Studienfinanzierung-Dreier mit Liv und Steffie (14) (fm:Ältere Mann/Frau, 2757 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 850 / 804 [95%] | Bewertung Teil: 9.54 (26 Stimmen) |
Liv und Steffie kommen nach L.A. und sie haben einen geilen Dreier! Phil hat Erfolg und kommt seinem Traum näher! Ich bitte um eine Bewertung und sehr, sehr gerne um ein Feedback! |
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Ausbau und Erweiterung des Clubs
Ich kannte zwar viele Promis, die als Musiker oder Schauspieler arbeiteten, aber die mehrfachen Millionäre und die einflussreichsten Persönlichkeiten der Stadt kannte ich nicht. So googelte ich manchmal die Namen oder fragte meinen Personalleiter und andere Angestellte.
Im ersten Schritt nahmen wir 300 Personen als Mitglieder auf. Dafür musste ich schon zwei weitere Ärzte auf Honorarbasis engagieren, denn zusammen mit den Künstlern von Universal waren die Kapazitäten, um die ärztlichen Untersuchungen und Leistungstests durchzuführen, erschöpft. Die ersten 50 Clubmitglieder wurden auch erst zum 15.02. aufgenommen, da erst die Universal Künstler getestet werden mussten. Weitere 100 zum 01.03., dann wieder 100 zum 15.3., usw.
Ich ließ noch eine Sichtschutzwand um den Parkplatz herum errichten und eine Schranke mit Pförtner, da die Paparazzi den Club belagerten, um Fotos von den Promis zu schießen. Ich nahm jeden Künstler von Universal persönlich in Empfang, ebenso jedes Clubmitglied und übernahm die Führung durch den Club und erklärte das System und die Kosten für Personal Trainer. Jedes Mitglied wurde natürlich von den Trainern in die Geräte eingewiesen und jeder erhielt nach der Leistungsdiagnostik einen individuellen Trainingsplan, einen Ernährungsplan und eine Analyse der Stressfaktoren und Schlafgewohnheiten. Aber die meisten Kunden wollten mit einem Personal Trainer arbeiten. Massagen, Physiotherapie, Entspannungstherapie wurden empfohlen und kostenpflichtig angeboten. Jeder Kunde konnte Geld auf seine Mitgliedskarte aufladen und damit bezahlen. Jedes Mitglied erhielt zunächst eine Mitgliedskarte mit 100 $ Guthaben.
Nachdem die Kunden erfahren hatten, dass die Clubaufnahme dauerte, wurde der Club immer reizvoller, denn es sprach sich herum, dass nicht jeder aufgenommen wurde und auch nicht zeitgleich.
Phil war erstaunt, dass von den ersten 500 Mitgliedern 65 gleich die Platinmitgliedschaft buchten. Diese Clubmitglieder wurden als Erstes aufgenommen.
Der Club war 24/7 geöffnet, allerdings konnte zwischen 0 Uhr und 6.30 Uhr nur trainiert werden.
Jeden Tag fanden 14 Kurse statt. Die Kinderbetreuung ging von 6 Uhr - 22 Uhr. Viele potentielle Kunden buchten auch zunächst eine Tageskarte um sich den Club anzusehen und sich dann um eine Mitgliedschaft zu bewerben oder um mitreden zu können.
Bis zum 01.05. hatten wir über 2.700.000 $ nur an Mitgliedsbeiträgen und der Aufnahmegebühr eingenommen. Hinzu kamen die Einnahmen durch Universal! Die Personal Trainer fuhren auch zu den Kunden nach Hause innerhalb L.A. s, da kostete die 1.Stunde (45 Minuten) dann 200 $, jede weitere Einheit 150 $.
Ich gewöhnte mir an um 15.00 Uhr die Kinder von Schule und Kindergarten abzuholen und um 19.30 Uhr nochmal in den Club zu fahren, wenn Kathi die Kinder ins Bett brachte. Ich brachte Jannis um 8.20 Uhr in die Schule, Kathi brachte Johanna um 9.00 Uhr in die Kita. So konnte ich die Freizeit der Kinder mit ihnen verbringen und mit zum Fußballtraining von Jannis zu fahren oder zum Tanzen und Schwimmen von Johanna.
Pooh nahm ich jeden Tag mit in den Club und daraus entstand die Idee auch eine Betreuung für Hunde anzubieten, sowie einen Hundefriseur einzustellen. Aber Pooh blieb das einzige Tier, das Zugang zum Club hatte.
In meinem Büro hingen Monitore, so dass ich das Training in den einzelnen Räumen mitverfolgen konnte.
Die Mitarbeiter/-innen waren glücklich über Trinkgelder, die hier reichlich flossen. John und ich mussten ständig Anpassungen vornehmen, denn es zeigte sich, wann die meisten Mitglieder zum Training kamen, welche Services viel oder wenig in Anspruch genommen wurden.
Es wurden 2x so viel Künstler betreut wie in Köln und Berlin zusammen und Universal schickte immer mehr! Die monatlichen Gewinne nur durch
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