Studienfinanzierung- Sebi, Piet und Phil trennen sich(18) (fm:Ältere Mann/Frau, 1364 Wörter) [18/24] alle Teile anzeigen

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fertiggestellt sein.

Alischa hatte alle Hände voll zu tun!

Wir stellten zusätzlich noch eine Eventmanagerin ein. Mir fehlte die Kompetenz, denn ich beauftragte oder entschied aus dem Bauch heraus, aber auf diesem Niveau konnte zu viel schieflaufen.

Ich lud Sebi und Piet ein, wir mussten uns darüber unterhalten, ob sie dieses Risiko mittragen wollten.

Zudem wollten die Investitionen in die Standorte Berlin und Köln und ähnliches in kleinerem Rahmen versuchen.

Wieviel Risiko waren wir bereit zu gehen? Was wäre an den jeweiligen Standorten sinnvoll?

Sie vereinbarten ein Treffen in New York, um dort 5 Tage über die Zukunft der Unternehmen zu sprechen.

Business-Meeting in New York

Sebi, Piet und ich trafen uns in New York! Wir freuten uns uns Wiederzusehen, denn wir waren immer noch die besten Freunde, die man sich vorstellen konnte. Am ersten Abend gingen wir einfach nur unser Widersehen feiern. Am nächsten Tag begannen wir ernsthaft über die Ausrichtung unseres Unternehmens zu sprechen.

Es kam heraus, dass Piet und Sebi nicht glücklich waren mit meinen risikoreichen Investitionen. Sie kannten den Boom auf die VIP-Mitgliedschaften noch nicht und waren mit den Gewinnen in Köln und Berlin mehr als zufrieden! Diese beiden Standorte machten sie zu Millionären und sie waren nicht bereit dieses Geld zu investieren, da beide Familien hatten und lieber ein gewisses Maß an Sicherheit und Wohlstand anstrebten.

Ich war da anders! Aber ich akzeptierte und respektierte ihre Meinungen.

Es ging ihnen alles zu schnell und sie waren nicht bereit sich anteilig an den nächsten hohen Investitionen zu beteiligen und so ihre gesamten Gewinne einzusetzen und zu gefährden. Vor allem, da sie keinerlei wirkliches Mitspracherecht in den USA hatten, aber mitfinanzieren mussten oder sollten.

Ich konnte das nachvollziehen und machte einen Vorschlag über den wir lange nachdachten und diskutierten. Meine Firmenanteile an den Standorten Berlin und Köln gegen ihre Firmenanteile an dem amerikanischen Standort. Phil würde für dieses Jahr noch die Gewinne an den Niederlassungen in Köln und Berlin erhalten plus zusätzliche 1.000.000 € von Piet und Sebi und Piet und Sebi würde jeweils zu 50% Köln und Berlin gehören und Santa Monica zu 75% Phil und zu 25% John. Sie würden ein Joint-Venture gründen.

Darauf einigten sie sich friedlich und so würde dauerhaft nichts ihre Freundschaft beeinträchtigen.

Sie verbrachten danach noch einen schönen Tag in New York, dann reisten Piet und Sebi an. Insbesondere Piet hatte Heimweh und sehnte sich nach seinen Kindern, so dass Piet und Sebi einen Tag früher abreisten.

Ich sah mir noch einen Tag New York an, bzw. ich buchte Tagesmitgliedschaften in drei der luxuriösesten Fitnessclubs New Yorks und sah mir die Clubs jeweils 2-3 Stunden an und schaute mir an, was ich für meinen Club übernehmen könnte.

Sex mit Stacy, der Kellnerin

Abends ging ich noch aus und er nahm eine vollbusige Kellnerin namens Stacy mit in sein Hotel

Stacy war 25 Jahre alt und wollte in New York Sängerin werden. Aber ihr Traum platzte und sie hielt sich mit kellnern und anderen Jobs über Wasser.

Stacy war blond, klein, vollbusig und süß. Enge Jeans über einem knackigen runden Po, ein geöffnetes Hemd im Westernstyle, lange blonde Haare, ...

Im Hotel fielen sie übereinander her. Stacys ausladender Po und die großen Titten und die langen blonden Haare hatten es Phil angetan.

Ich leckte Stacy ausgiebig und ich spielte sehr lange mit ihren melonenförmigen Titten und ihren langen Nippeln. Sie blies meinen Schwanz. Nicht sehr tief, aber variantenreich. Dann wollte ich sie ficken mit Blick auf ihren geilen Po. So nahm ich sie doggy und sie schrie fast das ganze Hotel zusammen, so geil machte sie mein dicker, langer Schwanz. Sie kam sehr schnell und nach einer kurzen Pause fickte ich ihre dicken Titten und dann nahm ich sie von vorne und klappte ihre Beine hoch. Ich rieb ihren Kitzler und sie kam erneut. Ich wollte jetzt auch kommen und ließ sie mich reiten und währenddessen spielte ich mit ihren geilen, schaukelnden Titten.

Ich konnte so nicht kommen und so verpasste Stacy mir einen geilen Tittenfick und spornte mich mit Dirty Talk an. Dann wichste sie meinen Schwanz und saugte an meiner Eichel und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Ich schrie laut auf und mein Körper verkrampfte sich. Mein Saft schoss in mehreren Schüben heraus. Stacy schluckte so viel sie konnte, aber einiges lief ihr aus dem Mund und tropfte von da auf ihre Titten.

Ein geiler Fick!

Sie säuberte sich im Bad und ich gab ihr Geld für ihr Taxi.

Am fünften Tag flog ich zurück nach L.A.

Jetzt würde ich noch John überzeugen müssen.

Ich setzte mich mit John zusammen und fragte, ob er das Risiko und die Investitionen mittragen wolle.

John war einverstanden, denn seine Familie verfügte über genug Geld und er würde für die Kredite mithaften. Damit war alles geklärt und ich setzte meine Pläne um!

Die Kreditverträge wurden unterschrieben, die Nachbarimmobilie wurde gekauft und der Architekt wurde beauftragt! 3 Tage später wurde das baufällige Gebäude abgerissen ...