Lilli - Kapitel 19 - Neue Brüste und Gespräche mit Regina (fm:Schlampen, 3595 Wörter) [19/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 392 / 314 [80%] | Bewertung Teil: 9.67 (3 Stimmen) |
Regina und ich lassen uns im Intimbereich und den Brüsten piercen und die Brüste um zwei Körbchengrößen operieren. In der Zeit danach erzählen wir uns zwei Geschichte, sie über eine krasse Patientin, ich über meine |
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Lilli - Kapitel 19 - Neue Brüste und Gespräche mit Regina
Regina und ich lassen uns im Intimbereich und den Brüsten piercen und die Brüste um zwei Körbchengrößen operieren. In der Zeit danach erzählen wir uns zwei Geschichte, sie über eine krasse Patientin, ich über meinen ersten Orgasmus
Wie abgesprochen traf ich mich Dienstag mit Regina zum Piercen. Ich ließ mir ein vertikales Klitorisvorhautpiercing stechen, sie sich ein horizontales. Beide ließen wir uns auch Brustwarzenpiercings stechen, damit waren wir beide an der Klitorisvorhaut vertikal und horizontal gepierct. Regina sorgte für eine gute Anästhesie, so dass das Piercen gut auszuhalten war. Die Piercings sahen toll aus. Wir waren beide zufrieden, jetzt mussten sie nur noch gut einheilen. In 14 Tagen würden die Stifte der Brustwarzenpiercings, die wir jetzt trugen, ausgetauscht werden, ich würde eine Banane bekommen, Regina einen Ring, wie ich ihn trug, dann später wir beide für die Brustwarzen geschlossene Ringe. Aber es stand erstmal die Brustvergrößerung an.
Die Nacht zu Mittwoch verbrachten wir beide gemeinsam bei Regina, fuhren dann in die Schönheitsklinik zur Untersuchung für unsere Brustoperationen. Die Operation würde für jede von uns je 6.000 € kosten, jedenfalls regulär. Der mit Regina befreundete Chirurg wollte von ihr allerdings nur die Materialkosten ersetzt und von mir auch nur. Für seine chirurgischen Leistungen bedang er sich aus, viermal mit uns kostenlos einen Dreier zu erleben. Er sah gut aus, soll laut Regina auch entsprechend bestückt sein. Also sagten wir gerne zu. Ob sie ihn schon mal als Studentin oder junge Ärztin flachgelegt hatte, sagte sie mir nicht. Aber woher sollte sie es sonst wissen?
Wir wählten beide dasselbe Verfahren. Die Schnittführung sollte von der Achsel her erfolgen, die Lage und Größe der Implantate wählte Regina für uns beide aus.
Die Operation verlief komplikationslos und erfolgreich. Als ich aus der Narkose aufwachte, trugen wir beide einen Verband, hatten aber beide spürbar größere Brüste. Am Folgetag wurde uns ein Stütz-BH angepasst, nach einer Woche gab es den Verbandwechsel und eine erste Kontrolle. Wir hatten noch Reste von sichtbaren Blutergüssen, aber alles sah gut aus, und blieb auch gut. Wir heilten schnell.
Die ersten paar Tage nach der Operation wohnte ich bei Regina, die als Frauenärztin am besten wusste, wie wir uns pflegen mussten. Wir schliefen gemeinsam in ihrem Bett. An Sex war allerdings nicht wirklich schon zu denken, schlafen mussten wir mit den neuen Brüsten auf dem Rücken, die neuen Intimpiercings mussten auch erst einheilen. Das dauerte schon seine Zeit.
Sex nicht ausüben zu können ist nicht das Gleiche, wie an Sex nicht zu denken und nicht darüber zu reden. Wir redeten auch über unsere Liebesbeziehung. Regina meinte, sie habe sich wirklich in mich verliebt, würde aber nicht etwa von Ehe oder so reden, sondern von einer polyamoren Beziehung zu mir. Dass ich mit Thomas zusammenlebe und mit ihm schlafe, mache ihr überhaupt keine Probleme. Sie finde es bei mir genauso unverändert geil wie bei sich, dass wir beide neben unseren Hauptjobs als Prostituierte arbeiteten, ich dazu noch ihre Zuhälterin sei. Das würde ihr viel bedeuten.
Regina hatte sich in mich verliebt, und ich, wenn ich zu mir ehrlich bin, auch in sie. Das sagte ich ihr auch. Es war klar, dass daraus keine Lebensgemeinschaft entstehen würde, aber das Zusammensein mit ihr war von weit mehr Gefühlen getragen als nur vom Sex, der zwischen uns immer besser geworden war, wenn es denn da Steigerungen noch geben konnte.
Ich fragte bei einem dieser Bettgespräche danach, ob Patientinnen bei ihr eigentlich auch um sexuellen Rat nachsuchen und welche Erfahrungen sie da so gemacht habe.
Sie bestätigte mir das. Patientinnen würden durchaus - vielleicht, weil sie eben nicht nur Ärztin, sondern auch Frau sein - ihr sehr intime Dinge offenbaren. Dabei ginge es um alles Mögliche, den Sex mit dem Partner, wie zufriedenstellend oder nicht zufriedenstellend er für sie sei, die Erwartungshaltung, die Partner äußern und unter deren gefühlter oder tatsächlicher Nichterfüllung die Beziehung leide, den
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