Daniel und die Prinzessin - Teil 2 (fm:Sonstige, 2144 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 2157 / 1663 [77%] | Bewertung Teil: 9.53 (38 Stimmen) |
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Lektion 2 - noch 5 Tage
Am nächsten Abend war Daniel schon vor der vereinbarten Zeit nervös. Er hatte geduscht, sich rasiert und sogar frische Bettwäsche aufgezogen. Die Erinnerung an Tinas Hand und Alex' nackte Brüste hatte ihn den ganzen Tag begleitet - und immer wieder hart gemacht. Manchmal zweifelte er an seiner Mission. Würde er es wirklich schaffen, gegen all die anderen Kerle zu bestehen? Dann aber - vor allem wenn er sich seine Lieblingsfilme mit Gina Prinzess wieder und wieder ansah - wusste er wieder wofür er es tat. Sie war sein sehnlichster Wunsch. Er musste die Rolle einfach kriegen. Er musste sie haben!
Pünktlich klingelte es. Daniels Herz machte einen Sprung. Als er die Tür öffnete, verschlug es ihm für einen Moment die Sprache. Tina stand da wie eine Versuchung in Schwarz: Das kurze Kleid schmiegte sich an ihre schlanke Figur, ließ ihre langen Beine endlos wirken. Kein BH verbarg die festen, runden Brüste darunter - ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, hart vor Erregung oder schlicht aus Lust am Spiel. Der leichte Duft ihres Parfüms - süß mit einer würzigen Note - umwehte ihn, als sie sich an ihm vorbeischob, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Alex wirkte im Gegensatz dazu spielerisch und zugleich gefährlich. Ihre helle Bluse war so weit aufgeknöpft, dass Daniel einen tiefen Blick ins Tal zwischen ihren vollen Brüsten erhaschen konnte. Jeder Schritt ließ den Stoff ein wenig aufspringen. Der enge Minirock saß so hoch, dass er beim Gehen ständig den Saum ihrer straffen Schenkel verriet. Ihre Lippen glänzten feucht, ein Hauch von Glanzpuder lag auf ihrer Haut. Als sie ihm mit einem leisen Lächeln folgte, streifte ihre Hand beiläufig über seine Brust, so als hätte sie ihn im Vorbeigehen markiert. Daniel spürte, wie sein Körper sofort reagierte. Es war, als ob sie bewusst jede Bewegung, jeden Atemzug inszenierten, nur um ihn heißzumachen, noch bevor das eigentliche Spiel begann.
Tina setzte sich auf die Bettkante, überschlug lässig die Beine, sodass ihr kurzes Kleid gefährlich hochrutschte. Alex ließ sich auf dem Schreibtisch nieder, schaukelte mit den Füßen und spielte beiläufig mit einem der offenen Knöpfe ihrer Bluse. "Na?" Tina zog eine Augenbraue hoch. "Willst du uns den ganzen Abend anstarren - oder bist du bereit?" - "B-bereit", brachte Daniel hervor. Sein Hals war trocken. Alex schob sich vom Tisch und trat nah an ihn heran. Ihr Körper streifte seinen, als sie die Tür hinter ihm schloss. "Dann zieh dich aus." Ihre Stimme war weich, aber voller Autorität.
Daniel gehorchte. Erst das Shirt, dann die Hose, schließlich die Shorts. Nackt stand er vor ihnen, spürte die vertraute Nervosität - und doch zugleich eine prickelnde Lust. "Sehr schön", murmelte Tina, die ihn unverhohlen musterte. "Aber heute geht es nicht nur ums Zeigen. Heute lernst du, die Kontrolle zu behalten." Sie legte sich langsam rücklings aufs Bett, stützte sich auf die Ellbogen und spreizte die Beine. Das Kleid war hochgerutscht, der dünne Stoff ihres Slips zeichnete sich feucht an ihrer Mitte ab. "Deine Aufgabe: hart bleiben. Lange hart bleiben." Alex kam hinter ihn, ihre Hände legten sich auf seine Schultern. "Und du darfst erst kommen, wenn wir es erlauben. Kein Tropfen vorher. Verstanden?" Daniel nickte.
"Dann los." Tina zog provokant den Slip zur Seite, sodass er ihre feuchte rasierte Spalte sehen konnte. Sein Schwanz zuckte sofort. Er trat näher, wollte sie berühren - doch Alex hielt ihn zurück. "Nicht anfassen. Erst schauen. Lerne, dich an der Vorstellung zu halten." Sie hauchte die Worte in sein Ohr, so dicht, dass er ihren Atem spürte. Gleichzeitig wanderte ihre Hand langsam über seinen Bauch nach unten, bis sie seinen harten Schwanz umschloss. Tina beobachtete sie mit einem Lächeln und begann langsam mit dem Finger über ihre Lippen zu streichen. "Na, sieht so aus, als würdest du schon kämpfen."
Alex begann, ihn zu wichsen - langsam, quälend, genau das richtige Maß, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Immer wenn er stöhnte und der Druck in ihm anschwoll, stoppte sie plötzlich. "Nicht jetzt", flüsterte sie, während er zitternd die Luft einsog. Tina lehnte sich zurück, ihre Beine weit geöffnet, sodass Daniel jede Bewegung ihrer Finger sehen konnte. Langsam glitt sie tiefer, teilte ihre feuchte Spalte und kreiste träge um die empfindlichste Stelle. Ihr Blick war fest auf Daniel gerichtet, voller Genuss darüber, wie er vor Verlangen fast bebte.
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