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Wie ich ungewollt zum Spanner wurde (fm:Voyeurismus, 658 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2025 Gesehen / Gelesen: 2845 / 0 [0%] Bewertung Geschichte: 8.25 (28 Stimmen)
Ein ungewöhnliches Urlaubserlebnis


Ersties, authentischer amateur Sex


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Es war im Urlaub in Kroatien, ich verbrachte ein paar Tage, mit meinem Sohn und Freunden, zwei tolle Wochen auf einer schönen Finca in der Nähe von Rovinji.

Die Tage waren sehr erholsam und bestanden aus Sonne, Strand und ein paar Drinks am Abend.

Nach knapp einer Woche hatte ich eine schlaflose Nacht und wälzte mich in der Hitze hin und her.

Da ich irgendwann hellwach war, beschloss ich einen Spaziergang am Strand zu machen und fuhr mit dem Auto ein paar Kilometer an einen netten Strandabschnitt, eine Dose Bier im Gepäck und guter Dinge setzte ich mich auf eine der Liegen, welche man Tagsüber mieten kann und schaute auf das Wasser und genoss den Sternenhimmel.

Als ich meinen Gedanken nachhing und das Bier genoss, hörte ich irgendwann in der Ferne leises kichern und zwei Stimmen.

Die Geräusche kamen, unsichtbar für mich, aus dem Strandabschnitt nach einer Kurve.

Ich liess mich nicht stören und träumte weiter vor mich hin, als ich nach einer Weile ein leises Stöhnen hörte.

Zweifellos war da ein Paar in sexuelle Handlungen verstrickt und ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

Als die Geräusche eindeutiger wurden und mittlerweile mein Schwanz sich auch schon gemeldet hat, konnte ich meine Neugierde nicht mehr zurückhalten und ging leise und vorsichtig in die Richtung der Geräusche.

Als ich um die Kurve kam, sah ich eine Frau mit dunklen, langen Haaren, die sich nackt auf der Liege rekelte und einen jüngeren Mann, welcher zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniete und sie mit dem Mund verwöhnte.

Die Frau war Mitte bis Ende dreissig und der Mann ungefähr Mitte zwanzig.

Auch er war nackt und im Mondlicht konnte ich seine Erregung gut erkennen, obwohl er mir seinen Rücken zudrehte und sie ihre Augen geschlossen hatte, den Mund aber leicht geöffnet und ihre Nippel steinhart abstehend.

Ich lehnte mich leicht an einen Baum in der Nähe und sah den Beiden zu, in der Obacht nicht entdeckt zu werden.

Da mein letzter Orgasmus schon länger her war, stand mein Schwanz steinhart in meiner Boxershorts.

Nachdem er sie immer intensiver leckte, griff sie nach seinem Schwanz und begann ihn leicht zu w*chsen, aber so sanft, dass er nicht zu schnell kommt, so schien es mir.

Ich hatte knapp 10 m Abstand, schlich mich aber einen Baum weiter, um nun doch besser sehen zu können.

Ich rieb meinen harten Schwanz über der Shorts und atmete kaum, um nicht bemerkt zu werden.

Als der Mann seine Handlungen intensiver gestaltete, kam es der Frau ziemlich heftig und sie stöhnte, zitterte und hielt ihren Lover fest. Dann passierte es und sie öffnete die Augen, sah über die Schulter ihres Lovers, mir direkt in die Augen.

Mein Atem stockte und ich stand wie angewurzelt halb hinter dem Baum, ein Geschrei und Donnerwetter erwartend, jedoch passierte das Gegenteil und sie grinste mich an.

Mir in die Augen schauend, zog sie ihren Lover zu sich hoch und mit ihren Händen ihn am Po unterstützend tief in sich.

Er verharrte kurz in ihr und begann sie dann langsam zu stossen, sie stöhnte und sah mich an.

Als es intensiver wurde, sah sie mich an und machte hinter dem Rücken ihres Lovers eine Handbewegung zu mir, was mir signalisierte mich zu befriedigen.

Also holte ich meinen Schwanz aus der Hose und begann mich zu w*chsen, sie dabei anschauend und bekam ein Grinsen geschenkt und ein lautes stöhnen von ihr.

Mittlerweile f*ckte der junge Mann die Frau heftig durch und als es ihm kam, waren sowohl ich wie auch sie soweit, ich spr*tzte im hohen Bogen auf den Rasen und hatte Mühe nicht zu stöhnen.

Als ich meinen Schwanz danach schnell wieder verstaute, zeigte sie mir hinter dem Rücken ihres Liebhabers mit den Fingern ein Herz und zog ihren Freund zu sich und küsste ihn intensiv, damit ich im Schutz der Dunkelheit wieder unbemerkt verschwinden konnte.

Ohne ein schlechtes Gewissen, ihr schien es gefallen zu haben, fuhr ich befriedigt nach Hause und konnte endlich entspannt einschlafen.



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