Die Afterwork Entspannung, 1 Woche später (fm:Verführung, 3239 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2020 / 1668 [83%] | Bewertung Teil: 9.73 (15 Stimmen) |
Wieder war Claudia die letzte Kundin an diesem Tag |
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Die Afterwork Entspannung, 1 Woche später
Wieder war Claudia die letzte Kundin an diesem Tag, in dieser Woche, die Toms Massagedienste in Anspruch nehmen wollte.
Er hatte bereits die anderen Bediensteten nachhause geschickt, "Es kann heute etwas länger dauern, und ich möchte Euch nicht von der verdienten Wochenende Erholung abhalten!" Die zwei jungen Mädchen schauten sich gegenseitig vielsagend an, "Jaja, ein besonders hartnäckiger Fall von Verspannung, da braucht es eine Weile, ehe sich die Lösung der durch die Massage bedingten Krämpfe einstellt! Ich sage nur 'Tiefenmassage'!"
Die Ältere, vom Empfang, war die rechte Hand der Chefin. Sie war verheiratet und hatte eine 1 1/2 jährige Tochter. Ihre gesamte Statur mit dem breiten Becken, den noch vom Stillen mächtigen Brüsten und den stämmigen Beinen machten den Eindruck einer mit sich und der Welt zufriedenen Mutti! Die schulterlangen, blonden Haare waren im Alltag streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf geflochten. Tom versuchte sich anfangs, als er seinen Job in dem Massagestudio antrat, vorzustellen, wie sie mit aufgelöstem Haar aussah. Sie würden ihre beträchtliche Oberweite teils verdecken, nur ab und zu bei Kopfbewegungen den Blick auf ihre entblößten Brüste freigeben!
Er schätzte sie auf Anfang 30 und als er seinen Job bei der Chefin begann, machte sie auf ihn einen unnahbaren Eindruck! Aber mit der Zeit war sie lockerer geworden, duzte ihn, und fragte ihn sogar, ob er ihre durch die Arbeit am Empfang bedingten Rückenprobleme behandeln könne. "Aber na klar doch, bevor Du mittags nachhause gehst?"
Es begann damit, dass Tom sie im Sitzen massierte, ihre Schultern und die obere Rückenmuskulatur. Sie legte zu seinem Bedauern dabei nur die Bluse ab, ein schlichter BH in Weiß hielt die quellenden Massen im Zaum! "Es würde besser gehen, wenn ich das Öl dazu verwenden könnte! Aber dann ist Deine Unterwäsche ruiniert!" Yvonne schwieg einen Moment...einen Moment zu lange! Dann griff sie wortlos mit beiden Händen hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss.
Er stand hinter ihr, doch auch aus der Perspektive war zu sehen, wie die noch vom Stillen schweren Brüste absackten und die Träger des BHs wie von selbst auf die Oberarme rutschten. "Du hast Recht, das wäre zu schade!" Sie streifte das schlichte, aber jetzt funktionslose Stück von den Armen ab und hielt es in ihren Händen.
"A und O bei der Behandlung von Rückenproblemen ist die Stärkung der Rückenmuskulatur, des 'erector spinae'!" Er zog ihre Schultern zurück, so dass Yvonne sich gezwungenermaßen aufrichten musste. Über diese hinweg sah Tom, dass ihre Brüste sich durch die Bewegung nach vorne streckten und dadurch noch voller wirkten. Die vom Stillen ausgeprägten Zitzen ragten als kleine Stippen aus den großen, braunen Höfen hervor!
Immer wieder beobachtete er dieses Spiel, wenn er sie durch Zurücknehmen der Schultern aufrichtete. Er bezog ihre Flanken in die Massage mit ein und ließ seine kräftigen Hände bis unter ihre Achselhöhlen wandern, "Streck Deine Arme nach oben, lass Deine Hände die imaginären Äpfel des Paradieses pflücken, die vom Sündenbaum über Dir herab hängen!" Yvonne musste lachen, "Ich heiße aber nicht Eva!"
Seine Hände folgten den Armen an deren Außenseite, bis zu den Handgelenken, dann kehrten sie über die Achseln zu den Brustansätzen zurück und schoben diese zur Mitte hin. In einem Reflex wollte sie die Arme herunter nehmen, doch schon zog er sie zupacken wieder nach oben. "Schön weiterpflücken!"
Ihr Widerstand gegen diese intime Berührung verschwand von Mal zu Mal immer mehr, Tom war erregt, und so wagte er es, ihre Brüste in die offenen Hände zu nehmen und leicht zu quetschen. Die Brustwarzen wurden hart unter seinen zwirbelnden Fingern.
Yvonne nahm die Arme herunter, quetschte seine Unterarme ein. Sie begann, unter seiner weiterhin andauernden Massage tiefer zu atmen. Er beugte sich vor, seine Arme griffen nun über ihre Schultern hinweg, und er begann, die Brüste zu massieren, immer wieder und intensiver! Er küsste Yvonne seitlich auf den Hals und biss zärtlich hinein. "Du machst mich geil, Deine Brüste machen mich spitz!"
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