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Der Videocall mit dem Ehemann (fm:Selbstbefriedigung, 1287 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2025 Gesehen / Gelesen: 947 / 710 [75%] Bewertung Teil: 8.25 (8 Stimmen)
Kaum hat ihr junger Lover das Hotelzimmer verlassen, ruft der Ehemann an.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Tür fällt ins Schloss, und der Flur ist wieder still. Ich bleibe noch einen Moment stehen, spüre das Pochen meines Pulses in den Schenkeln, das Nachbeben des Orgasmus tief in mir. Ein Lächeln kriecht mir übers Gesicht. Der "Kleine" ... er hat überrascht. Mehr als ich erwartet hatte. Ich streife mir kein Kleidungsstück über. Keine Zeit. In wenigen Minuten ist der tägliche Call mit meinem Mann. Er hasst es, wenn ich zu spät bin - und liebt es, wenn ich so erscheine, wie ich jetzt bin. Am Schreibtisch klappe ich den Laptop auf. Das Display spiegelt mir mein eigenes Bild: nasses Haar, Haut gerötet, ein feiner Glanz aus Schweiß und Lust. Ich lasse es so. Ein letzter Griff zwischen die Beine - noch feucht. Gut.

Es klingelt. Ich atme einmal tief ein, dann klicke ich auf "Annehmen". Sein Gesicht füllt den Bildschirm. Ein kurzes Blinzeln, dann das vertraute Lächeln. "Hallo, Liebling." Seine Augen wandern über mich, verharren. "Du bist ... nackt." - "Mhm." Ich lehne mich zurück, damit er mich ganz sehen kann. "Zu heiß fürs Kleidung." - Seine Brauen heben sich leicht. "Und du siehst aus ... als wärst du gerade sehr beschäftigt gewesen..." - Ich halte seinen Blick, lächle kokett und spiele mit einer feuchten Strähne meines Haares. "Vielleicht war ich das." - "Warst du ungezogen?" Seine Stimme ist tiefer geworden, fast heiser. - "Sehr..."

Ich hebe den Laptop an und trage ihn zum Bett. Dort stelle ich ihn so, dass mich die Kamera ganz einfangen kann. Ich setze mich, spreize die Beine für ihn und zeige meine nasse Spalte. Im Display kann sehen, wie sie glänzt. Mein Finger fährt einmal langsam die feuchte Linie entlang, nur für ihn. "Schau genau hin", sage ich leise. "So hat er mich verlassen." Er lächelt, dieses langsame, wissende Lächeln. "Erzähl's mir!"

"Es fing gestern an ... im Fahrstuhl", beginne ich. "Ein junger, heißer Kerl. Kaum älter als Mitte zwanzig. Schön verlegen, als ich ihm im Gedränge zufällig an den Hintern gefasst habe." Ich sehe, wie meine Worte bei ihm wirken - seine Lippen öffnen sich leicht, sein Blick hängt an meinem Mund. "Heute habe ich ihn wieder gesehen. In der Lobby. Er ist mir nachgelaufen, in den Fahrstuhl gestiegen. Stand dicht neben mir ... ich konnte fühlen, wie er vor Spannung gebebt hat." Ich lasse kurz die letzten Wort verklingen. - "Und dann?" Seine Stimme klingt belegt. - "Er hat mich gefragt, ob ich Lust auf ein bisschen Spaß hätte. So direkt. So herrlich ungeduldig." Ich lächle und spiele mit einer Haarsträhne. "Ich habe ihn weggeschoben, ihm gesagt, dass man verheiratete Frauen nicht bedrängt ... und ihm dann meine Zimmernummer und eine Uhrzeit gegeben."

Mein Mann lächelt dieses langsame, gefährlich ruhige Lächeln, das ich so liebe. "Und er ist gekommen?" - "Natürlich", sage ich und lasse den Blick für einen Moment nach unten sinken, wo meine Finger kreisen. "Pünktlich. Er hat geklopft - und ich bin ihm nur im Handtuch entgegengetreten. Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich es fallen ließ. Er hat nicht mal geblinzelt..." Ich gleite mit den Fingerspitzen über meine Brüste, hebe sie leicht an, wie vorhin, als er sie zum ersten Mal berührte. "Er kam zu mir, nahm mich an den Hüften, und dann hat er mich geküsst. Erst vorsichtig ... dann gierig. Seine Hände hier ..." - ich fahre meine Taille hinunter - "... und hier." Meine Finger liegen jetzt zwischen meinen Beinen, direkt über meinem Kitzler.

"Er war so heiß, Liebling. Ich habe ihn ausgezogen, Knopf für Knopf, bis ich endlich diese Hose geöffnet habe." Ich forme mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, halte ihn vor die Kamera. "Und dann sprang er mir entgegen. Groß, hart, schön geädert ... genau so, wie ich es mag. Nicht zu dick, aber fest in der Hand. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken." Er keuchte. "Du hast ihn in den Mund genommen?" Statt zu antworten, beuge ich mich leicht nach vorne, nehme imaginär etwas zwischen die Lippen, bewege meinen Kopf langsam auf und ab, damit mein Mann sehen kann, wie ich ihn genommen habe. "Er hat so gut geschmeckt ... warm, salzig, und er wurde noch härter, je tiefer ich ihn nahm."

Meine Hand ist jetzt nicht mehr ruhig - zwei Finger gleiten in mich, während ich weiter rede. "Ich habe ihn ganz in den Mund genommen, immer wieder, bis er gestöhnt hat. Dann ..." - ich halte kurz inne, schaue meinen Mann direkt an - "... dann kam er. So viel, dass ich schlucken musste. Es hat mich so geil gemacht, dass ich selbst schon fast gekommen wäre." Er sagt nichts, aber ich sehe, wie seine Schultern sich

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