Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2078 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Heilige und Hure Teil: 7 Meine Verwandlung beginnt

Nachdem ich alles, was wir heute eingekauft hatten, anprobiert hatte, auch die Nylons und die Straps Gürtel, war ich noch geiler als eben, da es mich wirklich angemacht hat. Als letztes trug ich nun einen Straps Gürtel, Nylons, hohe Schuhe, einen extremkurzen Rock, der unfassbar eng um meinen dicken Hintern spannte und eine der transparenten Blusen. Ich genoss es, leider muss ich es zugeben, so vor ihm auf und ab zugehen, ich gewöhnte mich auch sehr schnell an die hohen Schuhe, auch wenn ich solche noch nie getragen hatte. nach 5-6 Schritten zog der Rock sich so weit herauf, dass die Unterkante meiner Muschi zusehen war. In dem Moment klingelte es an der Türe, und er war gerade im Bad verschwunden. "Mach ruhig auf, es der Lieferdienst mit unserem Abendessen!! Meine Börse liegt auf dem Schrank!!" "Ich habe nichts an!!" meinte ich nun irritiert. "Wieso, du bist komplett angezogen!!" kams von hinten. Da klingelte es erneut, es war mir so peinlich, ich drückte den Türöffner und stellte mich halb hinter die Türe, dass man mich nicht richtig sehen konnte. Natürlich umsonst, denn er kam oben an, drückte mir die 2 Taschen in die Hand, die ich nun abstellen musste. Dabei schaute er mir lüsternd zu, und nachdem ich bezahlt hatte, meinte er nur: "Geiles Outfit!!! Bestellen sie ruhig öfter bei uns!! Zu ihnen komme ich immer gerne!!" Dann war er weg und ich stand mir einem roten Kopf im Flur der Wohnung.

Kurz darauf kam er dann aus dem Bad, schaute mich munter an und meinte: "Warum hast du einen roten Kopf??" Ich schaute ihn "böse" an, und meinte: "Vielleicht, weil ich gerade, quasi nackt dem Lieferdienst gegenüberstand?!" "Schatz, schau dich an, du siehst wunderbar und unglaublich geil aus!!" "Ja, es fällt mir schon schwer genug mich hier so zu zeigen!! Aber dann vollkommen fremden Personen, dass bin ich nicht gewohnt!!" "Aber du kannst es dir erlauben, dich so zu zeigen!! Und du solltest dich ganz langsam auch daran gewöhnen!! Denn du bist eine schöne - geile und leidenschaftliche Frau!!" Wenn er auch nur ahnen könnte wie geil ich jetzt schon war und wie sehr mich die Situation, trotz aller Scham, gerade angemacht hat, dann würde er innerlich jubilieren. Und so spielte ich weiter die leicht zurückhaltende Frau und Partnerin. Wir aßen nun entspannt unser geleiertes Essen, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich langsam immer geiler wurde.

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, saßen wir mit einem Glas Wein im Wohnzimmer, ich mit meinem ultrakurzen Rock, inzwischen meine Muschi entblößt. Meine Nippel stachen auch durch den dünnen Stoff meiner Bluse, die nichts verbarg, sodass er ahnen konnte, wie geil ich war. Aber er tat vollkommen ahnungslos, wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis ich irgendwann nicht anders konnte und zu ihm meinte: "Ich möchte jetzt gerne mit dir Schlafen!!" Er schaute mich an und meinte grinsend: "Es ist gerade einmal 19:30 Uhr, möchtest du wirklich so früh schlafen gehen?!" Da war er wieder, mein Schachpunkt, ich schaute ihn an, trank einen Schluck Wein und meinte dann stotternd: "Mein Schatz, ich möchte das du mich fickst!!" Er schaut mich an, grinst sehr frech und meint dann: "Na also, geht doch!! Komm schieb deine geilen Beine mal etwas weiter auseinander, damit ich deine geile Fotze, richtig sehen kann!!" Ich kann nur schwer beschreiben, was nun alles in meinem Kopf ablief, aber ohne jede Hemmung / Zurückhaltung, schob ich nun meine Beine weit auseinander. Mein Rock schob sich sofort nach oben, sodass meine Muschi nun komplett zusehen war, und so konnte man auch erkennen, wie feucht ich schon war.

Er schaute nun lange und ausgiebig zu mir herüber, natürlich vor allem auf meine geile Muschi. In meinen Nippel zog sich alles zusammen und gefühlt kochte meine Muschi gerade über, genau wie mein Hirn, das an nichts anderes als den bevorstehenden Geschlechtsverkehr denken konnte. "Los zieh deine Bluse und den Rock aus und dann komm zu mir herüber!!" Langsam stand ich auf, zog die beiden Bekleidungsstücke langsam aus und ging dann in meinen hohen Schuhen und den Nylons zu ihm herüber. "So und nun wirst du erst meinen Schwanz blasen und dann setzt du dich auf ihn, um dich zu ficken!!" Ohne zu zögern, öffnete ich seine Hose, zog sie zusammen mit seinem Short herunter, wobei mir sein Schwanz schon entgegensprang. Genussvoll schob ich meinen Mund über ihn, um ihn nun intensiv zu lutschen und zu saugen, er unterstütze mich dabei, in dem er immer wieder meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Mitunter musste ich dabei immer leicht würgen, dann aber ließ ich von ihm ab, stieg zu ihm aufs Sofa, kniete mich über ihn und beim Absenken meines Beckens, glitt sein Schwanz in meine heiße Muschi hinein.

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