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Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 10575 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2025 Gesehen / Gelesen: 4462 / 3742 [84%] Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen)
Tinas Tag beginnt mit wildesten Fantasien und endet in einem explosiven Spiel aus Lust, Versuchung und gefährlichen Grenzen zwischen Familie und Verlangen.


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Der Wecker zerrt Tina Wald aus dem Schlaf, sein schrilles Klingeln durchdringt die träge Stille des Morgens. Sie blinzelt, ihre blauen Augen schwer von den Nachwehen der nächtlichen Träume. Die Erinnerungen an Maximilians und Bertholds massive Schwänze lassen ihre Möse pochen, ein feuchter Schauer durchströmt sie. Sie streckt sich lasziv, ihre schlanken Finger gleiten über ihre Brüste, spüren die harten Nippel, die sich unter der dünnen Decke abzeichnen. Neben ihr ist Thomas' Seite des Bettes bereits kalt, ein Zeichen, dass er schon in der Küche steht, um das Frühstück vorzubereiten.

Tina schwingt ihre Beine über die Bettkante, ihre Bewegungen sind träge, als würde sie noch in den Fängen ihrer erotischen Fantasien gefangen sein. Sie geht ins Bad, ihre nackten Füße auf dem kalten Fliesenboden hinterlassen feuchte Abdrücke. Vor dem Spiegel erledigt sie ihre Morgentoilette, doch ihre Gedanken kreisen um die dicken, prallen Schwänze, die sie in der Nacht umschlossen hatten. Ihre Hände zittern leicht, als sie sich die Zähne putzt, ihre Lust ist bereits erwacht.

Die Dusche wird zu ihrem nächsten Ziel, das warme Wasser prasselt auf ihre Haut, und sie schließt die Augen, lässt die Tröpfchen ihre Sinne massieren. Ihre Hände gleiten über ihren Körper, als würde sie sich selbst neu entdecken. Ihre Finger wandern zu ihren Brüsten, beginnen sie zu kneten, ihre Daumen kreisen um die empfindlichen Nippel, die sich unter ihrer Berührung aufrichten. Ein kehliges Seufzen entweicht ihren Lippen, als sie sich vorstellt, es seien Maximilians große Hände, die sie umfassen, die ihre Brüste mit Begierde füllen.

Ihre rechte Hand gleitet tiefer, findet den Weg zu ihrer Möse, die bereits von ihren Träumen durchtränkt ist. Sie spürt die Hitze, die von ihr ausgeht, die Feuchtigkeit, die sie umgibt. Ihre Finger beginnen ein sinnliches Spiel, massieren ihre Klitoris, tauchen in ihre Spalte ein, erst zwei, dann drei, dann vier Finger, bis sie schließlich ihre Faust in sich versenkt. "Oh ja, Max", stöhnt sie, ihre Stimme hallt in der Dusche wider, "fick mich, lass mich deinen Schwanz spüren."

Ihre Hüften stoßen gegen ihre Hand, ihre Faust bewegt sich in einem rhythmischen Tempo, als würde sie von Maximilians Stößen geleitet. Sie stellt sich vor, wie er sie nimmt, wie sein massiver Schwanz sie füllt, wie er sie mit seiner Kraft durchdringt. Ihre Faust stößt tiefer, ihr Atem wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich im Takt ihrer Lust. "Ja, Max, besorg es mir", fleht sie, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen.

Ihr Orgasmus bricht über sie herein, ein Sturm der Ekstase, der ihren Körper erschüttert. Ihr Saft spritzt durch die Dusche, ihre Knie werden weich, und sie stützt sich am Duschrand ab, um nicht zu fallen. Sie zieht ihre Hand zurück, ihre Finger glänzen von ihrer Feuchtigkeit, und ein zufriedenes Lächeln spielt um ihre Lippen. Sie duscht fertig, stellt das Wasser ab und trocknet sich ab, ihr Bademantel umhüllt sie wie eine zarte Hülle.

Tina geht zu den Kindern, ihre Schritte sind nun leichter, erfüllt von der Nachglut ihrer Lust. Finn und Zoey schlafen noch, ihre kleinen Gesichter sind friedlich, unberührt von den Stürmen der Erwachsenenwelt. Sie beugt sich zu ihnen hinunter, ihre Küsse sind zart, ihre Liebe unendlich. "Guten Morgen, meine Süßen", flüstert sie, und ihre Stimmen erwachen, reiben sich die Augen und lächeln sie an.

In der Küche wartet Thomas, sein Lächeln ist warm, als er sie begrüßt. "Guten Morgen, Süße", sagt er und zieht sie in einen heißen Kuss. "Du siehst so entspannt aus heute früh." Tina lächelt, ihre Wangen sind gerötet, nicht nur von der Dusche. "Die Dusche hat gut getan", antwortet sie, ihre Stimme ist sanft, doch ihre Gedanken sind noch bei Maximilian und seinen Berührungen.

Sie frühstücken gemeinsam, die Kinder plaudern über ihre Pläne für den Kindergarten, und Thomas schaut auf die Uhr. "Ich muss los zur Arbeit", sagt er und steht auf. Sein Kuss ist zärtlich, seine Wünsche für die Kinder herzlich, dann geht er in die Garage und fährt zur Arbeit.

Finn und Zoey winken ihm nach, während Tina ihn zur Tür begleitet. "Pass auf dich auf", sagt sie, aber ihre Stimme ist abwesend. Ihr Blick folgt seinem Arsch, als er zur Garage geht, die Jeans eng um seine muskulösen Beine. Er ist so verdammt heiß. Und doch - ich will mehr.

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