Phil´s Leben: An American Dream (9) (fm:Sonstige, 5013 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 936 / 787 [84%] | Bewertung Teil: 9.44 (32 Stimmen) |
Ich möchte um Feedback und Bewrértungen bitten. Ich schreibe zum ersten Mal eine Geschichte und würde gerne Eerfahren was Euch gefällt und was nicht! Es geht rasant weiter! Sex, neue Wendungen,.... |
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bereits am nächsten Tag fuhr ich wieder alleine nach San Antonio.
Ich wollte in Ruhe weiter an meinem Buch schreiben, denn das machte mir Spaß!
Und John, Jaqueline, Aries und Bill hatten ihre Bereiche im Griff, so dass ich nicht unbedingt gebraucht wurde!
Ich war kein Schriftsteller, dafür fehlten mir zu viele Stilmittel und auch einfach die Ausbildung und Übung! Aber es ging immer flüssiger und der Lektor William brachte es in eine Form, so dass es flüssig und interessant zu lesen war! Er half mir sehr und er fand oft schöne Formulierungen genau dort, wo meine Art zu schreiben hölzern und ungelenk wirkte.
Ich saß immer auf der Terrasse im Schatten und ich sah aufs Meer, wenn ich den Blick hob. Das war einfach wunderschön und durch die kleinen Tagträumereien entspannte ich mich vom Schreiben und es kamen mir neue Ideen.
Unsere mexikanischen Nachbarn kamen oft auf einen Plausch vorbei und sie wussten, wenn ich die Tür nicht öffnete, so wollte ich nicht unhöflich sein, aber gerade nicht beim Schreiben gestört werden.
Sie brachten mir oft Essen vorbei. Abends trank ich mit den Nachbarn oft Rotwein, während die Sonne langsam unterging, Diese Terrasse mit Blick nach hinten auf die Berge und nach vorne mit Blick aufs Meer war mein Paradies!
Ich kam völlig zur Ruhe und wurde total entspannt. Ich trug nur noch offene Sandalen, eine lange Leinenhose und meist ein offenes Leinenhemd darüber! Ich machte es mir zur Angewohnheit morgens eine halbe Stunde im Pool meine Bahnen zu ziehen, danach eine halbe Stunde in meinem kleinen Gym zu trainieren, danach zu duschen und dann Obst zu frühstücken. Abends, wenn es am Strand leerer wurde, schwamm ich eine halbe Stunde im Meer.
Am Wochenende kam Sophia dann mit den Kindern und ich freute mich immer sehr auf sie! Die Wochenenden waren für die Kinder und Sophia reserviert und da schrieb ich nicht, machte mir höchstens mal eine kurze Notiz.
Die Sonne, die Bewegung, die Ernährung fast nur mit Obst und Salaten bekam mir gut! Ich verlor ein paar Kilos, wurde muskulöser und meine Haut erhielt eine gesunde Bräune. Leider wurden meine Haare an den Schläfen langsam grau.
Manchmal ging ich in der Woche abends noch etwas am Strand spazieren und dann durch den Ort. Dabei ging ich auch mal in eine Bar und trank ein oder zwei Bier und unterhielt mich nett.
Alejandra
Dabei lernte ich Alejandra kennen. Alejandra war 33 Jahre alt und verbrachte ihren Urlaub alleine in San Antonio. Sie fragte mich auf der Straße nach einem Supermarkt in der Nähe und wir kamen ins Gespräch.
Alejandra hatte eine ganz dunkelbraune Hautfarbe, lange ´, leicht gelockte dunkelbraune Haare, sie war sehr schlank mit einer passenden Oberweite, war vielleicht 1,68 m groß und wog vielleicht 55 Kg. Sie hatte braune Augen, große, strahlendweiße Zähne und ein bezauberndes Lächeln. Sie trug Espadrilles und ein weißes Sommerkleid, dazu einen Strohhut.
Ich lud sie zu einem Glas Wein in einer Bodega ein und sie nahm die Einladung gerne an. Wir unterhielten uns auf Spanisch und sie erzählte mir, dass sie in Mexiko-Stadt als Dozentin für Soziologie arbeiten würde und ich erzählte ihr von meinem Werdegang und meinen 8 Kindern.
Wir bestellten ein paar Kleinigkeiten zu essen und tranken weiterhin Wein und der Wirt gab noch zwei Tequila aus. Alejandra und ich waren bereits beide leicht angeheitert, aber wir wollten den Abend beide nicht beenden und tranken weiter und unterhielte uns. Irgendwann wurden die Blicke tiefer und wir küssten uns. Wir verständigten uns darauf, dass es ein reiner Urlaubsflirt werden würde.
Ich konnte sie nicht zu mir mitnehmen, denn das wäre den Nachbarn sofort aufgefallen. Aber Alejandra hatte eine Cabana gemietet und so gingen wir zu ihr.
Wir entkleideten uns gegenseitig und ihr Körper war sehr schön und sexy. Besonders gefielen mir ihre langen Haare, ihr Lächeln und ihre schlanken Beine.
Ich küsste ihren Körper von oben bis unten und streichelte sie. Ich küsste ihre Brüste, umspielte ihre Nippel und ließ meine Zunge dann tiefer gleiten. Als meine Zunge über ihre Spalte fuhr stöhnte sie leise auf und sie schob ihr Becken vor.
Ich leckte sie sanft und sie wurde immer feuchter und sie stöhnte leise weiter und presste meinen Kopf fester auf ihre Scham. Sie umklammerte mit ihren Beinen einen Rücken und genoss meine Zungenspiele. Ihr Nektar schmeckte lecker!
Ich richtete meinen Oberkörper auf und rieb mit meiner Eichel an ihrem Kitzler. Dann nahm ich ein Kondom und zog es mir über. Sie spreizte die Beine weiter und ich drang langsam in sie ein. Sie stöhnte leise und drängte sich mir entgegen. Ich drang langsam tiefer ein und sie sah mir in die Augen. Sie umklammerte mich weiter mit ihren Beinen und ich begann sie langsam zu stoßen. Jeder Stoß entlockte ihr einen kleinen Seufzer und ihre Pussy fühlte sich herrlich weich, warm und nass an. Das steigerte meine Begierde und ich wurde schneller!
Alejandra wurde immer leidenschaftlicher und stieß mir ihr Becken entgegen. Wir wurden immer leidenschaftlicher und ließen unserer Lust aufeinander freien Lauf. Sie stöhnte immer lauter und ich fickte sie tief und immer schneller! Uns rann der Schweiß herunter, denn die Cabana war nicht klimatisiert.
Wir näherten uns beide unserem Höhepunkt und ich fickte sie jetzt schnell und tief.
Alejandra schrie auf und ihre Pussy zuckte und löste damit auch meinen Orgasmus aus. Ich schrie ebenfalls auf und spritzte tief in ihr ins Kondom ab.
Danach kuschelten wir und nachdem wir uns erholt hatten, kletterte Alejandra über mich in die 69er Stellung. Ich leckte sie lange und ausgiebig und sie blies meinen Schwanz nass und variantenreich.
Sie konnte gut blasen! Ihr Nektar benetzte mein Gesicht und ich presste meine Zunge fest auf ihre Klit und sie ritt förmlich auf meiner Zunge. Sie stöhnte immer lauter und bekam dann einen heftigen Orgasmus. Sie Behielt dabei meinen Schwanz tief im Mund und begann ihn nun der Wurzel zu wichsen während sie fest an meinem Schwanz saugte und da schoss ich ihr meine Ladung tief in den Mund.
Danach blieben wir noch eine Weile im Bett liegen. Dann bestellte ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause, aber nicht ohne mich am nächsten Abend mit Alejandra verabredet zu haben.
Wir trafen uns noch an zwei weiteren Abenden und der Sex war traumhaft! Unseren Körper harmonierten miteinander und wir hatten sehr ausdauernden und geilen Sex! Nächtelang vögelten wir in den verschiedensten Stellungen und konnten nicht genug voneinander bekommen.
Dann war Alejandra Urlaub leider vorbei und sie kehrte nach Mexiko-Stadt zurück.
Abschied von San Antonio und Ende der Auszeit
Ich verbrachte noch ein Wochenende mit Sophia und den Kindern in San Antonio und dann kehrte ich zurück nach Santa Monica.
Die Auszeit und die Schreiberei waren sehr schön und ich war zur Ruhe gekommen. Ich hatte mal längere Zeit etwas Anderes gemacht, aber die Kinder und Sophia fehlten mir und das Buch war schon ziemlich weit fortgeschritten.
Den Kindern ging es sehr gut. Sophia hatte abgestillt und freute sich darüber, dass ich nach Santa Monica mitkommen würde.
Santa Monica
Ich kümmerte mich wieder um die Geschäfte. Es lief sehr gut, aber die Ärzte lagen Aries ständig in den Ohren mit dem Wunsch zu operieren und Operationssäle bauen zu lassen.
Ich besprach das in Ruhe mit Aries, aber ich war nicht bereit unsere Bettenkapazität zu verringern, um Operationssäle einzurichten. Wir hatten gute und erfahrene Operateure für Knie und Fußgelenke, sowie Schulter- und Ellbogengelenksoperationen, aber es fehlte ein Anästhesist, OP-Personal, technisches Personal.
Allein die Ausstattung eines Op-Saals würde ca. 750.000 $ kosten, hinzu kämen die Baukosten. Mir schwebte aber wenn, dann ein Hybrid-OP-Saal vor, mit bildgebender Technik, wie hochauflösende bewegliche Röntgengeräte in Echtzeit, MRT und CT, was Weitere 480.000 $ pro Op-Saal kosten würde. Allerdings würde diese Technische Ausstattung zweimal genügen plus 2 weitere Op-Säle.
Also 4,5 Mio. $ für die Ausstattung plus die Baukosten.
Anhand unserer offenen Sprechstunden für "Nicht-Klinik-Patienten", konnten wir die Mindestauslastung der Op-Säle berechnen. Aktuell wären 1,3 Op-Säle ausgelastet, aber das würde sich steigern lassen. Also müssten wir zunächst 2 OP-Säle einrichten und auch personell ausstatten.
Platz war da, wir konnten noch rechtwinklig an unsere Klinik anbauen.
Viele ambulante Op´s würden keine weiteren Bettenkapazitäten verlangen, aber mehr Betten bedeuteten auch mehr Einnahmen und die Klinik war voll und die Warteliste lang.
Ich beauftragte unseren Architekten mit der Planung.
Er bezifferte die Baukosten mit 28 Mio. $. Die Infrastruktur wie Heizungsanlage, Restaurants, Sauna und Wellnessbereich, Physiotherapie, Arztzimmer, Fitnessbereich, Pools, ... waren vorhanden. Es würde also im Erdgeschoss eine große Arztpraxis und die 4 Op-Säle geben, darüber 6 Stockwerke mit je 12 Zimmern. Es wäre noch Platz für 2 weitere OP´s. Diesmal wollte ich mir Spielraum lassen, denn jede Erweiterung kostete sonst viel Geld!
Ich war nicht bereit einen Kredit dafür aufzunehmen und so legten wir den Baubeginn auf Anfang des nächsten Jahres fest. 32,5 Mio. $ war schon eine Hausnummer!
Aber es war immer noch mein Ziel unter die Top 10 der amerikanischen Reha Kliniken zu gelangen!
Mit dieser technischen Ausstattung wäre es möglich die besten Spezialisten zu verpflichten! Aber die Auslastung musste auch stimmen, sonst würde es zum Verlustgeschäft! Ein nicht genutzter OP-Saal kostete ca. 1500 $ pro Stunde, da das Personal ja weiterbezahlt werden musste!
Also kalkulierten wir das Personal auch erst einmal für 2 OP-Säle.
Johannas Hochzeit
Johanna heiratete im Mai und ich führte sie in der Kirche zum Altar. Sie war eine strahlend-schöne Braut und Janine wie aus dem Gesicht geschnitten.
Es wurde eine tolle Feier auf dem Anwesen von Dereks Familie. Überall standen Pavillons, eine große Bühne mit Tanzfläche war aufgebaut und sie hatten über 500 Gäste eingeladen, u.a. Sebi und Chiara mit seinen Kindern, Piet und Mara mit Kindern, John, Hendrik, Andreas, ...Alle mit Partnerinnen und Kindern, sofern diese Zeit hatten.
Unsere Freunde brachte ich alle kostenfrei in meinem Hotel unter und wir genossen die gemeinsame Zeit.
Johanna flog anschließend mit Derek in die Flitterwochen in die Karibik.
Urlaub in San Antonio
Nach vier Tagen fuhren wir alle nach San Antonio. Ich hatte für meine Freunde noch 5 Ferienhäuser unweit unseres Hauses gemietet, die sie allerdings selber zahlten.
Jala und John ließ ich Krankschreibungen ausstellen. Sie durften eine Woche die Schule schwänzen!
Familie und Freunde waren wichtiger als 10 Tage Schule!
Es war schön zu sehen, wie sich alle über das Wiedersehen freuten und wie gut wir uns immer noch verstanden!
Sebi und Chiara überraschten uns mit der Mitteilung, dass sie heiraten würden!
Wir feierten eine große Party! Und einige Nachbarn kamen hinzu!
An anderen Tagen fanden abends schöne Zusammenkünfte mit den Nachbarn statt. Die Gasse hinter unserem Haus war recht schmal und alle hielten sich überwiegend im Freien auf.
So ging man abends die Gasse entlang, die Nachbarn saßen vor ihren Häusern. Manchmal schnippelten die Frauen vor der Tür Bohnen oder beschäftigten sich mit Handarbeiten. Die Männer rauchten und quatschten miteinander, halfen sich. Man wurde auf ein Glas Wein eingeladen und unsere Freunde wurden voll miteinbezogen. Die Mexikaner waren neugierig! Nicht alle unsere Freunde sprachen spanisch, aber die meisten Mexikaner konnten zumindest etwas englisch und so klappte die Verständigung, manchmal auch mit Händen und Füßen. Es war gerade Hauptsaison und somit hatten alle Arbeit. Es ging ihnen also derzeit gut und entsprechend fröhlich waren sie.
Zudem schickten die mexikanischen Bauarbeiter, die für Bob arbeiteten, Geld nach Hause und das mehrte den Wohlstand!
Bobs Personalleiter hatte im Januar weitere 7 Facharbeiter eingestellt, so dass insgesamt 82 Männer in den USA arbeiteten. 6 Monate Arbeit in den USA genügten, um die Familien 3-4 Jahre ernähren zu können. Und da es in Mexiko üblich war, dass die Kinder ihre Eltern finanziell unterstützten, ging es allen gut!
Piet und Mara hatten ihr Enkelkind mitgebracht und Piet erzählte begeistert, dass das zweite Enkelkind bereits unterwegs sei!
Auch Piet und Sebi planten bereits ihre Unternehmen irgendwann an ihre Kinder zu übergeben und die Kinder hatten entsprechende Studiengänge gewählt und erhielten bereits Einblicke in die jeweiligen Clubs.
Hendrik plante das noch nicht, seine Kinder waren noch etwas jünger und so war es nicht absehbar.
John konnte sich auch eine Zukunft im Unternehmen seiner Eltern für seine Kinder vorstellen, aber er würde sie selbst entscheiden lassen!
Ich wünschte mir insgeheim, dass Jala oder John Medizin studieren würden. Mein Abitur war zu schlecht gewesen für ein Medizinstudium und es wäre auch nicht finanzierbar gewesen.
Jala und John waren sehr gut in der Schule, aber sie interessierten sich mehr für ihren Sport als für ihre Zukunft!
John war im Senior Team seiner High School und einer der Starting Running Backs. Jala hoffte auf ein Angebot der California State University, von den LA Golden Eagles. Leider hatten sie in letzter Zeit einige Sprunggelenksverletzungen zurückgeworfen.
Leider ging dieser wunderschöne Urlaub vorbei und wir waren alle traurig darüber.
Sophia reiste mit den Kindern zurück nach Santa Monica und ich flog nach Mexico-City.
Internationale Sport Konferenz in Mexiko-Stadt und Treffen mit Alejandra
Ich nahm eine Einladung zu einer Teilnahme und einem Vortrag an "The International Conference on Physical Activity and Sports Science" in Mexico-City an.
Ich hielt dort meinen Vortrag und informierte mich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Sportwissenschaft.
Abends war ich mit Alejandra verabredet.
Wir gingen zusammen Essen und dann kam sie mit in mein Hotel.
Sie war einfach umwerfend! Sehr attraktiv, charmant und sexy!
Ich zog sie im Hotelzimmer langsam aus und erkundete ihren Körper mit Zunge und Händen aufs Neue!
Alejandra genoss das sehr und ich tauchte zwischen ihren Schenkeln ab und leckte sie sanft.
Sie wurde klitschnass und ich schmeckte ihren Nektar. Sie stöhnte leicht. Ich wollte sie und so drehte ich sie herum und nahm sie langsam doggy. Ihr fester Po, die schmale Taille und die langen Haare sahen toll aus und machten mich geil!
Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und ich stieß fester zu. Sie stöhnte und ihre nasse Pussy umschloss meinen Schwanz schön eng. Ich wurde zunehmend schneller und gab ihr leichte Klapse auf den Po. Sie streckte ihren Po weit heraus und bewegte sich mir entgegen. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte bei jedem Stoß, der ihren Po und ihren Körper erzittern ließ.
Ich griff mit einer Hand um sie herum und rieb ihren Kitzler, während ich sie immer schneller fickte.
Sie war soweit und schrie ihre Lust heraus! Ihr Saft überflutete meinen Schwanz und ihre Muskeln wichsten ihn schön.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war zog ich meinen Luststab langsam heraus, entfernte das Kondom und sie blies meinen Schwanz. Sie knetete dabei meine Eier und sah mir in die Augen. Ich fickte ihren Mund, denn ich war schon unglaublich geil! Es dauerte nicht lange und ich schoss ihre meine ganze Ladung in den Mund. Sie ließ es aus ihrem Mund über ihr Kinn auf ihre Titten laufen, was sehr geil aussah. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und wir kuschelten.
Alejandra spielte dabei weiter mit meinem Schwanz und so blieb er hart.
Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich langsam und genussvoll. Sie schloss ihre Augen und gab sich ihrer Lust hin. Sie nutzte die ganze Länge meines Schwanzes, bewegte sich aber sehr langsam.
Ich spielte mit ihren Brüsten und ich wurde geiler.
Ich packte sie am Po und zog sie immer fester auf mich. Sie ritt mich schneller und stöhnte leise dabei.
Jetzt kam ihr mexikanisches Temperament und ihre Leidenschaft zum Vorschein. Sie fickte mich immer schneller, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich packte sie hart an den Hüften und bewegte mich ihr entgegen. Sie beugte sich nach vorne um mehr Reibung an ihrem Kitzler zu spüren und fickte mich immer weiter.
Dann kam sie, laut und explosiv. Ihre langen Haare flogen umher und sie stöhnte ihre Lust heraus.
Ihre Pussy massierte meinen Schwanz und auch ich spritzte heftig ab!
Sie sackte über mir zusammen und ich streichelte lange ihre Haare, ihren Rücken und ihren Po.
Dann rollte sie sich neben mich.
Ich entfernte das Kondom und entsorgte es.
Sie verbrachte die Nacht in meinem Hotelzimmer und am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns voller Wehmut und ich flog zurück nach Santa Monica.
Der Guide-Michelin
Gianluca, Christophe, die ganzen Küchenteams, Jaqueline, Jannis, das Hotelpersonal und ich fieberten dem Team der Verleihung entgegen und wir hofften darauf Einladungen zu erhalten. Die Köche waren gut vernetzt und täglich sprachen sie mit Kolleginnen und Kollegen, ob bereits Einladungen eingegangen waren.
Die Spannung war fast greifbar! Würden wir unsere Sterne behalten? Wann waren die Tester in unseren Restaurants? War es da gut gelaufen?
War im Hotel alles reibungslos verlaufen?
Der Termin rückte näher und näher! Aber auch im vergangenen Jahr waren die Einladungen erst drei Tage vor der Verleihungszeremonie eingegangen. Wir fieberten dem Termin entgegen.
Und dann war es soweit! Wir erhielten drei Einladungen! Aber würden wir unsere Sterne behalten?
Wir reisten nach Sacramento! Es gab in unseren Restaurants und im Hotel heute einen Live-Stream, den auch alle Gäste verfolgen konnten.
Die Zeremonie begann diesmal bereits um 17 Uhr und Gianluca, Christophe, Jaqueline, Johanna, Jannis und ich nahmen an der Veranstaltung teil.
Erst waren andere Bundesstaaten mit der Verleihung dran und wir wurden immer nervöser!
Gianlucas Bein wippte die ganze Zeit auf und ab, Christophe knetete beständig seine Hände.
Dann wurde es spannend und Ernst! Die Region Los Angeles war an der Reihe!
Der Host sagte: "Cucina Siciliana" mit dem Küchenchef Gianluca XXX. Wir jubelten! Wir hatten unseren Stern bestätigt und erneut verliehen bekommen. Auch die Abstufungen wurden verkündet und wir waren nicht mit dabei!
In der Zwei-Sterne-Kategorie waren schon viel weniger Restaurants und so mussten wir nicht lange warten und der Host sagte: Das Restaurant "Chez Sofie" in Santa Monica mit dem Küchenchef Christophe XXXXXX. Wir jubelten und fielen uns in die Arme und Christophe betrat mit John, Johanna und Jaqueline die Bühne.
Es dauerte eine ganze Weile bis die Hotelauszeichnungen stattfanden, denn diese Kategorie war relativ neu und fand ziemlich zum Ende hin statt.
Und auch hier sagte der Host: "The Bay Hotel" in Santa Monica mit Hoteldirektoren und dem Hoteldirektor Jaqueline XXXXX und Jannis Karlsen! Die Beiden betraten die Bühne und nahmen den "Key" entgegen.
Unbeschreiblicher Jubel bei uns! Wir hatten den Key bestätigt!
Wir verbanden uns in der Lobby des Konferenz Centers direkt mit Santa Monica. Wir sahen die Belegschaft jubeln und die Gäste jubelten mit!
Wir fuhren direkt zum Flughafen und waren diesmal bereits um 22.30 Uhr zurück, da ich einen Privatjet geleast hatte, der uns direkt nach Santa Monica flog. Wir feierten mit allen Hotelgästen und allen Restaurantgästen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nahezu vollzählig erschienen waren, eine riesige Party bis in die Morgenstunden!
Derek, Sophia, Jala, John, Ana, Jose und Amanda kamen zu der Party! Und ich bemerkte einen großen Solitär an Amandas Hand.
Jannis sah meinen Blick und wir zogen uns mit Sophia und Amanda einen Moment zurück! Sie teilten uns mit, dass sie sich verlobt hätten! Wir freuten uns für die Beiden!
Alle Mitarbeiter erhielten wieder einen Bonus!
Urlaub in San Antonio del Mar
Es war Mitte Juni und die Sommerferien begannen, die in Kalifornien 9 Wochen dauerten.
Wir fuhren alle nach San Antonio bis auf Jannis und Johanna, die uns aber dort an den Wochenenden mal besuchen würden.
Die Pools wurden wieder kindersicher gemacht.
Phil jr., Sofia und Maria buddelten viel im Sand und liefen mit Consuela und unserem neuen italienischen Kindermädchen Valentina durch die Nachbarschaft, zu Spielplätzen, ...
Chrissy blieb meist bei Sophia und mir und spielte vergnügt auf ihrer Krabbeldecke.
Sophia und ich hatten wieder viel Sex!
Die Sonne schien unsere Hormone in Wallung zu bringen!
Auch Bobs Baustelle ruhte. Er hatte drei Wochen Betriebsferien in seiner Baufirma und die ganzen Mexikanischen Arbeiter kehrten vollbepackt mit Geschenken für ihre Familien und Kinder zurück nach San Antonio.
Viele dieser mexikanischen Arbeiter kamen bei uns vorbei, um sich bei uns zu bedanken! Sie brachten alle möglichen Geschenke mit. Tequila, Wein, selbstgeknüpfte Teppiche, selbstgemachte Decken, geschnitzte Figuren, ...
Es ging sehr fröhlich und ausgelassen in unserer Nachbarschaft zu. Wiedersehen wurden gefeiert, Kinder umarmt und geküsst, Geburtstage nachgefeiert. Überall erklangen fröhliche Stimmen, Gelächter. Wir wurden zu unzähligen Feiern eingeladen.
Auch wenn die Entfernung zwischen Los Angeles und San Antonio nicht so groß war, so kehrten die Mexikaner meist nur alle vier Wochen für ein Wochenende nach Hause zurück, da sie auch oft samstags arbeiten wollten, um möglichst viel Geld zu verdienen!
Und eine Reise nach Hause bedeutete Verdienstausfall und sie wussten nicht, wann sich eine derartige Chance zum Geld verdienen wieder ergeben würde!
Existenzängste schwangen bei den Mexikanern immer mit!
Aber jetzt hatten sie Alle über drei Monate bearbeitet und das nächste Jahr war finanziell gesichert.
Und Alle verdienten nun 1 $ mehr pro Stunde, was für die Mexikaner sehr viel war! Sie hatten alle ihre Boni für die Monate ohne Krankheitsausfall erhalten und sie nutzten ihre Verpflegungsgutscheine nie, sondern sie hatten sie für 5 $ weiterverkauft. Sie verpflegten sich selbst und aßen mittags meist Reis mit Bohnen, die sie in großen Töpfen mit zur Baustelle brachten.
Sparsame, fleißige, lebensfrohe und freundliche Menschen!
Ich schrieb täglich an meinem Buch weiter und ich konnte herrlich dabei entspannen und zur Ruhe kommen! Viele Spaziergänge mit Sophia und den Kindern. Wir veranstalteten oft abends ein Barbecue mit der ganzen Familie und immer einigen neuen Freunden!
Sophia und ich unterhielten uns oft über die Zukunft. Amanda würde bald in der Geschäftsführung mitarbeiten. Jannis und Johanna waren bald soweit einen Großteil meiner Aufgaben mit zu übernehmen. Janine wäre sehr stolz auf ihre Kinder gewesen!
Mein Ehrgeiz wurde weniger und ich sehnte mich nach mehr Zeit mit Sophia und den Kindern! Jala würde nächstes Jahr ihren Führerschein machen und dann noch weniger Zuhause sein.
John hatte eine süße Freundin, die Cheerleaderin war, namens Kate und Jala hatte einen Freund, der auch Volleyball spielte und Norman hieß.
Meine Eltern kamen uns besuchen und verbrachten viel Zeit mit den Kindern. Dann kamen Giulia und Salvatore für zwei Wochen zu Besuch und brachten Don Alphonso und Francesca mit.
Selbst Bob und Emily kamen für drei Tage zu Besuch!
Unsere Familie war ziemlich gewachsen und selbst Bob und Alphonso verstanden sich mittlerweile gut.
Sex mit Sophia
Sophia rief mich mittags ins Schlafzimmer und empfing mich in hohen Wildleder-Overknee-Stiefeln in schwarz mit Plateau und einem 18 cm Absatz. Dazu trug sie nur einen winzigen schwarzen String-Tanga und einen kleinen schwarzen Hebe-BH.
Sie dirigierte mich aufs Bett, so dass ich ihr zusehen konnte. Sie präsentierte sich mir, zeigte mir die hohen Stiefel, schob de String zur Seite, so dass ich ihre feucht-glänzende Muschi sehen konnte, dann drehte sie sich herum und zeigte mir ihren Po. Sie bückte sich und zog ihre Pobacken auseinander und zeigte mit ihr bereits vorbereitetes Arschfötzchen und ihre Pussy.
Mein Schwanz wurde direkt knallhart. Sie strippte für mich und neckte mich mit Worten.
"Na, mein Süßer! Will dein harter Schwanz in mein feuchtes Fötzchen?"
"Möchtest Du diese Stiefel an deinem Schwanz spüren?"
"Sieh mal, mein Arschfötzchen wartet nur auf deinen prallen Riemen!"
"Schau dir meine prallen Titten und die harten Nippel an. Möchtest Du daran saugen?"
Dann kam sie katzengleich zu mir auf allen Vieren aufs Bett.
Ich packte sie und küsste sie leidenschaftlich und presste meinen harten Riemen an ihren Bauch.
Meine Hände griffen gierig nach ihr.
Ich saugte an ihren Nippeln, meine Finger streichelten ihre Muschi und spürten wie feucht sie schon war. Ich leckte sie und presste dabei meinen Schwanz gegen ihre Stiefel und rieb mich daran.
Dann schob ich ihr ein Kissen unter den Po und ich drang von vorne in sie ein. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und fickte sie tief, bis zum Anschlag.
Sophia stöhnte und ich fickte sie härter. Sophia stöhnte immer lauter. Harte, lange Stöße!
Aber ich wollte auch mal wieder ihr enges Arschfötzchen ficken und so unterbrach ich, schmierte meinen Schwanz mit Gleitgel ein und setzte meine Eichel an ihrem Poloch an.
Ich drang vorsichtig und langsam in sie ein und Sophia keuchte und stöhnte einmal auf. Ich fickte langsam ihr Arschfötzchen und drang zunehmend tiefer ein. Ich legte eine Hand auf ihre Pussy und wichste ihren Kitzler. Sophia stieß mir wild entgegen und stöhnte immer lauter. Ich fickte sie immer schneller und wichste ihre Perle mit mehr Druck. Sie wurde immer lauter und lauter. Ich säuberte meinen Schwanz und fickte ihre Muschi. Schnell und tief fickte ich sie. Ihren Kopf warf sie von links nach rechts und sie explodierte. Sie schrie und stöhnte und ihre pulsierende Muschi löste auch meinen Orgasmus aus und ich spritzte tief in ihr ab.
So lagen wir einige Minuten da und dann wunderte ich mich, denn sie streckte ihre Beine nach oben und blieb in dieser Position.
Ich schaute sie fragend an. "Mio Caro, ich wünsche mir noch ein Kind von Dir!", sagte sie zu mir.
Ich streichelte ihre Brüste und sah sie an. "Noch eines? Ich würde mich freuen, mit Dir würde ich auch noch 10 Kinder in die Welt setzen!", sagte ich und küsste sie zärtlich.
Und so wurde es normal, dass sie sich nach dem Sex ein Kissen unter den Po legte und ihre Beine zur Decke streckte.
Ich stellte mein Buch fertig und genoss dann umso mehr die Zeit mit den Kindern!
Wir verlebten einen tollen Urlaub, der uns Allen gefiel und nach 9 Wochen ging es zurück nach Santa Monica.
Die Überraschung
6 Wochen nach den Ferien begleitete ich sie zu ihrem Frauenarzt. Ein Schwangerschaftstest war positiv und Sophia war sich ziemlich sicher schwanger zu sein.
Der Test bei dem Frauenarzt war auch positiv und dann kam eine ganz besondere Überraschung!
Sophia erwartete Zwillinge!
Ich küsste Sophia und freute mich, aber gleichzeitig war ich auch unsicher. Zwillinge wären eine besondere Belastung für Sophia! Und eine Zwillingsgeburt war auch nicht ungefährlich!
Ich war leicht perplex, ließ es mir aber nicht anmerken! Sophia war in der 8. Schwangerschaftswoche.
Wir luden die gesamte Familie in unser VIP-Restaurant ein und verkündeten die frohe Botschaft!
Damit hatte wohl niemand gerechnet! Alle freuten sich mit uns!
Nachdem uns Alle beglückwünscht hatten und es etwas ruhiger wurde standen Derek und Johanna auf einmal auf.
Wir sahen sie fragend an. Johanna sagte: "Auch wir haben Euch eine Mitteilung zu machen! Wir erwarten ein Baby!"
Ich ging direkt zu Johanna und küsste und umarmte sie! Auch Derek umarmte ich! Das waren ja fantastische Neuigkeiten! Ich würde zum ersten Mal Opa werden!
Weihnachten
Wir feierten wieder alle gemeinsam Weihnachten und es wurde ein sehr schönes Fest! Danach reisten fast Alle nach San Antonio, nur die vier ältesten Kinder wollten am Lake Tahoe Skifahren.
Die Bilanz
Wir schlossen das Jahr mit einem Gewinn von 44,6 Mio. $ ab, da wir keine größeren Investitionen getätigt hatten.
Jedes Kind erhielt davon 1 Mio. $, die in Aktien angelegt wurden. Der Rest würde für die Klinikerweiterung benötigt werden. Die Bauarbeiten würden am 15.Januar beginnen und 6 Monate dauern.
Es würde weidereinmal ein aufregendes und spannendes Jahr werden!
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