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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:BDSM, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2025 Gesehen / Gelesen: 2457 / 2035 [83%] Bewertung Teil: 9.54 (26 Stimmen)
Sandy fasst sich ein Herz und nimmt Kontakt zu dem Mann auf, der sie im Sexshop angesprochen hatte.

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5

Durch den vielen Alkohol am Abend zuvor, schlief ich relativ lange, damit war aber auch zum Glück die Zeit bis zu dem Date überschaubar. Dennoch brummte mir ein wenig der Kopf und ich warf eine Tablette ein, es wäre ja paradox gewesen, schon beim ersten Date den Sex wegen Kopfschmerzen abzusagen.

Lange grübelte ich, was ich anziehen sollte, dann entschied ich mich aber, dass Julian ja mein Max-Ersatz sein sollte, also würde ich genau das anziehen, was ich bei ihm abgezogen hätte und natürlich würde ich dabei auch den Slip weglassen, ich musste in mich hineingrinsen, ich war schon ein bisschen ein kleines Luder, aber ich hatte ja auch ein Ziel und um meine Ziele zu erreichen, hatte ich bisher in meinem Leben immer alles getan.

Endlich war es soweit, dass ich losfahren konnte, inzwischen konnte ich auch mit Highheels ohne Probleme Autofahren, natürlich war ich aufgeregt, mich einfach mit einem mir kaum bekannten Mann in seiner Wohnung zu treffen, was wäre, wenn er irgendwie durchgeknallt war? Oder wenn er gar nichts mit Sex mit mir im Sinn hatte, dann wäre ich genauso aufgeschmissen gewesen. Aber genau diese kleinen Momente, in denen man sich auf unsicheres Terrain begab, machten das Leben doch so spannend und erweiterten den Horizont.

Ich rauchte noch eine letzte Zigarette auf dem Parkplatz eines Supermarktes, der bei ihm um die Ecke lag, ich spürte, wie der Wind unter meinen Rock zog, durch die Strumpfhose glitt und sanft meine Schamlippen umschmeichelte, natürlich spürte ich auch durch die leichte Kälte, wie nass ich schon wieder war. Aber ich hatte auch das Gefühl, als würden andere Kunden, vor allem Männer, mich mit einem ganz besonderen Blick ansehen, so als würden sie spüren, dass ich zu einem Sexdate unterwegs bin, oder aber, dass ich durchaus sexy aussah, aber das würde ja auch mein normales Businessoutfit werden.

Ich klingelte an der Tür, nur wenige Sekunden später öffnete mir Julian die Tür, strahlte mich an, umarmte mich freundschaftlich und küsste mir zur Begrüßung auf die Wange.

"Ich freue mich, dass du da bist, Sandy."

Als Antwort lächelte ich ihn an, er führte mich ins Wohnzimmer, wo eine geöffnete Flasche Champagner in einem Kühler stand, Julian füllte zwei Gläser und reichte mir das eine davon.

"Auf einen wundervollen Abend mit einer wundervollen Frau." Mein erster Gedanke war, dass er ein ziemlicher Schleimer war, aber vielleicht meinte er das ja auch ernst und ich bedankte mich höflich für die Einladung. Allerdings fiel es mir schwer, einen Einstieg in ein Gespräch zu finden, sicherlich würde ich nicht die Situation in dem Sexshop wählen, in der er mich an den Dildo erinnert hatte.

"Ich habe ein Geschenk für dich." lächelte er mich an und griff hinter sich, vielleicht war ja genau das ein guter Einstieg, dennoch war ich mehr als überrascht, er hätte mir nun wirklich nichts schenken müssen.

Er überreichte mir einen verpackten Karton, vorsichtig öffnete ich das Papier, immer wieder blickte ich ihn an, er taxierte haargenau jede meiner Reaktionen, doch als ich den Karton öffnete, fielen mir beinahe die Augen heraus.

"Wie kommst du denn darauf?" strahlte ich ihn an und hob einen der Stiefel in die Luft.

"Das war nicht nur so daher gesagt, dass ich fand, dass sie dir perfekt stehen."

"Und dann hast du dir die Größe gemerkt, bist heute noch schnell im Sexshop vorbeigefahren und hast sie mir gekauft?"

Julian schüttelte den Kopf.

"Was denn?"

"Ich habe sie noch an dem gleichen Tag gekauft, kurz nachdem du gegangen

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