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> Der Umzug < Teil 2 (fm:Partnertausch, 3241 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2025 Gesehen / Gelesen: 1626 / 1098 [68%] Bewertung Teil: 9.36 (14 Stimmen)
Nach dem Umzug in Lissy und Ninos Wohnung lernen wir sich Georg und Sonja kennen.

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> Der Umzug < Teil 2

So langsam bekamen wir Hunger. Die Kekse hatten nur kurz vorgehalten, und so lange war der Nachmittag auch nicht geplant gewesen. Lissy machte den Vorschlag, die Reste der Einweihungsparty aus ihrer Wohnung zu holen. "Da ist noch so viel übrig geblieben. Nino, sollen wir die schnell holen?" "Ich decke hier unterdessen den Tisch!", erklärte Mary und kroch aus dem Bett. "Ich helfe dir." bot sich Georg an. "Wolf, ihr könnt ja schon mal unter die Dusche gehen, wir duschen dann nach euch."

"Ihr" konnte nur Sonja mit mir bedeuten, und so gingen wir beiden unter die Dusche. Sie sah wirklich verführerisch aus, als sie mit hoch erhobenen Armen ihre Haare wusch und mir ihren Busen entgegenstreckte. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie genauer anzusehen, und sie zeigte sich gerne. Sie wusste, wie sie auf Männer wirkte.

Sie war groß, schlank, unglaublich lange, schöne Beine, die sich an ihrer fast komplett rasierten Muschi trafen, und hatte schön gebräunte Haut mit schmalen weißen Streifen, die von einem Minibikini stammen mußten. Dazu ein richtig knackiger Po, wenn sie sich umdrehte und sich bückte.

Die Dusche war zwar groß, aber wir fanden immer einen Grund, uns zu berühren. Ich nahm die Duschlotion und tropfte sie ihr auf den Rücken. "Willst du mich einseifen?" "Wenn ich darf?" statt zu antworten, blieb sie einfach stehen, lächelte mich an und wusch ihre Haare weiter. Ich seifte sie sehr gründlich ein, nicht nur den Rücken. Als ich von hinten zu ihren Brüsten griff, lehnte sie sich an mich und rieb ihren schaumigen Rücken an meiner Vorderseite und ihren Po an meinen Lenden.

Als ich ihre Muschi einseifen wollte, drehte sie sich weg, küsste mich und seifte mich ein. Auch sie war sehr gründlich und bemühte sich besonders um meine empfindlichen Stellen mit den zu erwartenden Folgen: Das Stehaufmännchen meldete sich. In dem Moment hörten wir Lissy und Nino kommen. "Das reicht ja locker für drei Tage!" staunte Mary. Sonja ließ mich los. "Die sind wirklich schnell!" meinte sie. "Zu schnell!" meinte ich. Sonja nahm sich die Handbrause und spülte mich ab. Als sie das Stehaufmännchen abspülte, stellte sie das Wasser auf 'kalt' und ich schrie auf. "Was sollen die anderen von uns denken, wenn du mit einem Steifen an den Tisch kommst." Lächelte sie mich an. "Bei mir ist das ja nicht so offensichtlich!"

"Seid ihr immer noch nicht fertig?" Mary lächelte an der Badezimmertür. "Ihr könnt nachher weiter schmusen, das Essen ist fertig!" Noch schnell abtrocknen, dann gingen wir zu Tisch. Das Handtuch, das sich Sonja um die Hüften gebunden hatte, legte sie auf den Hocker, setzte sich darauf und zwinkerte mir zu.

Die Küchenabordnung, Mary und Georg, saßen zusammen, Sonja zwischen mir und Nino und Lissy drängelte sich an Georgs andere Seite. Dann fielen wir über die reichlichen Reste her. "Wolf, du kennst dich aus. Holst du uns bitte mal was von dem schönen Rotwein?" Ich holte zwei Flaschen und schenkte auch gleich ein. Dann erhob Mary das Glas. "Nach dem schönen Nachmittag wünsche ich uns noch einen schönen Abend!"

Sonja drehte sich zu mir und raunte mir ins Ohr. "Heute Morgen, bei unserem Telefonat, habe ich noch gedacht, Nino und Lissy spinnen, wenn sie mit euch hier nackt am Tisch sitzen. Und jetzt sitze ich genau so bei euch." "Hey! Hier wird nicht getuschelt!" lachte Mary. "Was habt ihr so Geheimnisvolles?"

"Nichts Geheimnisvolles." grinste Sonja. "Ich habe Wolf gerade gesagt, dass ich Lissy und Nino heute Morgen beim Telefonat noch für verrückt gehalten habe, hier nackt mit euch zu sitzen. Und jetzt sitze ich hier genau so nackt!" Nino nahm sie in den Arm. "Daran musst du dich gewöhnen. Das ist bei Wolf und Mary immer so. An der Garderobe gibt man nicht nur den Mantel ab. Stört es dich?"

"Am Anfang war es ganz schön krass. Nur Nackte um mich herum, bin ich nicht gewohnt. "Denk doch einfach mal an die Sauna. Da sitzt du auch nur unter Nackten!" meinte Lissy. "Ja, daran habe ich mich auch erinnert. Aber wann wird man da schon mal geküßt?" "Ja, das geschieht schönen Frauen hier öfter." lachte ich Sonja an und küßte sie gleich einmal, um sie daran zu gewöhnen. "Und knackige Pos sind vor zärtlichen

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