dunkel, aufgeladen, und der Hauch eines Lächelns zuckte an ihren Lippen, als sie aufstand. "Kommst du?" Ich folgte ihr, versuchte unauffällig zu bleiben, während sie zwischen den Tischen hindurchging. Der Pullover schwang bei jedem Schritt und gab immer wieder kurze, tödliche Einblicke auf nackte Haut. Der Flur war schmal und halbdunkel, gedämpftes Licht von einer einzigen Wandleuchte. Von der Bar drang nur das ferne Stimmengewirr herüber. Sie ging bis zur Ecke vor den Toiletten, blieb abrupt stehen und zog mich am Handgelenk zu sich.
"Jetzt", hauchte sie - und presste sich mit dem Rücken an die Wand. Ich trat dicht vor sie. Meine Hände fanden wie von selbst den Saum des Pullovers und glitten darunter. Ihre Haut war heiß, weich, und ich fühlte sofort die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. "Ich halt's nicht mehr aus", flüsterte sie, während sie meinen Nacken umfasste und mich zu sich zog. Meine Finger fanden ihren Kitzler, rieben ihn in schnellen, gezielten Bewegungen. Sie bog sich mir entgegen, atmete hastig, biss sich auf die Lippe, um keinen Laut entweichen zu lassen.
Der Flur war leer, aber die Gefahr, dass jemand auftauchen könnte, machte sie nur noch heißer. Ihre Hüften begannen, meinen Rhythmus zu suchen. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, wie ihr Atem flacher wurde. "Nicht aufhören...", keuchte sie. Ich verstärkte den Druck, spürte, wie ihre Knie leicht nachgaben. Dann zuckte sie heftig, drückte ihr Gesicht gegen meine Schulter und kam - leise, aber unübersehbar. Ihr Körper bebte, ihre Finger gruben sich in meine Schulter, während sie versuchte, wieder Luft zu bekommen.
Langsam ließ ich von ihr ab, strich den Pullover wieder glatt, als wäre nichts geschehen. Sie sah mich an - rote Wangen, ein triumphierendes Lächeln. "Jetzt gehen wir zurück... als wäre nichts", hauchte sie - und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor sie den Weg in die Bar zurückging. Sie zog sich den Mantel wieder über während ich an der Bar zahlte. Der Kellner blickte uns verwundert und vielleicht auch ein wenig enttäuscht nach.
Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da hatte ich sie schon am Handgelenk.
Kein Wort, kein Zögern - ich zog sie zu mir, küsste sie hart, schmeckte noch den Wein auf ihren Lippen. Der Mantel glitt von ihren Schultern, landete auf dem Boden. Darunter nur der Pullover. Mein Blick glitt sofort nach unten, zu dem Saum, der ihre Schenkel streifte. Ich wusste, dass darunter nichts war.
Der Gedanke allein ließ mein Herz rasen. Ich drückte sie gegen die Wand im Flur. Meine Hände glitten sofort unter den Pullover, fanden ihre nackte Haut - heiß, weich, nachgebend. Ich strich über ihre Hüften, dann zwischen ihre Beine.
Sie war feucht, so feucht, dass meine Finger mühelos über sie glitten.
"Den ganzen Abend hast du mich wahnsinnig gemacht", keuchte ich. - "Gut", hauchte sie, und ihre Finger schoben meine Hose nach unten. Ich hob sie an, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften, der Pullover rutschte hoch, aber ich ließ ihn nicht ganz fallen. Ich wollte, dass er bleibt. Dass er zwischen uns hängt, über ihre Brüste fällt, während ich sie nehme.
Wir stolperten ins Wohnzimmer, fielen aufs Sofa. Sie lag auf dem Rücken, der Pullover halb hochgeschoben, ihre Brüste nur teilweise entblößt. Ich schob den Stoff mit den Händen nach oben, gerade so weit, dass ich ihre harten Nippel sehen und umschließen konnte. Der grobe Strick rieb bei jeder Bewegung sanft über ihre Haut, verstärkte jede meiner Berührungen. Dann war ich in ihr. Hart, tief, ohne jede Zurückhaltung. Der Pullover klebte an ihr, der Saum rutschte über meinen Bauch, und jedes Mal, wenn ich stieß, bewegte er sich zwischen uns - warm, feucht von ihrer Haut.
Ich beugte mich über sie, küsste sie, während meine Hände unter den Pullover glitten, ihre Taille hielten, ihre Brüste massierten. Der Stoff kratzte leicht an meinen Knöcheln, während ich sie immer schneller nahm. "Mach weiter...", stöhnte sie, die Finger fest in meinen Rücken gekrallt. Ich zog sie auf die Seite, hielt sie so, dass der Pullover fast ihren ganzen Oberkörper verdeckte, während ich von hinten in sie stieß. Meine Hände schoben sich unter den Stoff, fanden ihre Brüste, während mein Becken hart gegen ihren Po prallte. Ihre Schreie wurden lauter, sie vergrub das Gesicht im Kissen, und ich wusste, sie war kurz davor.
Mit einem letzten schnellen Rhythmus spannte sich ihr Körper unter mir an, sie kam heftig, zitternd, den Pullover zwischen den Zähnen, um nicht zu schreien.
Ich folgte ihr, drang tief in sie, bis jeder Muskel in mir bebte. Wir blieben so liegen, verschwitzt, der Pullover verrutscht, halb über ihr, halb unter mir. Er roch nach uns. Er klebte an ihrer Haut. Sie lächelte müde und gleichzeitig triumphierend."Sag es", flüsterte sie. - "Ich liebe den Pullover."
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