Thomas muss sich entscheiden (fm:Dominante Frau, 4700 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DevWriter98 | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1694 / 1102 [65%] | Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen) |
In diesem Teil muss Thomas ein paar Entscheidungen treffen welche ihn noch weiter in die Fänge von Alina treiben |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mit eingefallenem Körper und gesenktem blickt knietet nun mit dem Käfig in der Hand vor seinem Laptop wo er nicht mehr sieht als sein geknicktes "Ich" Was soll er denn jetzt tun, ein Peniskäfig das, hatte er schon viel darüber gelesen und Pornos davon geschaut ist es jetzt so das er selbst Statist in solch einem Spiel machen solle. Natürlich reizte ihn der Gedanke aber es schien so entgültig, was sagte Alina "entweder wächst du oder fällst"
Erst einmal räumte er sämtliche Utensilien bei Seite wischte dir Reste seines "ruinierten Orgasmus" wie Alina ihn nannte mit einem Lappen auf und setzte sich danach auf die Couch. Kein Fernseher, kein Radio, nur Stille! Thomas starrte stumm auf den Käfig. Dieses blöde Teil, es machte ihn geil, Aber gleichzeitig bereitet es ihm Angst. Er schnappt sich den Käfig, kein Schlüssel dabei das Schloss offen. Natürlich wird Alina den Schlüssel haben, wie auch sonst. Erst mal eine Nacht darüber schlafen, dann werden die Gedanken klarer werden. Er hält der Edelstahl Käfig fest in seiner Hand und begiebt sich ins Schlafzimmer, dort angekommen legt er sich ins Bett und immer noch hält er ihn in der Hand. Kurz führt er den Käfig Vorsatz zu seinem Schwanz.
"Ganz schön eng das Teil, passt ja grad so rein"
Denkt er sich als er diesen zu seinem Schwanz führt und den "anprobieren" möchte. Wieder fährt in der Anblick seiner Herrin durch den Kopf, wie sie aussieht, wie sie spricht und wie sie ihn in seine Fänge nimmt. Sofort nimmt sein Schwanz wieder an Fahrt auf und wächst hervor. Immer noch nur den vorderen Teil des Käfigs an seinem Schwanz, sieht er nun wie dieser den Platz einengen würde. Sofort denkt Thomas daran sich seiner Lust wieder zu entledigen aber hat es Alina doch verboten. "Wenn ich schon so denke, ob sie mich sieht oder nicht ist das doch ein Zeichen das ich bereit für diesen Schritt bin" denkt er sich und versucht wieder Herr über seine Sinne zu werden. Er zieht den Käfig ab beginnt sein Mantra (meine Lust gehört Lady Alina, nur Sie bestimmt und dafür bin ich dankbar) zu sprechen und schlägt dabei auf sein steif erregtes Glied. Nach 6 Wiederholungen wurde sein Schwanz sichtlich kleiner und er denkt sich dabei, jetzt oder nie. Er schnappt sich den Ring, stülpt diesen über seinen Schwanz, presst seine Eier hindurch und korrigiert den Sitz des Verschlussstifts. Gleich danach greift er zum Hauptteil, den Käfig selbst, mit etwas Druck steckt er sein halb erregtes Glied hinein und führt Öse und Verschlussstift zusammen. Ein kurzer prüfender Blick dann hackt er das Schloss. Ohne überhaupt nochmal einen Gedanken daran zu verschwenden ob dies das richtige sei drückt er das Schloss zu. "wenn ich noch nicht so weit wäre und es nicht das richtige wäre würde mich Lady Alina nicht dieser Aufgabe aussetzten" denkt er sich. Eine Zeit lang liegt er noch im Bett und starrt an die Decke. Wie würde das wohl weitergehen. Was würde als Nächstes folgen. Würde er Alina jemals in echt treffen. Woher kommt sie eigentlich und warum weiß sie überhaupt wo ich wohne. Bei den ganzen Fragen was ihm im Kopf herumgehen fallen seine Augen zu und er schläft ein.
Am nächsten Tag als er erwacht zieht es ihm erheblich im Unterlaib, natürlich der Käfig zwickt. Fast schon hätte er diesen vergessen. So weh es auch tut macht es ihn aber auch gleichzeitig geil Er schaut runter auf seinen Schwanz, welcher sich richtig ins Edelstahl presst, die Eier werden dadurch auch noch lang gezogen. Um erst mal auf andere Gedanken zu kommen steht Thomas auf und geht in die Küche schaltet die Kaffeemaschine ein und begibt sich ins Bad. Dort steht er nackt beim Zähneputzen vor dem Spiegel und sieht sich selbst VERSCHLOSSEN. Eine Zeit lang sieht er sich noch so an, spuckt den Schaum vom Zähneputzen aus und wäscht sich das Gesicht.
Als dann jedoch seine Blase sich meldete, stellte er sich automatisch zur Schüssel wie jeden Morgen. Doch kaum als er es laufen lies merkte er, im stehen ist dies unmöglich, durch den Käfig spritze der Strahl absolut unkontrolliert herum. Da half kein wackeln und auch kein ziehen. Etwas beschämt lies er sich nieder und verrichtete sein Geschäft im Sitzen. Ein Teil seiner Morgenroutine war dahin, selbst diese kontrolliert nun Alina. Was Thomas aber verwunderlicherweise gar nicht stört. Nein! Einen kurzen Moment findet er das sogar richtig schön.
Vom WC Gang fertig stellt er sich nun der neuen Herausforderung Wie soll er diesen Käfig nun verbergen. Er streift sich eine Boxershorts über und zieht sich seine sonst typischen Jeans an. "Verdammte Scheiße, so
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