Phil´s Leben in Santa Monica (7) (fm:Sonstige, 9098 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 1081 / 952 [88%] | Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen) |
Phil gibt mit Jannis und Johanna alles! Was er anfast wird zu Gold... oder feucht! .... Es geht richtig rund in allen Bereichen! Feedback, bitte! Ich bitte vielmals um Bewertungen und Feedback! Danke! |
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California. Hier war das Klima ganzjährig gut und der Ort war wunderschön, ohne seinen mexikanischen Charme verloren zu haben. Wir sahen uns wunderschöne Häuser direkt am Meer an und verfielen meiner Idee und dem Charme dieses Ortes.
Ja, es gab auch den neuen Teil des Ortes mit riesigen Hotelbauten und dem Yachthafen, aber wir verfielen dem Charme des alten Ortes, der an einem Hügel hoch gebaut war. Dort fanden wir eine große, luxuriöse Strandvilla und ein in zweiter Reihe gebautes Haus mit Meerblick.
Die Strandvilla verfügte über einen direkten Zugang zum Strand,570 qm Wohnfläche über 4 Etagen, 5 Schlafzimmer, 5 Bäder, mehrere große Terrassen mit Blick aufs Meer,
500 qm Garten, Spa mit Innenpool und Whirlpool, ein Master Bedroom mit eigenem Außenpool, ein weiterer großer Außenpool, ein Heimkino, eine Gourmet-Küche mit Granitarbeitsplatten, 2 Garagen. Komplett möbliert, überall waren hochwertige Fliesen, viel Granit und Marmor, verarbeitet worden. Teppiche lagen darauf. Und für kalifornische Verhältnisse war es mit 999.999 $ ein Schnäppchen.
Zudem fanden wir noch ein Haus, das fast hinter der Villa in zweiter Strandreihe lag. Es hatte eine große Terrasse mit Meerblick, viel Holz und hohe Decken, 260 qm Wohnfläche, ein kleiner Patio, 3 Schlafzimmer, 2 Bäder und eine Gästetoilette, ein riesiges Wohn-und Esszimmer mit einer großen offenen Küche, einem Gemeinschaftspool zusammen mit den Nachbarhäusern und nur ca. 70 m von der Villa entfernt. Der Kaufpreis betrug 275.000 $.
Wir kauften beide Häuser. Das würde unser Wochenendheim werden, an dem sich die Familie treffen konnte!
Gefühlsmäßig war mir der Erwerb dieser Häuser wichtiger als der Bau des Hotels!
Ich wollte Zeit mit den Kindern verbringen!
Sophia, Phil jr., Sofia und ich genossen noch drei schöne Tage in San Antonio del Mar und fuhren dann nach Hause!
Zuhause ging es gleich wieder hektisch los. Die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter in der Klinik hatte begonnen und ständig wurden neue Einrichtungsgegenstände geliefert.
Es war mir nicht egal, aber ich musste einfach mal den Architekten, Bauleitern, Steffie als Innenarchitektin und meinen Führungskräften vertrauen! Zudem kümmerten sich mein Vater und John um alles Wichtige!
Ich las mir nochmal meine Masterarbeit und meine Dissertation durch! Dann das Buch, das aus meiner Dissertation entstanden war. "Leistungssteigerung und erfolgreiche Rehabilitation auf Grundlage von medizinischen Befunden und mit Hilfe von neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen. Training, Entspannung und Ernährung als drei zusammenhängende Faktoren. Messbar und erfolgreich!", nahm ich als Titel.
Es sollte keine rein sportwissenschaftliche Abhandlung werden, sondern ein für den Laien verständliches Buch.
Zunächst nahm ich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit auf.
Dann begann ich in der Klinik zu arbeiten und ich nahm mir alle Bereiche gründlich vor und machte mir ständig Notizen. Sicherlich wunderten sich die Ärzte, die Sportwissenschaftler, die Physios, die Entspannungstherapeuten, die Psychologen, die Trainer, ... was ich da tat. Aber ich erklärte mich nicht. Ich war schließlich der Chef und musste nicht begründen, warum ich gewisse Fragen stellte.
Nach 2,5 Monaten war ich fast fertig und ich brauchte noch zwei Wochen, um meine Erkenntnisse und die daraus resultierenden Veränderungen Punkt für Punkt zu formulieren.
Ich lud Alle ärztlichen und sportwissenschaftlichen Mitarbeiter der Klinik zu einem Vortrag ein.
Und ich fragte zunächst ganz provokativ: "Warum erhalten unsere Patienten keine genauen Auswertungen ihres Trainingszustandes vom Beginn ihrer Therapie bis zum Ende? Warum beschäftigen wir uns nur mit dem Knie, der Hüfte, dem Arm und teilen dem Patienten nicht mit wie sehr sich sein Gewicht, sein Atemvolumen, seine Herzfrequenz, seine Muskulatur, sein Schlaf, seine Blutwerte, ... verändert hat? Warum soll ein Patient am Entspannungstraining teilnehmen oder sich psychologisch beraten lassen, wenn wir vorgeben nur sein Knie heilen zu wollen? Warum soll er in die Sauna gehen? Warum soll er sich gesund ernähren, wenn es doch nur um sein Knie, seine Hüfte oder seinen Arm geht?"
Danach hielt ich meinen Vortrag und ich schloss mit den Worten, "Wenn wir schon extrem teuer sind, dann zeigen wir den Patienten auch wie gut wir sind! Nur so machen wir unsere Klinik zur besten Reha Klinik des Landes! Und morgen fangen wir damit an!"
Ich ließ keinen Stein auf dem Anderen! Mehr Untersuchungen, mehr Befunde, mehr Auswertungen. Die Patienten nahmen alle an einem Vortrag teil über die drei Bausteine. Jeder nahm an einem Vortrag über Ernährung, an einem Vortrag über Entspannung und Stressbewältigung, sowie guten Schlaf teil: Jeder Patient bekam einen Fitnesstracker der neuesten Generation. Bei jedem Patienten wurden Atemtests, ein EKG, Blutbild, die Muskelmasse wurde gemessen, Ruhepuls, ..., alle relevanten Parameter dokumentiert.
Neben dem eigentlichen Arztbericht würde jeder Patient eine genaue Dokumentation und Auswertung seiner Werte erhalten, die mit ihm auch ausführlich besprochen wurden.
Die Mitarbeitenden stöhnten natürlich über die zusätzliche Arbeitsbelastung. Ich führte hitzige Diskussionen mit dem CMO und dem ärztlichen Leiter, aber ich rückte keinen Millimeter von meinen Vorgaben ab.
Jeder einzelne Bereich hatte auch Schreibkräfte, die einen Großteil der Schreibarbeit übernehmen konnten. Zudem gehörten Patientendokumentationen für jeden Mitarbeiter zum Tagesgeschäft, egal, ob Arzt, Physio, Krankenschwester oder Masseur.
Zudem wurde bekannt, dass wir uns fast zwei ärztlichen Fehlern schuldig gemacht hätten. Nur der Umsicht unseres ärztlichen Leiters war es zu verdanken, dass es noch früh genug auffiel. Er hatte die Patienten ins UCLA zu einer weiteren Untersuchung überwiesen und so fiel einmal ein Fall von Knochenkrebs auf und das zweite Mal wäre fast ein freier Gelenkkörper übersehen worden. Das lag daran, dass wir keinen ausgebildeten Radiologen hatten.
Zum Glück fand ich einen sehr guten Radiologen, der kürzlich seine Praxis verkauft hatte und bereit war stundenweise für uns tätig zu werden. Irgendwie kam er entweder gerade vom Golfplatz oder er würde nach seiner Arbeit zum Golfplatz fahren ...
Aber er war super und half uns enorm unsere Qualität zu verbessern!
Jala und John
Jala und John gingen mittlerweile zur Senior Hugh School und waren ständig unterwegs. Jala hatte den ersten Liebeskummer und saß ganz traurig draußen mit Ana zusammen.
Sprechen wollte seine kleine Jala nicht mit ihm, aber manchmal genügte auch einfach eine Umarmung und ein liebes Wort!
Sie hatte sich natürlich auch gleich in den drei Jahre älteren Quarterback des Football Teams verliebt. Somit war es Phil nicht ganz unrecht, dass daraus nichts wurde!
John hatte es ins Junior Flag Football Team geschafft. Er war unglaublich schnell und wendig und spielte als Running Back. Und war er zuhause, so mussten wir Bälle quer durch den Garten werfen.
Am liebsten trainierte er mit Jannis, der als früherer Quarterback einen guten Wurf hatte und ihm viele Tipps gab.
Er trainierte täglich und mittlerweile joggte er früh morgens ins Gym, machte dort Krafttraining und ließ sich von unseren Trainern anleiten. Am liebsten trainierte er morgens mit Bill, da dieser früher auch ein guter Football Spieler war.
Er verpasste kein Heimspiel der Los Angeles Rams und wir gingen oft zusammen hin.
Jala spielte sehr erfolgreich Volleyball. Sie war aufgrund von Alischas Größe und meiner Größe mit 15 Jahren schon 1,73 m groß und sie war im Angriff sehr stark! Jala war schon gescoutet worden und hatte schon verschiedene Angebote abgelehnt.
Sie würde im Sommer zum Beach City Volleyball Club wechseln, denn ihr Ziel waren auf College-Ebene die California State LA Golden Eagles.
Familienbeschluss
Ich holte die Familie zusammen und Sophia und ich informierten unsere Kinder über die Käufe in San Antonio del Mar.
Ich sprach mit Johanna und Jannis, ob wir es nicht hinbekommen könnten, 4x pro Jahr eine Woche zusammen Urlaub zu machen. Es wären gleichzeitig Meetings, um über das Geschäft zu sprechen.
Zudem stand allen die Möglichkeit offen am Wochenende dorthin zu reisen. Es war mit dem Auto nur 2,5 Stunden entfernt oder 1 Stunde Flugzeit bis San Diego und dann nochmal eine Stunde Autofahrt bis nach San Antonio del Mar. Fliegen lohnte sich kaum.
Sie könnte mit ihren Freunden oder Freundinnen auch das zweite Haus nutzen, wenn sie mehr Privatsphäre und Zweisamkeit wünschten oder einfach nur mit Freunden Party machen wollten.
John und Jala waren natürlich sofort Feuer und Flamme! Ob sie auch Freunde oder Freundinnen mitnehmen könnte?
Ja, natürlich!
Wir planten erstmal einen Wochenendtrip um uns alles anzusehen und dann einen Osterurlaub!
Ich hatte immer die Worte meines Vaters im Ohr: "Immobilien in guter Lage lohnen sich immer!"
Und bisher hatte er Recht gehabt! Alle meine Immobilien hatten ihren Wert gesteigert. Egal, ob in Osnabrück, Köln, Encino, Santa Monica, am Lake Tahoe oder in Puerto del Carmen.
Unser Testimonial Heidi AlbertsXX
Heidi AlbertsXX kam zu einem erneuten Fotoshooting nach Santa Monica.
Diesmal kam sie frühzeitig, um mit mir ausdauernd zu vögeln!
Sie übernachtete in unserem Hotel und ich besuchte sie bereits morgens!
Sie zog sich für mich heiße Dessous und hohe Stiefel an, was ihre eh schon endlos langen Beine nochmal verlängerte.
Wir waren so geil aufeinander, dass wir jegliches Vorspiel ausließen! Wir knutschten, fielen auf Bett und sie setzte sich direkt auf mich und ritt ich so hart und schnell, dass es ihr nach wenigen Minuten zum ersten Mal kam! Sie stöhnte und keuchte so laut und sie fickte mich einfach gnadenlos durch!
Ich nahm sie danach doggy und bereitete ihre Arschfotze vor, die ich erst nur fingerte und dann sehr lange durchfickte!
Sie schrie und keuchte, es war eine Mischung aus Lust und Schmerz bis sie sich an meinen dicken Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hatte und sich entspannte. Ich versuchte vorsichtig zu sein, aber sie verkrampfte sich zwischendurch, so dass ich nur stillhalten konnte. Ich schmierte mit Gleitgel kräftig nach und fragte, ob ich lieber ihre Pussy weiterficken solle, aber sie wollte es anal.
Dieser durchtrainierte Arsch, die schmale Taille und die langen, blonden Haare waren eine Augenweide! Dazu diese endlos langen Beine ...
Dann zog ich aber doch meinen Schwanz aus ihrem Po, reinigte ihn und fickte lieber ihre nasse Muschi. Jetzt ging sie richtig ab! Sie bockte mir entgegen und wurde immer geiler und sie kam zum zweiten Mal.
Sie blies dann meinen Schwanz lange und sehr nass! Sehr geil! Dann nahm ich sie von vorne und sie spreizte ihre Beine bis zum Spagat! Das sah einfach megageil aus und ich drang tief in sie ein und fickte sie schön tief. Sie spannte ihre Muskeln immer wieder an. Ich wurde immer geiler und fragte sie: "Wo soll ich hinspritzen?" "In meinen Mund!", stöhnte sie. Ich fickte sie noch etwas weiter bis ich soweit war. Ich kniete mich vor sie und sie saugte an meiner Eichel und wichste meinen Schwanz bis ich mich heftig in ihrem Mund entlud! Sie schluckte alles und wichste meinen Schwanz langsam weiter.
Heidi setzte sich rittlings auf meinen Prügel, der hart geblieben war und kreiste nur mit ihrem Becken und spannte ihren Beckenboden an. Sie rieb sich dabei ihre Pussy und ich griff um sie herum und zwirbelte ihre Nippel.
Sie wichste ihren Kitzler immer heftiger und wurde immer erregter. Ich kniff in ihre Nippel und fickte sie.
Ihre Stöße wurden länger und härter! Ich stieß ihr entgegen und dann explodierte sie auf mir!
Ihre Pussy zuckte und sie schrie: "Ohhhhhh yeeeeeeeeeeeeeeeesssssssss! Oh, my Gooooooooooooood!".
Wir kuschelten danach etwas. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Stiefel und wichste ihn so. Fühlte sich geil an! Dann nahm sie meinen Riemen in die Hand und rieb ihn an ihren Stiefeln, an ihrem Po, dann an ihren Titten und dann verschlang sie ihn. Ich fickte ihren Mund und ihr tropfte der Speichel nur so herunter. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und spritzte ihr das ganze Gesicht voll!
Ich war jetzt völlig befriedigt und ich fingerte und leckte sie noch einmal bis zu ihrem Höhepunkt!
Wir schliefen nebeneinander ein und nach fast zwei Stunden wurde ich wach, weil ihre Hände mit meinem Schwanz spielten.
Mein Schwanz richtete sich auf und wir vögelten in der Löffelchenstellung. Dabei konnte ich schön mit ihren Titten spielen und ihre Klit wichsen. Ich fickte und wichste sie immer schneller und wir kamen zusammen!
Danach wurde es Zeit zu duschen und ich musste mich wieder um den Club kümmern.
Die Erweiterung der Klinik wurde fertiggestellt und wir eröffneten den Ausbau. Diesmal feierten wir aber nur mit den Mitarbeitern im VIP-Club!
Die Zimmer waren recht schnell belegt, da unsere Warteliste recht lang geworden war. Auch die täglichen Abläufe hatten sich mittlerweile eingespielt, so dass die Eröffnung und die Tage danach reibungslos funktionierten.
Ostern in San Antonio del Mare
Kurz vor Ostern reisten wir alle nach San Antonio. John und Jala surften viel. Jannis, Johanna und ich sprachen viel über das Geschäft und Johannas Dissertation, die sie bald fertiggestellt haben würde.
Phil jr. buddelte viel im Sand und suchte ganz viele Muscheln.
Sophia war glücklich alle um sich herum zu haben und genoss es mal in Ruhe ein Buch am Pool zu lesen. Ihre Schwangerschaft verlief problemlos und wir machten lange Strandspaziergänge.
Wir lernten unsere Nachbarn kennen und luden sie alle zu einem Barbecue ein. Es waren überwiegend mexikanische Familien, die dauerhaft in San Antonio lebten und sehr, sehr freundliche und herzliche Menschen.
Natürlich waren sie neugierig und ich musste meine, unsere ganze Lebensgeschichte erzählen. Unser erster Pluspunkt war, dass wir alle spanisch sprachen.
Als sie erfuhren, dass ich eigentlich Deutscher war, hörte ich immer: "Ah, Aleman!" und dann gingen die Gespräche über Fußball los. Die Deutschen standen bei den Mexikanern hoch im Kurs! Und als sie dann auch noch erfuhren, dass Sophia Italienerin war, hatten wir ihr Herz erobert!
Wir waren also keine "Gringos"! Amerikaner galten bei den Mexikanern nämlich als arrogant und überheblich! As wir dann noch erzählten, dass ein mexikanisches Ehepaar mit uns zusammenwohnte, war das Eis gänzlich gebrochen und plötzlich schleppten unsere Nachbarn Tequila, Rotwein und alles Mögliche an. Ab diesem Tag wurden wir ständig eingeladen und wir lernten unsere Nachbarn sehr gut kennen. Die Kinder wurden mit Süßigkeiten verwöhnt!
Wir vergaßen auch nie ihren Kindern und Enkelkindern etwas mitzubringen und Sophia notierte gewissenhaft alle Geburtstage!
Die gesamte Nachbarschaft hatte ein Auge auf die Kinder.
Und als wir bei den nächsten Besuchen Jose, Ana und Consuela mitbrachten und die über uns erzählten, waren wir ein Teil ihrer Gemeinschaft!
Die Kinder reisten ab und ich blieb noch eine Woche, um in Ruhe zu schreiben.
Ich begann mit meinem Werdegang und erläuterte dann die drei Säulen unseres Konzeptes. Es wurde mehr und mehr und nach einer Woche kam Sophia und blieb mit den beiden Kleinen 10 weitere Tage. Es wurde dicker und dicker und ich ließ Sophia Korrektur lesen.
Dann reisten wir wieder nach Santa Monica und ich verbesserte mehr und mehr das System meiner Klinik und schrieb weiter an meinem Buch. Im Sommer gab ich es einem Lektor. Ich hatte Sebi und Piet um kurze Abhandlungen zum Thema Personal Training(Sebi) und Ernährung (Piet) gebeten und diese in das Buch eingefügt. Ich schickte ihnen Probeexemplare und ließ sie auch noch einmal Korrektur lesen.
Danach ließ ich das Buch drucken.
Ursprünglich hatte ich nur geplant das Buch an unsere Patienten zu verteilen, aber es verbreitete sich schnell und ich wurde als Vortragsredner, zu Radiointerviews, Zeitungsinterviews und sogar einem Fernsehinterview und in eine Talkshow eingeladen. Allerdings ging es in der Talkshow weniger um die sportwissenschaftlichen Themen, sondern um meinen Werdegang, der den "American Dream" widerspiegelte.
Es war eine schöne Publicity für unsere Klinik und das Hotel!
Aber es kündigten sich wichtigere Dinge an!
Maria, mein siebtes Kind
Am 22.08. fuhr ich Sophia ins Krankenhaus und am 23.08. kam die kleine Maria Sophia Mara zur Welt. Sie sah aus wie der verspätete Zwilling von Sofia, war aber einiges schwerer und größer mit 3200 gr. und 52 cm. Sophia und ich waren überglücklich und da es Mutter und Kind hervorragend ging, fuhren wir 6 Stunden nach der Geburt nach Hause.
Ich hatte die gesamte "Famiglia" schon nach der Geburt informiert. Maria benannten wir nach meiner Mutter.
Ich hatte niemandem gesagt, dass wir direkt die Klinik verlassen würden, aber am nächsten Morgen war die gesamte Familie bei uns versammelt, um Maria zu begrüßen.
Don Alphonso bezeichnete mich als "Siciliano", was wohl das größte Kompliment war, das er kannte. 7 Kinder und 3 davon mit seiner kleinen Sophia, das konnte eigentlich nur ein waschechter "Siciliano"!
Aber als er die kleine Maria das erste Mal auf den Arm nahm, da kullerten bei ihm die Tränen vor Stolz und Freude!
Mittags scheuchte Ana alle Gäste aus dem Haus! Es wurde Zeit, dass sich Sophia mal etwas ausruhen konnte. Ich hielt auch einen Mittagsschlaf, denn die kleine Maria war wohl auch von der Geburt und dem Besuch erschöpft und schlief einige Stunden.
Abends saß ich mit Jose zusammen auf seiner Terrasse und er reichte mir eine Zigarre. Ich rauchte zwar nicht, aber der Anlass war es wert! Wir tranken Rotwein, rauchten und erzählten. Er erzählte Geschichten seiner Kinder und wie sie nach der Geburt gewesen waren. Es war schön ihm zuzuhören und Ana setzte sich zu uns. Etwas später kam auch Sophia mit Maria nach draußen. Consuela brachte gerade Phil jr. und Sofia ins Bett und ich ging noch kurz zu den Beiden und sagte ihnen gute Nacht und las ihnen eine Geschichte vor.
Dann kehrte ich zurück und wir unterhielten uns zu viert auf der Terrasse, erzählten Geschichten von den Kindern und fühlten uns einfach wohl.
Meine Vortragsreise
Ich war ja zu einigen Vorträgen und Interviews eingeladen worden und die nahm ich 5 Wochen nach Marias Geburt wahr.
Ich trat bei einer Talkshow auf, hielt Vorträge an Universitäten, gab Radiointerviews.
Die Assistentin
Die Assistentin der Talkshow Moderatorin war höchst attraktiv. Großer Busen, ausladendendes Becken, aber irgendwie irre sexy! Sie war 58 Jahre alt und sie flirtete ganz offensiv mit mir.
Wir vögelten in meiner Künstlergarderobe. Sie hatte riesige Titten, die auch schon hingen, aber sich toll anfühlten. Sie hatte wohl eine kubanische Mutter und das merkte man. Sie konnte sich bewegen.
In der Garderobe rissen wir uns gegenseitig die Klamotten herunter und sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. dann saugte ich an ihren Nippeln und griff ihr zwischen die Beine. Sie war nass. Sie lehnte sich an und ich nahm sie im Stehen. Ihre Titten wackelten bei jedem Stoß. Sie stieß mir entgegen und rotierte mit ihrem Becken. Sie war leidenschaftlich und geil.
Dann drehte sie sich herum und hielt mit ihrem ausladenden Po hin.
Ich fickte sie von hinten und sie stützte sich an einem Tisch ab. Ich griff mir einen ihrer Nippel und zog an ihm und stieß immer schneller und härter zu. Sie wollte einfach nur durchgevögelt werden.
Ich pumpte wie ein Wilder und fickte sie mit der ganzen Länge meines Schwanzes.
Sie keuchte dabei und streckte mir ihren Po entgegen. Ihr ganzer Po wackelte bei meinen Stößen. Da schrie sie auf und kam. Ihr Kopf sackte nach vorne und sie genoss ihren Höhepunkt.
Dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie nahm ihn bis zum Anschlag und ließ sich von mir hart in den Mund ficken bis ich heftig in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles, zog sich an, bedankte sich und ging.
Elaine, die Vertrieblerin
Ich hielt auch einen Vortrag an meiner Alma Mater in San Diego. Abends an der Hotelbar lernte ich Elaine kennen. Sie trug ein Business Kostüm und hohe Pumps, lange rote Haare und eine gute Figur. Elaine war Anfang 50 und der Schönheitschirurg hatte sicherlich ein paar Falten beseitigt, die Lippen voller gemacht, die Nase korrigiert, die Brüste vergrößert und den Po aufgepolstert. Ihre langen dunkelroten Locken hatten etwas.
Sie war bereit zu einem Flirt und so tranken wir etwas an der Hotelbar und irgendwann hatte ich ihre Hand erst auf meinem Arm, dann auf meinem Oberschenkel. Sie rückte immer näher und sie roch gut. Sie warf ihre Haare in den Nacken, zeigte mir ihre strahlend weißen Zähne, leckte sich über die Lippen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Willst Du mich? Du kannst mich haben!", und zog mich mit sich.
Wir gingen auf ihr Zimmer. Sie küsste mich und flüsterte: "Ich bin eine devote Schlampe und brauche es hart! Ich werde jetzt deine willige Hure sein! Benutz mich!"
Sie kniete sich vor mich, zog mir meine Hose und den Slip aus und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Elaine nahm meine Hände und legte sie sich auf den Hinterkopf. Sie ließ meinen Schwanz ganz in ihren Mund eindringen, würgte nur ganz leicht und ich spürte ihre Nase an meinem Bauch. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und ich begann ihre Mundfotze zu ficken. Ihr lief dabei der Speichel aus dem Mund und sie zog mich immer wieder hart zu sich heran. Sie war eine begnadete Bläserin.
Ich entzog ihr meinen Schwanz und sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und präsentierte mir ihre Fotze. Sie spreizte ihre Beine weit für mich und ich kniete mich dazwischen und drang hart in sie ein. Sie stöhnte laut auf. "Ja, benutz mich! Fick mich hart!", sagte sie.
Ich fickte sie langsam und tief, aber sie forderte mehr.
Ich spielte mit ihren Nippeln, die sofort steinhart wurden.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie sich um den Hals. Ich drückte etwas zu und sie forderte mehr. Also drückte ich ihr die Luft ab, kniff in einen Nippel und fickte sie immer schneller.
Sie stöhnte laut und forderte mich ständig auf rücksichtsloser zu sein. "Fuck me! Harder! Please! I´m your fucking bitch!"
Ich fickte sie jetzt einfach rücksichtslos hart, tief und schnell und sie legte ihre Hand auf die Hand an ihrem Hals und verstärkte selbst den Druck meiner Hand!
Und dann schrie sie auf: "Ooooooooooh my goooooooooood! Mmmmmmmmmmmmmh! Yeeeeeeeeeeees!" und sie bäumte sich auf, spritzte ab. Ihr Saft überflutete mich, spritzte gegen meinen Bauch. Es bildete sich eine große Lache auf der Bettdecke. Ihre Muschi zuckte unkontrolliert, sie verdrehte dabei die Augen, schrie, stöhnte. Ich genoss ihre Muskelkontraktionen an meinem Schwanz.
Sie brauchte eine Weile um wieder zu sich zu kommen.
Dann sagte sie: "Fuck my ass!"
Sie legte sich ein Kissen unter den Po und verteilte ihren Saft an ihrem Arsch. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Po an und drückte nach. Ihre Rosette gab nach und ich drang langsam in sie ein.
Sie stöhnte auf und keuchte.
Aaaah, es war eng und fühlte sich sehr geil an! Ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihre Arschfotze und legte mir ihre Beine über die Schultern. Als ich ganz eingedrungen war stieß ich langsam zu.
"Harder! Fuck me harder!".
Ich stieß immer schneller und härter zu. Sie stöhnte und keuchte bei jedem Stoß.
Elaine nahm wieder meine Hand und legte sie sich um den Hals. Ich drückte zu und fickte sie schneller. Sie stöhnte. Ich wurde immer geiler. Sie wichste ihren Kitzler während ich sie immer härter fickte.
Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und ihr Körper erzitterte unter den harten Stößen.
Ich drückte ihr die Luft ab und sie kam erneut und spritzte ab! Wieder ergoss sich ihr Saft auf das Laken und sie verdrehte die Augen, schrie. "Oooooooooooooooooooh my gooooooooood!"
Ich wartete ihren Orgasmus ab und entfernte dann meinen Schwanz und reinigte ihn.
"Fuck my tits! Give me your cum, please!", sagte sie.
Ich fickte ihre schönen gemachten Titten, dann nahm sie meinen Riemen zwischen die Lippen. Sie packte mich wieder an meinen Pobacken und ließ mich bis zur Kehle eindringen. Sie fickte mich mit ihrem Mund. Der Speichel rann über ihr Kinn, sie machte leicht würgende Geräusche, die Tränen liefen ihr herunter. Ich wurde immer geiler und stieß zu.
Mir kam es heftig! Ich spritzte ab und stöhnte meine Lust heraus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem der erste Schwall tief in ihrer Kehle gelandet war und spritzte ihr das Gesicht und ihre langen dunkelroten Locken voll. Mein Schwanz pumpte und pumpte und er wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Sie lag mit geöffnetem Mund da und ich kleisterte ihr das ganze Gesicht und die Haare mit meinem Saft voll!
Es sah geil aus!
Sie leckte meinen Schwanz genüsslich sauber und schob sich möglichst viel von meinem Saft in ihren Mund.
Sie sagte: "Give me your fist, please!", und spreizte ihre Beine weit.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drang mit zwei, drei, vier und dann mit der ganzen Hand in sie ein. Sie keuchte, ihre Fotze dehnte sich und ich fickte ihre Muschi mit der ganzen Hand.
Elaine stöhnte immer lauter und ich fickte sie immer heftiger. Sie wichste sich dabei ihre Perle und drängte mir mit ihrem Becken entgegen.
Elaine schrie auf und kam zum dritten Mal und squirtete erneut. Ihre Pussy zerquetschte dabei fast meine Hand. Ich trank etwas von ihrem Nektar.
Dann lag sie erschöpft da und ich zog meine Hand langsam heraus.
Ich legte mich neben sie und sie griff wie automatisch nach meinem Schwanz und wichste ihn an ihrem Po. Er wurde wieder hart und sie wichste weiter.
"Cum in my mouth, please! Give me all your cum!", sagte sie.
Ich kniete mich vor ihr Gesicht und sie wichste meinen Schwanz schnell mit beiden Händen. Ihre Lippen stülpte sie über meine Eichel und sie leckte und saugte daran. Sie sah mir dabei in die Augen und ich wurde immer erregter.
Schließlich war es soweit. Meine Schwanzwurzel begann zu zucken und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in ihren Mund. Elaine schluckte alles und saugte meinen Schwanz restlos leer!
Bevor wir duschen gingen drückte sie mir eine Flasche Wasser in die Hand und sagte, "Please drink much!"
Wir gingen unter die Dusche, sie kniete sich hin und sagte: "Please give me a golden shower!"
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, sie sah mir in die Augen und öffnete ihren Mund weit.
Ich ließ es laufen und pinkelte ihr in den Mund, auf den Körper, ins Gesicht. Sie schluckte einiges von meiner Pisse, ließ es aber auch aus ihrem Mund über ihr Kinn und über die Titten laufen.
Wir duschten noch gemeinsam, ich zog mich an, wir verabschiedeten uns und ich ging.
Ich kehrte nach meiner Reise nach Hause zurück und freute mich auf meine Lieben!
Sofia hatte "Papa" gelernt und wackelte auf ihren unsicheren Beinchen herum. Phil jr. klebte förmlich an mir. Es war schön!
Das Hotel und die Idee Sterne-Restaurants zu etablieren
Mehr und mehr Promis hatten bei uns übernachtet und das sprach sich herum. Unser italienischer Küchenchef machte einen guten Job und vielleicht auch dadurch, dass sich herumsprach, dass dort oft Promis anzutreffen seien, war das Restaurant mittlerweile jeden Abend ausgebucht.
Das war eigentlich nicht mein Ziel, denn ich wollte, dass das Restaurant durch unsere Hotelgäste ausgebucht wäre, aber das würde durch den Hotelneubau schon noch passieren.
Ich besprach mich mit Jannis. Ich hatte eine Idee.
"Hi Dad!"
"Hi, my son!"
"Jannis, ich habe eine Idee."
"Ok, Dad, schiess los!"
"Das Hotel ist deine Sache, aber mir kam die Idee, nachdem unser italienisches Restaurant jetzt ausgebucht ist. Was hältst Du davon, wenn wir neben dem Hotelrestaurant auf dem Dach des Hotelneubaus ein weiteres Restaurant eröffnen. Ich dachte an einen Umbau unserer Mitarbeiterkantine zu einem Restaurant und die Mitarbeiterkantine bringen wir über dem Fitnessclub unter. Da haben wir einen großen Raum übrig.
Mir schwebt ein kleines, sehr exklusives Restaurant vor mit vielleicht 40 Sitzplätzen innen und durch einen zu öffnenden Wintergarten weitere Plätze draußen. Vielleicht Französisch oder Deutsch, aber auf Sterneniveau! Gianluca könnte vielleicht bald einen Michelin-Stern erhalten. Wir müssen ihn fragen, was er dazu benötigt, damit er ihn erkochen kann und ob er damit einverstanden wäre.
Und mir schwebt ein zweites exklusives Restaurant vor! Das normale Restaurant in der Klinik ist gut und kann so bleiben. Das Restaurant im bestehenden Hotel wird ein normales, hochwertiges Restaurant und etwas erweitert und Gianluca wechselt auf die Dachterrasse im Hotelneubau und wir gestalten es im Stil eines Sternerestaurants. Zur linken Seite hin als italienisches Restaurant auf Sterneniveau, zur rechten Seite hin als "Trattoria und italienisches Weinlokal! Was hältst Du davon?"
"Dann hätten wir inklusive des Mitarbeiterrestaurants 6 Restaurants. Ok, Mitarbeiterrestaurant und das Restaurant im VIP-Club sind exklusiv für Mitarbeitende und Mitglieder. Lass uns mit Gianluca sprechen und in Ruhe darüber nachdenken. O.k.?"
"O.k.!"
Ich rief Gianluca an und er kam zu uns ins Büro. Wir erläuterten ihm unsere Pläne und er war begeistert! Zwei Restaurants wären kein Problem, sondern sogar sehr gut, damit man ambitionierte Jungköche an die Sterneküche heranführen könnte, aber er bräuchte einen weiteren Chefkoch und die Küchen müssten entsprechend geplant werden. Er bräuchte vor allem italienische Köche, aber da kannte er genug, die Interesse zeigen könnten.
Sein Ziel war es natürlich auch sich einen Stern zu erkochen. Und die Idee eines französischen Spitzenrestaurants fand er auch gut, auch wenn er etwas Konkurrenz befürchtete.
Die zusätzlichen Gewinne aus der Klinik machten diese Neuerungen möglich! Wir erwirtschafteten mit der Klinik mittlerweile über 1 Mio. $ monatlich.
Unser Architekt wurde mit den neuen Planungen beauftragt und er arbeitete eng mit Gianluca zusammen. Für die Inneneinrichtung engagierte ich diesmal eine italienische Innenarchitektin.
Das französische Restaurant, da ließ ich die Inneneinrichtung ausschreiben und wir wählten letztlich den für uns besten Entwurf.
Gianluca kümmerte sich um weitere italienische Köche und mit der Suche nach einem französischen Spitzenkoch beauftragten wir eine Agentur. Letztlich fand Johanna einen französischen Chefkoch, den sie auf einer Messe kennengelernt hatte und der sich bereits 2-Sterne erkocht hatte, aber aufgrund von Einsparungen aktuell nur noch einen Stern hatte und damit war er unzufrieden.
Don Alphonso sorgte mal wieder für einige Einsparungen und so konnten wir letztlich die neuen Restaurants aus den Einsparungen und den Gewinnen der Klinik locker finanzieren und hatten immer noch Gewinne zu verzeichnen. Hinzu kamen ja auch noch die Gewinne des Clubs und des VIP-Clubs, sowie aus den Vermietungen.
Ich hielt mich aus den weiteren Planungen heraus und überließ das Jannis, Johanna, Gianluca und unserer Hotelchefin.
Ich hatte drei kleine Kinder zuhause und arbeitete deshalb verstärkt von Zuhause und kümmerte mich nur noch um die Klinik und übernahm da eher eine Art Kontrollfunktion zur Qualitätssicherung. Da das eigentlich die Aufgabe unseres weiblichen Chief Medical Officers war, hatte ich wenig zu tun, nachdem ich einmal die Standards festgelegt hatte.
San Antonio del Mar
Und so fuhr ich mit Sophia und den Kindern oft am Wochenende nach San Antonio. Jannis und Johanna kamen auch unregelmäßig dorthin und John und Jala freuten sich immer nach San Antonio mitfahren zu können. Surfen war ihre große Leidenschaft!
Ana und Jose kamen auch häufiger mit und nahmen auch gerne ein oder zwei ihrer Enkelkinder mit.
Wir brachten sie dann meist in dem zurückliegenden Haus unter.
Wir wurden mehr und mehr Teil der Nachbarschaft und der mexikanischen Community. Das lag wohl auch an Ana und Jose.
Die Menschen hier arbeiteten fast alle in der Hotellerie oder Gastronomie oder als Handwerker. Industrie gab es hier kaum und sie wurden schlecht bezahlt. Die jungen Leute träumten von einem Leben in Amerika, aber Trump machte diesen Traum unmöglich, wenn sie nicht illegal arbeiten und in ständiger Sorge vor Abschiebung leben wollten.
Vielen Mexikanern und Mexikanerinnen war es bereits so ergangen.
Ana und Jose erzählten uns von den Sorgen der Menschen. Hier fehlte mal Geld für die Stromrechnung, dort für die Miete, für Schulsachen, für einen neuen Herd oder Kühlschrank, der kaputtgegangen war.
Wir halfen gerne aus und machten das über Ana und Jose, die das sehr diskret bewerkstelligten, so dass niemand in Verlegenheit geriet.
Manchmal brachten wir auch kleinere Sachen einfach als Geschenke mit. Geliehenes Geld wurde immer zurückbezahlt. Das war eine Frage der mexikanischen Ehre.
Immerhin konnte ich über unsere Baufirma 20 Mexikaner als Hilfsarbeiter oder qualifizierte Bauarbeiter gewinnen. Der Mangel an Bauarbeitern war in den USA groß und so konnten einige meiner Nachbarn zumindest befristet über ein H2B- Visum ein paar Monate in den USA arbeiten.
Es war für Alle von Vorteil! Die Mexikaner verdienten in den USA ein Vielfaches dessen was sie in Mexiko verdienten. Ein Bauarbeiter verdiente in Mexiko ca. 5800 $ pro Jahr, in den USA verdiente ein Hilfsarbeiter ca. 20 $ und ein Facharbeiter ca. 35 $ pro Stunde. Und fern der Heimat arbeiteten die Mexikaner gerne 60 Stunden pro Woche. Die Baufirma konnte den Bau fristgemäß fertigstellen und wir konnten pünktlich eröffnen.
Wir mussten bald mittags nicht mehr kochen in San Antonio, denn uns wurde ständig Essen vorbeigebracht.
Ich weiß nicht wo die Mexikaner schliefen, aber Ana und Jose hatten sie wahrscheinlich bei mexikanischen Familien untergebracht. Untermieter brachten Geld und die Mexikaner konnten günstig wohnen und wurden mitverpflegt.
Die Hotelerweiterung
Das Hotel wurde pünktlich vor Weihnachten fertig und es würde am 15.01. eröffnet werden. So konnten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch eingearbeitet werden und Weihnachten genießen. Anfang Januar würden dann die letzten Einrichtungsgegenstände geliefert und die heiße Phase des Praxistrainings begann.
Die Hotelbelegung hatten wir im ersten Monat auf 50% reduziert, damit die Abläufe erprobt werden konnten ohne dass es zu einer Überforderung kam.
Wir hatten einige unserer Promis zu einem kostenfreien Urlaub bei uns eingeladen, um für möglichst viel Publicity bei der Eröffnung zu sorgen, u.a. sagten Billy JoXX, John FoggerXX und Carrie UnderwXXXzu. Carrie würde auch am Eröffnungsabend im Club singen. Und das Team der Los Angeles Rams würde sich drei Tage bei uns auf ein Heimspiel vorbereiten.
Carrie UnderwXXX und Heidi AlbertsXX würden den Neubau eröffnen.
Weihnachten
Wir feierten ein wunderschönes Weihnachtsfest mit einem großen Weihnachtsbaum und besonders Phil und Sofia waren ganz aufgeregt. Bei uns gab es Geschenke an Heiligabend und nicht wie in den USA üblich am 25.12. morgens.
Wir gingen alle gemeinsam in die Kirche und danach fand die Bescherung statt. Wir hatten einen riesigen Weihnachtsbaum, der festlich geschmückt war und darunter lagen die Geschenke! Die Kinder bekamen riesengroße Augen als sie den Berg an Geschenken sahen.
Danach gab es nach sizilianischer Weihnachtstradition wieder "Das Fest der sieben Fische" und bis zum Ende des zweiten Weihnachtsfeiertages wurde nicht mehr aufgehört zu essen!
Danach fuhren Jannis und Johanna mit ihrer Partnerin, bzw. ihrem Partner zum Skifahren an den Lake Tahoe und Sophia und ich fuhren mit den anderen 5 Kindern nach San Antonio.
Wir brachten viele Geschenke für unsere Nachbarn mit, die aber auch ein schönes Weihnachtsfest gehabt hatten, da aus jeder Nachbarfamilie mindestens eine Person bei uns auf der Baustelle viel Geld verdient hatte.
Die Dankbarkeit war unglaublich groß und ich versuchte diese abzuwehren, denn ich hatte ja auch profitiert. Alle Bauarbeiter hatten vor Weihnachten noch ein Trinkgeld in Höhe von 250 $ erhalten, so wie ich es in den vergangenen Jahren oder den vorherigen Bauvorhaben auch gehandhabt hatte.
Es war ein gutes Geschäftsjahr, aber durch die Neubauten und hohen Investitionen war so gut wie kein Gewinn übriggeblieben und meine Reserven waren ziemlich geschrumpft. Dieses Jahr würde und müsste Geld verdient werden!
Es gab ein paar Beendigungen der VIP-Clubmitgliedschaft und wir würden im Verlauf des Jahres 100 neue Mitglieder aufnehmen. Und ebenso wurden 200 normale Mitgliedschaften gekündigt und auch da hatten wir bereits nachbesetzt. Das wären die ersten Mehreinnahmen über 7,5 Mio. $, da die Aufnahmegebühr des VIP-Clubs mittlerweile 50.000 $ betrug und im Club 12.000 $.
Für die Klinik lag das Ziel bei 11 Mio. $ Gewinn, für den Club und den VIP-Club bei 22 Mio. $, für das Hotel hatten wir ein Ziel von 4 Mio. $ vorgegeben, wenn das Hotel durchgängig zu 60% belegt wäre.
Die Restaurants hatte ich zunächst ohne Gewinn kalkuliert. Die Pacht des Geschäftsgebäudes hatte ich um weitere 5 % erhöht und somit würden wir da einen Gewinn von 800.000 $ erzielen. Das Appartementhaus in Encino würde 850.000 $ einbringen. Dort gingen Konstant 20 % der Mieteinnahmen in die Rücklagen. Dort erhöhten wir die Mieten für alle Mieter, die nicht bei mir beschäftigt waren erstmalig um 15 %, seit 12 Jahren die erste Mieterhöhung!
Heidi AlbertsXX
Heidi kam zur Hoteleröffnung, hatte leider weitere Termine und so hatten wir nur Zeit für einen Quickie in ihrem Hotelzimmer.
Heidi zog sich Overknee-Stiefel für mich an und dann ging sie direkt auf die Knie und blies meinen Schwanz. Er wurde knallhart und dann wollte sie auch sofort gefickt werden. Sie rieb ihren Po an meinem Schwanz und ich nahm sie im Stehen von hinten. Dieser geile, muskulöse Po war eine Augenweide!
Ich fickte sie tief und schnell und sie stöhnte laut und wurde klatschnass. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und ich packte sie fest an den Hüften und hämmerte ihr meinen Prügel immer wieder in ihre nasse Spalte. Ich zog ihren Kopf in den Nacken und n gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Po. Sie schrie und explodierte. Ihr Körper zitterte und sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus! "OOOOOOooooooooooooooooooooooooooooooh yyyyyyyeeeeeeeeeeeeaaaaaaaaah!"
Ich fickte sie weiter und ich spürte, dass ich auch gleich soweit sein würde.
Ich zog meinen Schwanz heraus, dreht sie herum und drückte sie auf die Knie. Sie kniete sich hin, sah mich mit weit geöffnetem Mund an und ich wichste meinen Schwanz schnell bis ich explodierte und ihr meinen Saft in den Mund spritzte. Etwas traf auch ihr Kinn und ihre Wange und sie schluckte gierig meinen Saft!
Danach musste sie sich leider für die Eröffnung fertigmachen und ich ging.
Hoteleröffnung
Vor der Hoteleröffnung war ich mit Sophia ein paar Mal zum "Probeessen" bei Christophe in unserem neuen französischen Restaurant und bei Gianluca im italienischen Restaurant.
Das französische Restaurant wurde "Chez Sophie" und das italienische Restaurant "Cucina Sicilano" und die Trattoria "Trattoria Francesca" getauft.
Die Hoteleröffnung wurde zu einem vollen Erfolg. Billy JoXX, John Foggexxx, Carrie Underwxxx, die Spieler der Rams, standen bereitwillig für Fotos, Interviews und Autogramme zur Verfügung und die neuen Hotelgäste waren natürlich begeistert.
Zahlreiche Zeitungsartikel brachten uns viel Publicity und sorgten dafür, dass wir sehr schnell bekannt wurden.
Die Hotelpreise hatten wir nochmal um 15 % erhöht, denn die Auslastung war ja bisher kein Problem!
Wir nahmen erstmal nur sehr wenige Restaurantbuchungen für unsere Restaurants von externen Gästen entgegen, denn die Restaurants sollten erstmal vorrangig für unsere Hotelgäste da sein.
Jannis war unglaublich erleichtert, dass die Eröffnung so gut verlief, denn er hatte viel Zeit und Arbeit investiert!
Das war sein Erfolg! Und er wurde General Manager des Hotels.
Die Buchungszahlen waren sehr gut und vielversprechend, jetzt musste sich in den nächsten Monaten erweisen, ob Jannis Kalkulation richtig war!
Die Klinik
Wir hatten in den vergangenen drei Monaten renommierte Ärzte hinzugewinnen können. Das lag wohl an unserer außerordentlich guten Bezahlung! Aber ich wollte auch eine der besten Reha Kliniken des Landes schaffen und das ging nur mit außerordentlich guten Ärzten. So konnten wir Dr. Frank PetrigliXXX von den Chargers abwerben und Dr. Eli FriedXXX als Kardiologe und Dr. Beau DaXXXXX als Chiropraktiker von den Rams.
Wir führten eine Sprechstunde für Patienten von außerhalb der Klinik ein. Brauchte jemand eine Diagnose oder eine zweite Meinung? Bekam er gerade keinen Termin?
Kein Problem! Wir hatten hervorragende Geräte und hervorragende Diagnostiker, die entsprechende Chirurgen für eine OP empfehlen konnten oder eine konservative Behandlung bei uns! Wir überwiesen viel an das UCLA und das UCLA überwies zur Reha an uns!
Teilweise kamen unsere Patienten von weit her angereist, um eine zweite Diagnose einzuholen oder sich bei uns behandeln zu lassen. Patienten mit Kreuzbadrissen und Schulterproblemen verwiesen wir z.B. am liebsten an Dr. Volker MusXXX in Pittsburgh, einem deutschen Chirurgen, der sich auf derartige Operationen spezialisiert hatte. Oder bei Baseball Profis auch gerne an Andrews Sports Medicine in Birmingham/Alabama.
Das Hotel
Es trat das ein, was wir erwartet hatten. Die Gäste buchten auch unser Hotel wegen unserer Restaurants und die waren jeden Abend voll! Wir hatten noch ein paar Kapazitäten frei, aber die neuen Küchenteams mussten sich auch erst finden.
Unser Butler Service wurde mittlerweile auch sehr gerne in Anspruch genommen, ebenso wie unser Kosmetikinstitut, das Studio, die Personal Trainer, der Fahrservice, insbesondere die Outdoor Water Gym Kurse. Die Cafes waren tagsüber gut besucht und brachten auch viele Getränke nach draußen.
Unsere Chefköche waren sehr kreativ und sehr penibel. In der Küche herrschte ein rauer Ton und jedes nicht perfekte Gericht ließen sie zurückgehen und neu zubereiten.
Unsere Someliers bauten die Weinkeller immer weiter aus, denn die Preise spielten bei vielen unserer Gäste keine Rolle.
Im Februar erhöhten wir langsam die Auslastung. Es war eigentlich Nebensaison, aber wir waren voll gebucht!
Johanna
Johanna gab im März ihre Dissertation ab und befasste sich mit der Veröffentlichung von Publikationen. Sie lernte viel von den anderen Sportpsychologen und sie hatte auch schon Ideen für die Zukunft!
Aber sie genoss jetzt auch die zusätzliche Freizeit und sie kam oft am Wochenende mit ihrem Freund nach San Antonio.
Ihr Steckenpferd waren die psychischen Auswirkungen bei einer schweren Verletzung. Sie war der Meinung und konnte das auch wissenschaftlich belegen, dass viele Sportler während einer Verletzung zu wenig psychologisch betreut wurden und nicht lange genug. Oft hörte die sportpsychologische Betreuung mit dem Einstieg ins Mannschaftstraining oder normale Training auf und gerade dann kam es zu Rückschlägen.
Mithilfe einer längeren sportpsychologischen Betreuung fanden die verletzten Spielerinnen und Spieler schneller und dauerhaft noch stärker zurück.
Jetzt begann Johanna den Sportpsychologischen Bereich auszubauen und sie schrieb an einem Buch über die Auswirkung von Verletzungen auf die Psyche im Spitzensport und im Breitensport und an einigen Publikationen in Fachzeitschriften.
Sie war damit längere Zeit beschäftigt und zog sich auch einige Zeit nach San Antonio zurück, um in Ruhe arbeiten zu können.
Bill
Bill brachte unser Studio wieder richtig gut ans Laufen. Es wurden mehr Personal Trainer Stunden gebucht, die Kurse wurden besser besucht und es kamen wieder mehr Mitglieder ins Studio.
Die Betreuung der Künstler wurde besser und die einzelnen Bereiche wurden besser miteinander verzahnt. Ein Rädchen griff ins Andere!
Die neuen Trainer und Physios brachten zusätzlichen Schwung und Motivation mit.
Ostern
Zu Ostern fuhren wir die Auslastung auf 100 % hoch. Die Abläufe waren jetzt eingespielt, die Mitarbeiter eingearbeitet, die Küchenteams harmonierten. Bis auf Jannis fuhren wir alle gemeinsam nach San Antonio.
Johanna zog sich dort zurück und arbeitete oft auf der seitlichen Terrasse.
Die Kinder surften, besuchten die Nachbarn, spielten im Sand und Sophia und ich hatten viel, viel Zeit um Sex zu haben!
Sophia
Wir verwöhnten uns gegenseitig. Und Sophia hatte mehr und mehr Spaß daran mich zu reiten und mich bis an den Rand meines Orgasmusses zu bringen, um es dann doch nicht zuzulassen. Sie ritt ich endlos lange und brachte mich immer wieder fast zum Orgasmus.
Sie unterbrach dann, blies meinen Schwanz gaaaanz langsam und ritt dann wieder auf mir.
Sophia kam meist recht schnell wenn sie auf mir ritt und ich mit ihren Nippeln spielte. Wenn sie sich rittlings auf mich setzte und mich schnell ritt, explodierte ich und schoss meinen Samen tief in ihre Muschi.
Erst danach ließ sie mich das Tempo bestimmen. Sophia wollte immer, dass sie selbst und ich auch zweimal kamen. Dann reizte sie mich mit ihrer Muschi, blies meinen Schwanz und dann fickte ich sie von vorne und sie spreizte die Beine möglichst weit um mich tief eindringen zu lassen. Dabei wichste sie oft ihren Kitzler und kam dann ein zweites Mal. Oder ich nahm sie doggy, was sie auch sehr geil fand! Dann konnte ich sie rücksichtslos und hart ficken und sie kam dann heftig!
Beim zweiten Mal bestand sie darauf, dass sie es mir wenn ich kurz davor war abzuspritzen, sie es mir mit Händen und Mund besorgte bis ich mich in ihren Mund ergoss und sie meinen Saft schmecken konnte und schluckte.
Danach kehrten wir dann langsam an den Pool zurück.
Wir liebten diese Urlaube mit den Kindern. Und wir mochten die mexikanischen Nachbarn!
Jannis Auswertung
Nach Ostern hatte Jannis eine vorläufige wirtschaftliche Auswertung des Hotels und der Restaurants vorgenommen und die Zahlen waren viel besser als erwartet! Die Auslastung war höher als prognostiziert, sowohl im Hotel als auch in den Restaurants.
Wir steuerten auf ein sehr erfolgreiches Jahr und Geschäftsergebnis zu.
Sebi
Wir hatten Sebis neue Freundin noch nicht kennengelernt und wir luden die Beiden mit seinen Kindern nach San Antonio del Mar ein.
Ich vermisste meinen besten Freund schon ein wenig! Wir telefonierten miteinander. Er würde mit Chiara, seiner neuen Freundin und seinen beiden Kindern 2 Wochen nach San Antonio kommen und dann würden sie noch eine Woche bei uns in Santa Monica verbringen. Er wollte sich die Neubauten ansehen und Chiara und den Kindern auch LA zeigen. Ich würde sie am Flughafen in San Diego abholen.
John und Jala freuten sich sehr darauf Onkel Sebi wiederzusehen und auch auf seine beiden Kinder, mit denen sie sich sehr gut verstanden und mit denen sie befreundet waren.
Sophia
Fünf Wochen nach Ostern teilte mir Sophia mit, dass sie glaubte erneut schwanger zu sein, aber beim Frauenarzt war sie bis dahin noch nicht, aber sie fühlte es und ein Schwangerschaftstest war positiv. Ich freute mich sehr und hoffte, dass sie Recht behalten würde.
Am nächsten Tag hatte sie einen Termin beim Frauenarzt und ihre Vermutung bestätigte sich! Sophia war schwanger! Sie war aber erst in der 5. Woche und so behielten wir es erstmal für uns.
Ich lief nur noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht herum!
Nachdem die 8.Woche geschafft war, informierten wir unsere Kinder und dann auch unsere Eltern und natürlich Donna Francesca und Don Alphonso! Die Freude war groß!
Bill, Jannis, Aries, Jaqueline, unsere Hotelchefin, Christophe und Gianluca hatten alles im Griff!
Ich konnte mich entspannt zurücklehnen und viel Zeit mit meinen Kindern verbringen!
Der Guide Michelin
Eine Woche vor unserem Sommerurlaub rief mich Gianluca ganz aufgeregt an. Er hatte einen Anruf und eine Einladung vom Guide Michelin nach Sacramento bekommen. Bereits drei Tage später am 18.07. würde die Zeremonie in Sacramento stattfinden.
10 Minuten später hatte ich Christophe ganz aufgeregt am Telefon. Auch er hatte eine Einladung vom Guide Michelin nach Sacramento erhalten.
Und dann hatte ich Jaqueline am Telefon, unsere Hotelchefin. Auch sie hatte eine Einladung zur Zeremonie in Sacramento erhalten.
Sie mailten mir die Einladungen und ich versprach dorthin zu kommen. Ich rief Jannis und Johanna an und informierte sie und bat sie ebenfalls nach Sacramento zu kommen!
Wir trafen uns in Sacramento und wir waren alle ganz aufgeregt. Besonders natürlich Gianluca und Christophe, die hofften einen Stern verliehen zu bekommen.
Die Zeremonie begann um 18 Uhr und wir zitterten den Vergaben entgegen. Endlich war die Region Los Angeles an der Reihe. Es wurden viele 1-Sterne-Auszeichnungen neu vergeben, aber wir waren zunächst nicht dabei. Als die Vergabe der 1-Sterne-Klassifizierung eigentlich vorbei war, kam eine besondere Auszeichnung und Gianlucas Name fiel. Er erhielt nicht nur 1- Stern, sondern er erhielt auch den "Young Chef Award" für aufstrebende Küchenchefs. Wir begleiteten ihn auf die Bühne und feierten euphorisch! 1-Stern und eine besondere Auszeichnung, das war unglaublich! Dann begann die 2-Sterne Vergabe und das waren schon viel weniger. Christophe wurde aufgerufen, er erhielt auf Anhieb zwei Sterne!!! Er hatte früher bereits einmal zwei Sterne erhalten, aber diese erneut mit einem neuen Restaurant zu erhalten, war sehr selten und einfach grandios!
Wir feierten alle zusammen diesen Erfolg und auch Jaqueline hatte ihre Einladung schon fast vergessen!
Jaqueline und Jannis wurden aufgerufen. Sie erhielten den Michelin Key für außergewöhnliche Hotels, die sich durch ihren besonderen Charakter, Architektur, Service und Persönlichkeit auszeichneten.
Wir hatten dermaßen abgeräumt! Und unsere Angestellten hatten es per Live-Stream verfolgt!
Ich bat sie sich alle in der Lobby zu versammeln. Sie jubelten alle euphorisch als sie uns auf dem Bildschirm sahen! Die ganzen Küchencrews, die Hotelmitarbeiter und viele Gäste jubelten lauthals!
Die Küchen waren um 22 Uhr bereits geschlossen und ich gab den Abend zur Party frei. Feiert, schrie ich. Alle offenen Weine, Cocktails, ... sind ab jetzt für den Rest der Nacht frei. Und wir werden bald alle zusammen eine riesengroße Party feiern! Versprochen!" Die Mitarbeiter jubelten.
Danach rief ich am Flughafen an und fragte nach dem nächsten Flug nach Santa Monica. Es würden noch drei Flüge gehen. Ich buchte den übernächsten in 1 Stunde.
Ich trommelte alle zusammen, wir fuhren mit dem Taxi ins Hotel und erwischten den Flug so gerade noch. 1,5 Stunden später waren wir in Santa Monica und um 0:45 Uhr kamen wir am Bay Club an!
Wir gingen alle rüber in den VIP-Club und nahmen die verbliebenen Gäste aus den Restaurants mit. Unsere Hausband blieb und spielte bis morgens. Wir feierten eine rauschende Party!
Sophia und Alischa kamen auch noch in den Club!
Ich herzte Johanna und Phil so oft und sagte: "Das ist euer Verdienst! Wir sind an der Spitze angekommen!".
Die Restaurants
Sterne verliehen zu bekommen heißt auch, dass man ganz andere Preise verlangen kann! Und das taten wir auch! Die Preise im "Chez Sophie" verdoppelten wir fast und in der "Cucina Siciliana" erhöhten wir die Preise um 50%. In der Trattoria stiegen die Preise um 10 % und im Hotel ließen wir die Preise größtenteils gleich, nur für die Hauptsaison erhöhten wir die Preise um 10%.
Alle Küchen- und Servicemitarbeiter erhielten einen Bonus von einem Monatsgehalt. Gianluca, Christophe und Jaqueline erhielten jeweils einen Bonus in Höhe von 50.000 $. Die Hotelangestellten erhielten einen Bonus von 0,5 Monatsgehältern. Das war es mir wert!
Zudem plante Jannis eine Party für die Küchenmitarbeiter und den Service. An einem Montag, denn da hatten unsere Sternerestaurants geschlossen.
Die eine Hälfte der Hotelmitarbeiter würde an dieser Party teilnehmen, die zweite Hälfte würde eine einzelne Party feiern!
Der Sommerurlaub
Der Sommerurlaub wurde richtig schön! Jose und Ana und zwei Enkel im Alter von Jala und John kamen mit, sowie zwei Urenkel im Alter von Sofia und Phil jr.. Jannis und Johanna kamen zwischendurch auch für je eine Woche dazu und Sebi und Chiara verlängerten ihren Urlaub, in Absprache mit Anna, um eine Woche!
Jeden Abend war etwas los und wir machten abends immer ein Barbecue. Die mexikanischen Nachbarn kamen und es wurde immer eine fröhliche Runde. Sebis Kinder und meine gingen surfen und abends auch mal zu einer Strandparty oder in einen Club. Sie waren alt genug und sollten ihre Jugend geniessen. Natürlich verliebten sie sich und trafen sich dann mit Jungs oder Mädchen abends oder zum Surfen. Natürlich war der Kummer groß, als diese Touristinnen oder Touristen dann abreisten ...
Ana und Sophia trösteten über den Liebeskummer hinweg und dann ging der Urlaub weiter!
Chiara war toll und sehr, sehr sympathisch. Sie hatte selbst eine Tochter im Alter von Sebis Kindern, aber die waren derzeit mit dem Vater der Kinder im Urlaub.
Sophia und ich brauchten in diesem Urlaub gar nicht so viel Zweisamkeit, die hatten wir durchaus Zuhause, sondern wir genossen das Zusammensein mit den Kindern, mit Sebi und Chiara und den Nachbarn. Sebi nutzte die Gunst der Stunde und brachte Chiara surfen bei und sie war begeistert!
Die Beiden waren sehr verliebt und gingen auch mal alleine aus und wir waren bei den Kindern oder zumindest Anlaufstelle für die Kinder.
Und Sebi war wieder ganz der Alte! Die Kinder vergötterten ihn!
Und nach dem Urlaub plapperten Phil jr. und Sofia plötzlich auf Spanisch ein paar Worte!
Sebi sah sich den Club an und die Klinik und das Hotel und er war schon beeindruckt. Besonders unsere diagnostischen Möglichkeiten hatten es ihm angetan.
Unser Showprogramm mit einer festen Band fand er auch gut. Er suchte halt auch stets nach Möglichkeiten seinen eigenen Club zu verbessern.
Die Kinder machten zwar das Besichtigungsprogramm in LA mit, aber eigentlich wollten sie lieber surfen gehen und machten das dann auch mit John und Jala.
Nach vier wunderschönen Wochen reisten die Vier dann leider ab.
Restaurants und Hotels
Die Mitarbeitenden erzählten, dass die Telefone nicht mehr stillstanden, nachdem wir die Sterne erhalten hatten. Das Hotel war jetzt vier Wochen nach der Vergabe bereits für die nächsten 9 Monate ausgebucht! Die Restaurants, die nur eine Quote von 20% an fremden Gästen annahmen, hatten eine 500, bzw. 350 Namen lange Warteliste. Alle Termine waren 6 Monate im Voraus ausgebucht!
Ich hatte unzählige Rückrufbitten von langjährigen VIP-Mitgliedern oder anderen einflussreichen Persönlichkeiten, die mich um einen Tisch in einem unserer Sternerestaurants baten. Ich konnte sie leider nur vertrösten und auf der Warteliste weiter nach oben setzen. Luxusprobleme!
Ich sprach mit Jannis und Johanna. Jetzt mussten unsere "normalen Restaurants" auch nachziehen und die Speisekarten verfeinern und ändern. Die Restaurants waren gut, aber wir waren nun ein 5-Sterne-Hotel mit Guide-Michelin Auszeichnung. Da erwarteten die Gäste auch im normalen Restaurant eine feine Spitzenküche!
Und für unser Restaurant in der Klinik würden jetzt unsere Ernährungsberaterinnen eine komplett gesunde Speisekarte entwickeln müssen. Keinerlei Kompromisse mehr!
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