Das erste Mal...fremdberührt (fm:Sonstige, 9405 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Mittlerweile waren zwei Wochen nach unserem Erlebnis mit Thomas, einem niveauvollen, gepflegten, älteren Mann als Zuschauer beim Sex in einem Hotelzimmer vergangen. Nachdem es für meine Frau Diana ein langer Weg bis dahin gewesen war, hatte sie mir nach dem Erlebnis in Aussicht gestellt, dass es gegebenenfalls eine Wiederholung geben könne. Natürlich wollte ich hier nicht durch zu viel Ungeduld etwas aufkeimendes kaputt machen und so hatte ich das Thema meinerseits bisher nicht wieder angesprochen.

Umso mehr freute ich mich, als mein Schatz eines Abends, als wir entspannt miteinander im Wohnzimmer saßen und unsere Tochter bereits schlief, plötzlich leise fragte: "Sag mal, Schatz, hast du eigentlich nochmal etwas von Thomas gehört? Du weißt schon, mit dem wir uns in Köln getroffen haben?" Überrascht schaute ich sie an und sagte, dass das nicht der Fall gewesen sei. Schnell fügte ich an: "Ich vermute, er will uns nicht lästig werden. Er war ja ein echt feiner Mann mit guten Umgangsformen."

Meine Frau entgegnete daraufhin erstmal nichts und nach einer Weile fragte ich, während ich in einem Magazin blätterte: "Soll ich ihn mal anschreiben und fragen, wie es ihm geht?" "Kannst du ja mal machen", entgegnete Diana mir und fügte an: "er war ja wirklich ein Netter." Ich ließ es erstmal dabei bewenden und kontaktierte Thomas am nächsten Tag per Chat. Nachmittags antwortete er und es verhielt sich so, wie wir vermutet hatten. Er wollte nicht aufdringlich sein und hatte uns deshalb nicht proaktiv kontaktiert. Freute sich aber umso mehr, von uns zu hören.

Nach ein paar Nachrichten schrieb er: "Ich bedanke mich nochmals sehr für das einzigartige Erlebnis, das ihr mir ermöglicht habt. Ich denke täglich daran zurück und habe deine wunderschöne Frau immer wieder vor meinem inneren Auge!"

Abends zeigte ich die Nachrichten meiner Frau, die sie sich neugierig durchlas. Ihre Wangen röteten sich und sie meinte lächelnd: "Er ist ja ein richtiger Charmeur!" "Naja, wo er Recht hat, hat er Recht!", erwiderte ich ihr grinsend und fügte an: "Ich habe die Bilder auch noch sehr oft vor mir...". Diana ging zunächst nicht weiter auf meinen Kommentar ein. Als wir dann später aber nebeneinander im Bett lagen, drehte sie sich zu mir. Sie legte eine Hand unter ihr Gesicht, sah mich an und sagte dann: "Würdest du dir eine Wiederholung unseres Erlebnisses wünschen?"

Liebevoll sah ich sie an und entgegnete: "Wenn du mich so fragst, dann ist meine Antwort ein klares "ja"! Und wie sieht es bei dir aus?" stellte ich dann die Gegenfrage. Diana hielt meinem Blick stand und etwas errötend antwortete sie: "Ausschließen würde ich es nicht, es war schon ein krasses Erlebnis...". In neckischem Tonfall, aber tatsächlich mit großer Neugierde dabei warf ich ein: "Du meinst so, wie auf dem Sklavenmarkt begutachtet zu werden?" Dabei ging ich auf die Schilderung ihrer Gefühle nach dem Erlebnis ein.

"Hey, mach dich nicht lustig über mich!" entgegnete sie etwas gekränkt und schnell streichelte ich ihr Gesicht und versicherte ihr, dass ich meine Frage nicht lächerlich gemeint hatte. Dann fügte ich ernst hinzu: "Du weißt ja auch, was das bei mir für Gefühle ausgelöst hat!" Für mich war es ein unglaublich erregendes Gefühl gewesen, meine hübsche Frau dem fremden älteren Herrn so intim zu präsentieren.

Nach einem Moment des Schweigens sagte meine Frau dann: "Emma ist in zwei Wochen von Donnerstag bis Samstag auf Klassenfahrt. Du kannst ihn ja mal fragen, ob er da zufällig Zeit hat und auch Interesse an einem Treffen hätte." Ich konnte mein Glück kaum fassen und versicherte ihr, Thomas morgen diesbezüglich zu kontaktieren. Für diejenigen, die mit "Emma" nichts anfangen können: es handelt sich um unsere kleine Tochter im Grundschulalter.

Am nächsten Morgen schrieb ich Thomas aus dem Büro heraus an und fragte ihn, ob er Interesse an einer Wiederholung unseres Erlebnisses hätte und falls ja, ob er den Freitagabend in zwei Wochen verfügbar wäre. "Natürlich habe ich großes Interesse an einer Wiederholung! Deine Frau ist so unfassbar attraktiv - nur zu gerne würde ich euch wiedersehen!" Wir verabredeten für den Freitagabend in zwei Wochen einen Termin und Thomas bot an, ein Hotel für uns zu buchen. Da wir ihn mittlerweile kannten, vertrauten wir ihm diesbezüglich.

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