Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (52) (fm:Ältere Mann/Frau, 578 Wörter) [52/54] alle Teile anzeigen

Phils Selbstbetrachtung und Erkenntnisse

Diese Gedanken ließen mich nicht los....

Nach dem Sex kam ich ins Grübeln. Mir ist nicht nach hartem Sex. Leidenschaftlich und wild, ja. Aber hart? Ich begehre Janine und Klapse auf den Po gebe ich ihr nur, weil es sie geil macht, aber mich erregt nur Janines sich steigernde Geilheit, aber nicht die Verursachung von Schmerzen, auch wenn es ein Lustschmerz ist. Auch der Anblick von Striemen löst in mir eher Besorgnis aus und es tut mir danach eher leid. Ich benutze auch Paddel oder Flogger nur, weil es meiner jeweiligen Sexpartnerin gefällt. Rollenspiele finde ich geil und auch die Besuche im Swinger Club haben mir gefallen. Dort hatte ich meine voyeuristische Ader und die Lust sich beim Sex beobachten zu lassen, entdeckt. Mir ging und geht es beim Sex stets darum, dass beide Partner bei allen sexuellen Handlungen Lust empfinden. Ich mag es nicht Menschen zu demütigen oder sie zu etwas zu zwingen, das sie nicht wollen. Ich bin auch eher ein Switcher, ich kann es genießen der aktive und bestimmende Partner beim Sex zu sein, aber ich überlasse auch gerne mal der Frau die Initiative.

BDSM war nicht wirklich meine Welt. Ich mag einige Klamotten aus diesem Bereich, wie Lack und Leder, hohe Stiefel und einige Spielchen, wie eine Frau mal zu fesseln gefallen mir.

Einvernehmlicher Sex und auf die Wünsche der Partnerin einzugehen, das ist meine Intention. Die zunehmende Erregung einer Frau erregt mich selbst.

Ich dachte weiter darüber nach ...

Hohe Stiefel sind so etwas wie mein optischer Fetisch. Ich mag schlanke Frauen, lange, gepflegte Haare, einen knackigen Po, etwas größere Oberweiten, lange, schlanke Beine und schöne Augen. Ich weiss ein gutes Parfüm zu schätzen. Gut gekleidete Frauen fallen mir sofort auf! Ein aufrechter Gang in hochhackigen Schuhen, Eleganz und Stil machen mich an. Kurze Röcke, tiefe Dekolletés, enge Jeans, enge Tops gefallen mir sehr bei Frauen. Dessous finde ich bis auf einige wenige nicht so erregend, ich bevorzuge nackte Haut. Ebenso kann ich mich an der Einzigartigkeit und Details jeder einzelnen Frau ergötzen. Mal ist das ein Grübchen, mal die Augen, mal die Art wie sich eine Frau bewegt, ein besonderer Blick, ein charmantes Lächeln, ein lauthalses schönes Lachen oder eine erotische Stimme.

Ich bin sehr empfänglich für weibliche Reize!

Und ich mag es einen Körper zu erkunden mit allen Sinnen.

Aber es gibt auch einige Dinge, die mich extrem abtörnen. Abgetretene Schuhe, dicke Beine in Leggins, Ungepflegtheit insgesamt, kaputte Fingernägel, kaputte dauergewellte Haare, eine zu übertriebene Blondierung, ...

Ich würde einer Frau niemals sagen, dass sie mir zu ungepflegt sei oder mir z.B. ihre kaputten Haare nicht gefallen. Das verbot mir meine Erziehung und auch meine Einstellung eine andere Person nicht verletzen zu wollen.

Ich war im vergangenen Jahr zu einem Lustobjekt für viele Frauen geworden und hatte damit viel Geld verdient. Will ich so weitermachen???

Ich liebe Sex, aber ich würde mir im kommenden Jahr meine Sexpartnerinnen genau aussuchen! Verbiegen lassen will ich mich nicht.

Ich hatte zweimal an einem Tag Sex mit Frauen, auf die ich eigentlich keine Lust hatte. Heike und Carola waren es. Das würde sich niemals wiederholen!!!

Ich muss noch lernen, da die Grenzen zu erkennen und zu setzen. Das beginnt schon damit, dass Frauen mich antatschen, mir einfach an den Po greifen. Ungefragt und von mir ungewollt!

In diesem Moment beschloss ich mit Janine und Sebi offen über meine Gedanken zu sprechen. Das würde mir guttun und die beiden würden mir helfen!