Ein schweinisches Essen (fm:Partnertausch, 2629 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2722 / 1754 [64%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
Wir gehen mit Freunden zu Emilio und er bereitet für uns ein ganz spezielles Essen in ungewöhnlicher Umgebung. |
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>> Ein schweinisches Essen <<
Nach unserem ausgiebigen 'Frühsport' in verschiedenen Wohnungen waren Mary, Leni, Sonja, Georg, Sepp und ich noch halb nackt, als Lissy, Nino, Lisbeth und Leon zu uns kamen, um uns zum Essen in Emilio's Restaurant abzuholen. Als sie frotzelten, wir wären ja langsam, meinte ich nur, wenn's länger dauert, sei es auch länger schön! Dafür hatten sie Verständnis. "Ja, bei euch alten Leuten dauert es eben länger." blödelte Leon, und Leni drohte ihm eine Watsch'n an.
Aber dann gingen wir los, um bei Ninos Eltern zu essen. Die hatten den Raum in ihrem Restaurant schön für uns gedeckt und begrüßten besonders unsere alpinen Gäste, die sie ja auch von der Hütte kannten, sehr herzlich. "Schön, dass ihr uns mal besucht! Hattet ihr bisher einen schönen Tag?" "Wir haben verschlafen und sind gerade erst aus dem Bett gekrochen." erzählte Lissy grinsend. "Habt ihr bis gerade eben geschlafen?" "Nein, das nicht. Wach sind wir schon länger." grinste Leon. "Na, dann habt ihr danach jetzt sicher Hunger!" grinste seine Mutter Elfi. "Setzt euch schon mal, ich bringe euch den Kaffee."
Als wir dann mit Appetit den von Elfi gebackenen Kuchen mit viel Sahne genossen, mussten wir erzählen. Nino erzählte, dass sie Leon und Lisbeth heute Morgen ihre Wohnung gezeigt hätten, und Leni, Sepp, Georg und Sonja bei Mary und mir geblieben seien. Damit war das Wesentliche gesagt, auf Details konnten wir verzichten, die sah man uns trotz Dusche sicher noch an, und den Rest konnten sich die Eltern denken.
"Und wie gefällt es euch hier im Norden?" "Dazu kann ich noch nicht viel sagen." lächelte Leni. "Weit über's Bett hinaus sind wir noch nicht gekommen!" "Dann macht doch bis zum Abendessen noch einen kleinen Spaziergang bei dem schönen Wetter." schlug Ninos Vater Emilio vor. "Frische Luft tut gut und stärkt die Glieder!" "Na, wenn das so ist! Gestärkte Glieder wären nicht schlecht." grinste Mary.
Wir gingen dann tatsächlich eine Runde durch die Stadt, zeigten unseren Gästen die schönsten Stellen, sahen uns den Park an und bummelten an dem Bach und dem See entlang. Das Wetter war typisch für einen Mai. Die Sonne war schon warm, und Mary und ich hatten auch schon einige Stunden auf der Terrasse verbracht. Sogar jetzt, am späten Nachmittag, reichte eine leichte Jacke. "Wenn sich das Wetter hält, könnten wir morgen doch mal grillen. Was haltet ihr davon?" schlug ich vor. "Bei dem Wetter eine tolle Idee", fanden auch die anderen.
"Will noch jemand vor dem Essen in die Wohnung?" fragte Mary, aber keiner wollte, und so gingen wir etwas verfrüht wieder zu Emilio. "Na, alle gut erholt?" begrüßte er uns. "Ein wenig müsst ihr euch noch gedulden. Ich bringe euch einen Aperitif." Wenig später kam er mit einem Campari wieder und wünschte einen schönen Abend und viel Spaß.
"Ich habe da noch eine Frage. Ihr habt euch zwar extra schick angezogen, aber ich weiß ja, dass ihr normalerweise am liebsten weniger bekleidet am Tisch sitzt. Und da ihr absolut unter euch seid, außer der Bedienung, hätte ich drei Angebote für euch:
Ihr eßt ganz normal mit Besteck und angezogen, so wie jetzt. Ihr eßt nackt mit Besteck. Ihr eßt nackt nur mit den Fingern.
Das Essen ist übrigens bei allen drei Möglichkeiten das gleiche. Ihr könnt euch in Ruhe überlegen, wie ihr es möchtet. Ich frage nach dem Campari noch mal nach. Für den Fall, dass eure Wahl auf die 3. Möglichkeit fällt, müssen wir allerdings ein wenig umbauen." grinste Emilio und ließ uns verblüfft stehen.
Was hatte sich Emilio da bloß ausgedacht? OK, nackt essen, war nichts Neues, aber hier im Restaurant? Da er uns aber versichert hatte, dass wir, bis auf die Bedienung, ungestört sein würden, glaubten wir ihm und wählten die dritte Variante mit der Einschränkung, dass wir Slips anbehielten. Dabei war der Reiz für uns, nur mit Fingern essen zu können. Das wollten wir ausprobieren.
Als wir Emilio unsere Entscheidung mitteilten, grinste er. "Hab ich mir doch gedacht und alles dafür vorbereitet." Dann führte er uns in den Raum, in dem wir auch am Nachmittag waren. Jetzt waren allerdings Tisch und Stühle so abgedeckt, dass sie abwaschbar waren. Die schöne Deko war aber geblieben. "Dort in der Kammer könnt ihr euch umziehen und eure
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