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Hinter Dir (fm:Verführung, 1108 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3460 / 1707 [49%] Bewertung Geschichte: 8.55 (11 Stimmen)
Eine zufällige Begegnung auf der Toilette eines Restaurants entwickelt sich zu einem spritzigen Nachtisch.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Wir sind in einem nur spärlich besuchten Restaurant, welches schon bessere Tage hatte. So gibt es nur eine Toilette. Da diese unverriegelt ist, trete ich ein. Doch ich bin nicht allein. Du stehst am Waschbecken und hast gerade etwas aus dem Seifenspender entnommen. Der darüber hängende Spiegel ist zersplittert und ich kann Dein Gesicht nur seitlich sehen. Wir sagen kein Wort.

Ob Du den Riegel vielleicht bewusst nicht geschlossen hast, schwirrt mir kurz durch den Kopf. In weiser Voraussicht habe ich das noch schnell nachgeholt. Die Location ist zwar nicht schön, erscheint aber relativ sauber und geruchsarm.

Ich versuche in das einen Meter hinter dem Waschbecken stehende Klo im Sitzen zu pinkeln. Das klappt aber nicht, weil Du Dich umdrehen könntest und weil eine gewisse Versteifung zu diesem Zeitpunkt kontraproduktiv wirkt.

Ich stelle mich einfach hinter Dich und wende mich Deinem bereits vom Klo aus bestaunten prallen Hinterteil zu, welches sich durch die weiße stretchy sitzende Hose wölbt. Auffällig ist der durchschimmernde gelbe Stringtanga. Nackte Füße in hochhackigen durchsichtigen Pantoletten machen das Bild komplett.

Beherzt greife ich nach vorn, finde direkt den Reißverschluss und ziehe ihn in einem Rutsch herab. Deine Hose fällt in die Kniekehlen und der erwartete knackige Po liegt frei.

Der dünne String trennt die gebräunten Arschbacken voneinander ab. Ich fasse vorsichtig darunter und schiebe das störende Stück Stoff zur Seite.

Mein Mittelfinger kommt der geöffneten Spalte näher und spürt einen feuchten Film, der zum weiteren Erkunden der Lustgrotte einlädt.

Dein Stöhnen verrät, dass mein Zentimeter um Zentimeter erobernder Finger richtig liegt. Während Du Dich weiter nach vorn beugst und somit den Po noch mehr spreizt, gehe ich hinter Dir auf die Knie, ziehe den Tanga ganz runter und drücke mein Gesicht so nah wie möglich auf die frei liegende haarig-pinke Pracht.

Ein geiler Geruch strömt mir in die Nase und mit dem salzigen Geschmack auf der Zunge wächst meine bereits von Anfang an spürbare Geilheit stark an.

Auf den Knien nestele ich mit einer Hand an meiner Hose, während die andere von vorn Deine tropfnasse Fotze in Beschlag nimmt. Natürlich steht mein Prügel seit Minuten stramm und reckt sich Deinem Arsch entgegen.

Jetzt nur nicht gleich kommen, denke ich, als ich meinen Steifen sehe und berühre. Deine gebückte Haltung muss unbequem sein. Kurz nicht richtig festgehalten fällst Du ruckartig auf mich und wir rutschen gemeinsam seitlich nach unten, kommen knapp zwischen Klo und Waschbecken auf. Immerhin ist der Raum in Richtung zum Fenster etwas länger.

Nun sitzt Du rückwärts auf mir und ich schiebe Dein knappes schwarzes Top nach oben. Ich sehe einige Tattoos auf Deinen Rücken, welche mich zusätzlich antörnen, speziell der Schriftzug »🖤 Cum on me! 🖤«. Du streifst endlich Hose und Tanga ganz ab. Das wirkt über die geilen Füße mit rot lackierten Nägeln gezogen zusätzlich stimulierend. Meine Gedanken kreisen kurz um einen Footjob, der sich aber gerade nicht anbietet.

Den Schwanz kann ich kaum bewegen, so fest hast Du ihn aufgespießt, nicht ganz klar mit welcher Öffnung. Das nahende Abspritzen wird in dieser eingeklemmten Position hinaus gezögert, was mir entgegen kommt. Ich hebe Dein Becken an und ziehe meinen Stachel vorsichtig hinaus.

Du greifst spontan mit der ganzen rechten Hand nach ihm und beginnst ihn langsam zu wichsen. Ich grabe meine linke Hand in den haarigen Mösenteich.

Auf Deine Hand zu kommen, erscheint mir etwas verschwenderisch. Ich drücke Dich nach vorn, nun gehst Du auf die Knie. Ich richte mich

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